- Joined
- Oct 1, 2021
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Informationen IC:
Aktueller Name: Nico Kahn
“Dead”-Name: Lola Kahn
Alter: 20
Visum: 50
Gang/Legale Organisation: Bloods Street Gang
Familienstand: ledig
Persönliche Geschichte:
Mein Name ist Lola Rennfahrer ich komme aus Kroatien und wurde als Junge Geboren. Meine Eltern gaben mir ursprünglich den Namen Nico.
Meine Mutter hatte sich eigentlich eine Tochter gewünscht und war daher auch eher enttäuscht.
Mein Vater hielt nicht viel von mir da ich weder Sportliche interessen und auch wenig Freunde hatte. Meine Mutter kaufte mir immer eher Weibliche Klamotten. Sie zeigte mir wie man Kocht und erzog mich von Grund auf als wäre ich Weiblich. Außerdem schenke sie mir immer Puppen statt Autos zu jeglichen Feiertagen. Ich wollte meine Mutter nicht enttäuschen weshalb ich mir auch lange Haare wachsen lies um mehr wie ein Mädchen auszusehen. Es machte mich Froh sie so Glücklich zu sehen. Mit der Zeit fühlte ich mich sogar sehr wohl mit meinem aussehen und hätte mir selber gewünscht ein Mädchen zu sein.
Mein Vater teilte jedoch die Ansichten von mir und meiner Mutter keineswegs. Er behauptete das meine Mutter mich negativ beeinflussen würden. Außerdem redete man über mich in der Schule und in der Nachbarschaft da Transgender etwas peinliches für die Familie waren. Ich konnte mich mit meiner Umgebung nie richtig anfreunden weshalb ich mich ihn die Social Media Welt zurückzog. Ständig postete ich Bilder von mir selbst auf der Amerikanischen Internetseite "Ingrand". Dort wurde ich Plötzlich mit Likes überhäuft die Amerikaner feierten mich so wie ich bin. Gaben mir das Gefühl gewollt zu sein.
Seit meinem 16. Lebensjahr sparte ich jeden Cent , neben meinem Taschengeld wollte ich mir noch eine 2te Geld Quelle anschaffen so hab ich meine bekannten gefragt ob sie eventuell einen Job für mich hätten. Letztendlich habe ich einen kleinen Job in einer Eisdiele ausgeführt der mich zwar nicht zufrieden gestellt hat aber dennoch war ich nun einen Schritt näher an meinem Ziel. Alles was ich wollte war weg von Zuhause raus aus dem Alltag und endlich in die Vereingten Staaten von Amerika. Mich faszinierte dieses Land immer wieder ich wollte auch frei sein ein eigenes Haus haben ein Auto wie die Amerikaner es beschreiben. "The American Dream" den möchte ich Leben ganz ohne Vorurteile dort kann man anders sein. Ich möchte auch wissen wer ich eigentlich selber war wo mein Platz in dieser Welt ist.
Etwa 1 Jahr ist vergangen Seit ich angefangen habe Schwer für mein Ziel in die USA zu fliehen gearbeitet habe, Ich habe nicht sonderlich viel Budget für das was ich vorhabe. Aber ich hatte einen Traum!
Also war der Tag gekommen, es ist 2 Uhr Morgens in der früh alle sind am Schlafen, nur ich nicht, ich hatte meinen Rucksack gestern Abend schon gepackt. Wirklich viel Gepäck kann ich nicht Tragen, dennoch mache ich mich auf den Weg. Ich hinterließ meiner Mutter eine Art Abschieds Brief mit einem Versprechen. Ich werde sie aus ihrer Situation eines Tages befreien und sie Stolz machen. Für meinen Vater hatte ich keine Worte übrig. Ich habe Ihm sogar noch sein Letztes Bargeld aus dem Geldbeutel geklaut um den Flug Bezahlen zu können.
Angekommen am Flughafen buchte ich den nächsten Flug nach Los Santos. Ich habe gehört das man dort schnell Leute kennenlernt und hoffe das ich vielleicht eine Art neue Familie finde. Oder zumindest jemanden der mir einen Platz zum Schlafen anbieten kann...
Ich lebe nun seit 2 Jahren in Los Santos. Anfangs hatte ich Start Probleme da ich keinen Job hatte das heißt auch kein Geld und kein Zuhause. Allerdings lies ich mich nicht unterkriegen. Mittlerweile habe ich schon eine menge Leute kennengelernt und mir einem Namen gemacht. Ich heiße jetzt nicht mehr Nico sondern Lola, da ich aber nicht ganz mit meiner Vergangenheit abschließen kann bzw. möchte behalte ich meinen Nachnamen. Denn ich habe ja immer noch ein Versprechen gegeben woran mich der Nachname immer erinnern wird.
