Name: Amber Miller
Alter:19
Nationalität: Deutsch
!Trigger Warnung!
!Häusliche Gewalt!
!Mobbing!
-Geschichte-
Hallöchen,
Mein Name ist Amber Miller und komme gebürtig aus Oldenburg. Mein Leben war anfangs sehr kompliziert da mein Vater streng katholisch ist und ich daher mit meiner Schwester Samantha Miller Katholisch erzogen wurde. Mein Vater war schon immer sehr abgeneigt von der Gruppierung LGBTQ, da ich in jungen Jahren schon gemerkt habe das ich mich zu Jungen hingezogen fühle wurde die Beziehung mit meinem Vater immer schlechter da er mich nicht unterstützte und mich nach meinem Outing geschlagen hat darauf hin wurde ich das schwarze Schaf meiner Familie die Einzige, die für mich da war, war meine geliebte Schwester. Nach mehreren Jahren Qual und Mobbing kam ich in die Pubertät und bemerkte dort das ich nicht die Person bin ich, die ich scheine zu sein ab da wurde es immer schlimmer zuhause und in der Schule. Da ich mich fragte was mit mir los ist habe ich viele verschiedene Sachen ausprobiert wie Z.B. neuen Kleider Style, Neue Freunde etc., dass alles machte mich nicht glücklich, also schlug Sam (Samantha Miller) ein Geschwister Abend vor zu machen mit Popcorn, Masken und einen schönen Film dies machte mir sehr viel spaß also machten wir es Jeden Samstag, an einem Samstag schlug ich vor das sie ihre Schminkkünste an mir ausprobieren könnte, sie fand die Idee klasse und wir haben direkt damit angefangen. Mir machte es tierisch spaß geschminkt zu werden da merkte ich langsam was ich wollte bis... Mein Vater rein kam und meine Schwester und mich anschrie und mich schlug... Er fragte mich schreitend, was das hier soll? Ob ich jetzt ganz den Verstand verloren hatte. Ich weinte bitterlich darauf hin schlug er nochmal zu und schrie: ´´Männer weinen nicht! ´´ und verließ den Raum, meine Schwester kam direkt zu mir und nahm mich in den Arm in ihren armen weinte ich leise weiter und sam flüsterte mir zu das es Okey sei zu weinen. Nach einigen Monaten entschloss ich in Sam’s Zimmer zu gehen da ich allein Zuhause war, ich setzte mich an ihren Schminktisch und fing an mich selbst zu schminken, es machte sehr viel spaß, wie ich mich bezaubernd fand suchte ich schöne Oversized Kleidung und zog sie an, als ich mich im Spiegel betrachtete fühlte ich mich endlich wie ich selbst langsam hat es klick in meinem Kopf gemacht und ich bemerkte das ich nicht Schwul bin sondern im Falschen Körper steckte... Nun hat alles ein sinn ergeben als kleines Kind war ich schon beim Karneval nie als Polizist verkleidet, sondern immer sehr geschlechtsneutral. Ich verstand mich auch immer besser mit Mädchen als mit Jungen. Da ich Sam am meisten vertraute aus der Familie erzählte ich es ihr direkt, wie wir allein waren, sie war überglücklich da ich es war. Wir hatten ein langes und tiefgründiges Gespräch und da ich kurz vor den 18ten Geburtstag stand entschlossen wir ein Tag danach es meinen Eltern zu erzählen.
-18ter Geburtstag-
Dieser Geburtstag war der Blödeste Geburtstag ich je hatte... Am Morgen war noch alles super und sehr entspannt. Am Morgen machte ich meine Geschenke auf, am Letzten Geschenk angekommen spürte ich aus der Richtung meines Vaters ein hass erfüllten blick, ich machte dieses Geschenk einfach auf und siehe da es war ein one way Ticket nach Los Santos. Ich habe eins und eins zusammen gerechnet meine eigene Familie hat mich rausgeschmissen und ganz weit weggeschickt. Sam guckte mich an und fragte mich was ich bekommen habe, ich lief in mein Zimmer, mit meinen Geschenken und packte mein Koffer eine Minute später stand Sam in meinem Zimmer mit tränen in den Augen und fragte mich was ich tue… ich erzählte ihr alles und wischte ihre Tränen aus dem Gesicht. Sie war so enttäuscht von unseren Eltern das sie mir sagte das sie mit komme und fing an auch ihre Tasche zu packen. Als wir zu Tür hinaus gehen wollten fragte mein Vater meine Schwester was das solle sie hat ihn ignoriert und nahm meine Hand und machte die Haustür auf und wir Spazierten hinaus. Am Flughafen angekommen fühlten wir uns beide frei, wir gaben unser Gepäck ab und stiegen in den Flieger. Sam meinte zu mir in Los Santos kann ich die Person sein, die ich sein möchte.
Nun Leben wir schon ein Paar Monate hier und ich entschloss mich die Person zu sein de ich sein möchte! Und das ist Amber Miller!
Alter:19
Nationalität: Deutsch
!Trigger Warnung!
!Häusliche Gewalt!
!Mobbing!
-Geschichte-
Hallöchen,
Mein Name ist Amber Miller und komme gebürtig aus Oldenburg. Mein Leben war anfangs sehr kompliziert da mein Vater streng katholisch ist und ich daher mit meiner Schwester Samantha Miller Katholisch erzogen wurde. Mein Vater war schon immer sehr abgeneigt von der Gruppierung LGBTQ, da ich in jungen Jahren schon gemerkt habe das ich mich zu Jungen hingezogen fühle wurde die Beziehung mit meinem Vater immer schlechter da er mich nicht unterstützte und mich nach meinem Outing geschlagen hat darauf hin wurde ich das schwarze Schaf meiner Familie die Einzige, die für mich da war, war meine geliebte Schwester. Nach mehreren Jahren Qual und Mobbing kam ich in die Pubertät und bemerkte dort das ich nicht die Person bin ich, die ich scheine zu sein ab da wurde es immer schlimmer zuhause und in der Schule. Da ich mich fragte was mit mir los ist habe ich viele verschiedene Sachen ausprobiert wie Z.B. neuen Kleider Style, Neue Freunde etc., dass alles machte mich nicht glücklich, also schlug Sam (Samantha Miller) ein Geschwister Abend vor zu machen mit Popcorn, Masken und einen schönen Film dies machte mir sehr viel spaß also machten wir es Jeden Samstag, an einem Samstag schlug ich vor das sie ihre Schminkkünste an mir ausprobieren könnte, sie fand die Idee klasse und wir haben direkt damit angefangen. Mir machte es tierisch spaß geschminkt zu werden da merkte ich langsam was ich wollte bis... Mein Vater rein kam und meine Schwester und mich anschrie und mich schlug... Er fragte mich schreitend, was das hier soll? Ob ich jetzt ganz den Verstand verloren hatte. Ich weinte bitterlich darauf hin schlug er nochmal zu und schrie: ´´Männer weinen nicht! ´´ und verließ den Raum, meine Schwester kam direkt zu mir und nahm mich in den Arm in ihren armen weinte ich leise weiter und sam flüsterte mir zu das es Okey sei zu weinen. Nach einigen Monaten entschloss ich in Sam’s Zimmer zu gehen da ich allein Zuhause war, ich setzte mich an ihren Schminktisch und fing an mich selbst zu schminken, es machte sehr viel spaß, wie ich mich bezaubernd fand suchte ich schöne Oversized Kleidung und zog sie an, als ich mich im Spiegel betrachtete fühlte ich mich endlich wie ich selbst langsam hat es klick in meinem Kopf gemacht und ich bemerkte das ich nicht Schwul bin sondern im Falschen Körper steckte... Nun hat alles ein sinn ergeben als kleines Kind war ich schon beim Karneval nie als Polizist verkleidet, sondern immer sehr geschlechtsneutral. Ich verstand mich auch immer besser mit Mädchen als mit Jungen. Da ich Sam am meisten vertraute aus der Familie erzählte ich es ihr direkt, wie wir allein waren, sie war überglücklich da ich es war. Wir hatten ein langes und tiefgründiges Gespräch und da ich kurz vor den 18ten Geburtstag stand entschlossen wir ein Tag danach es meinen Eltern zu erzählen.
-18ter Geburtstag-
Dieser Geburtstag war der Blödeste Geburtstag ich je hatte... Am Morgen war noch alles super und sehr entspannt. Am Morgen machte ich meine Geschenke auf, am Letzten Geschenk angekommen spürte ich aus der Richtung meines Vaters ein hass erfüllten blick, ich machte dieses Geschenk einfach auf und siehe da es war ein one way Ticket nach Los Santos. Ich habe eins und eins zusammen gerechnet meine eigene Familie hat mich rausgeschmissen und ganz weit weggeschickt. Sam guckte mich an und fragte mich was ich bekommen habe, ich lief in mein Zimmer, mit meinen Geschenken und packte mein Koffer eine Minute später stand Sam in meinem Zimmer mit tränen in den Augen und fragte mich was ich tue… ich erzählte ihr alles und wischte ihre Tränen aus dem Gesicht. Sie war so enttäuscht von unseren Eltern das sie mir sagte das sie mit komme und fing an auch ihre Tasche zu packen. Als wir zu Tür hinaus gehen wollten fragte mein Vater meine Schwester was das solle sie hat ihn ignoriert und nahm meine Hand und machte die Haustür auf und wir Spazierten hinaus. Am Flughafen angekommen fühlten wir uns beide frei, wir gaben unser Gepäck ab und stiegen in den Flieger. Sam meinte zu mir in Los Santos kann ich die Person sein, die ich sein möchte.
Nun Leben wir schon ein Paar Monate hier und ich entschloss mich die Person zu sein de ich sein möchte! Und das ist Amber Miller!