Die Leute denen ich hier begegnet bin sind Rau man fällt hier Leicht auf die Schiefe Bahn. Meine Größte Bezugs Person zu diesem Zeitpunkt war ein Typ Namens Maxim Canim. Ich lernte ihn kennen als ich mich verlaufen hatte. Seine ersten Worte waren, "Ey wer bist und was machst du in meiner Hood" aber das ist alles Vergangenheit. Heute sind wir Gute Freunde. Er hat viele Kontake überall hin. Wodurch ich auch meinen Ersten "Job" bekam. Ich nehme diesen an ohne zu zögern da ich ja dringend Geld brauchte. Maxim gab mir ein Handy mit einer einzigen Nummer. Er sagte wenn etwas schief geht soll ich nur Anrufen. Ich war verwirrt und konnte mir schon gar nicht mehr vorstellen das ich nur "Produktionsware" Transportiere. Es stellt sich Heraus das ich ohne es zu Wissen Drogen schmuggelte. Ich hätte es mir denken können. Da ich aber schon zugesagt hatte wollte ich keinen Ruckzieher machen und dachte mir es wir schon gute gehen. Allerdings kommt das böse erwachen schnell. Ich sah die Polizei wie sie warteten als wenn sie gewusst hätten das ich komme. Ich dachte nun sei es Vorbei ein für alle mal. Mir ging durch den Kopf ich könnte sie mit meinem aneignetet Weiblichen Charm etwas "Weich Koche". Jedoch verwarf ich den Gedanken schnell da ich meine Stimme nicht wirklich verstellen kann.
Als ich das Blaue Auto sehe greife ich mein Handy und rufe die Nummer an. Es geht keiner Ran. Ich stellte den wagen ab und stieg aus dem Auto. Als die Polizisten aussteigen und mit der Hand an der Dienstwaffe auf mich zukommen wird mir schwindelig. Auf einmal höre ich ein Lautes Knallen. Der erste Polizist sackt zu Boden. Ein weiterer Knall und der andere kippt auch um. Es ging alles so Schnell das ich gar nicht verstanden habe was passiert war. Das nächste was ich sehe sind 4 Leute alle von Kopf bis Fuß Blut Rot angezogen. Als ich genauer guckte erkannte ich Maxim. Ich fragte mit einer Ängstlichen Stimme was Sie getan haben? Er entgegnete es seien keine echten Polizisten gewesen sondern nur Blau gekleidete Gangster von der Gang Marabunta Grande. Nun erkenne ich es auch das es keine Polizisten waren. Sie wollten mich überfallen das Koks klauen und mich Töten.
Maxim stellt mir die anderen drei vor. Ihre Namen waren Rico, Artem und Sam.
Sam war genau wie ich. Er wurde als Junge geboren aber sah aus und benahm sich eher Weiblich.
Es stellt sich herraus das alle Vier teil der Bloods Street Gang sind. Die Bloods sind bekannt dafür das sie unter sich bleiben und fest im Kriminellen geschehen von Los Santos etabliert sind.
Aktuelle Situation:
Ich lebe nun seit 2 Jahren in Los Santos. Ich bin mittlerweile fester Bestandteil der Bloods Street Gang. Andauernd werde ich in Kriminelle Machenschaften verwickelt.
Aber das was ich mir vor nun mehr als 2 Jahren gewünscht habe ging in Erfüllung. Ich kann hier sein wer ich sein will. Keiner hat ein Problem mit meiner Art oder meiner Herkunft. Ich habe mit dem Illegalen Handel so viel Geld zusammen gespart das ich mich vollständig zur Frau um operieren lassen habe. Es ist natürlich schwerer sich als Frau in der Unterwelt hochzuarbeiten noch dazu mit männlicher Stimme, aber ich bin ja nicht allein. Zurzeit verbringe ich viel Zeit damit Einfluss in Davis, Cypress und Vespucci zu erlangen. Dort sind aber auch andere Gangs vertreten weshalb es fast täglich zu tödliche auseinander Setzungen kommt. Immer im Hinterkopf habe ich das Versprechen was ich gegeben habe an dem ich stehts Arbeite ...
Mit freundlichen Grüßen
-Lola Kahn-
Aktueller Name: Nico Kahn
“Dead”-Name: Lola Kahn
Alter: 20
Visum: 50
Gang/Legale Organisation: Bloods Street Gang
Familienstand: ledig
Persönliche Geschichte:
Mein Name ist Lola Rennfahrer ich komme aus Kroatien und wurde als Junge Geboren. Meine Eltern gaben mir ursprünglich den Namen Nico.
Meine Mutter hatte sich eigentlich eine Tochter gewünscht und war daher auch eher enttäuscht.
Mein Vater hielt nicht viel von mir da ich weder Sportliche interessen und auch wenig Freunde hatte. Meine Mutter kaufte mir immer eher Weibliche Klamotten. Sie zeigte mir wie man Kocht und erzog mich von Grund auf als wäre ich Weiblich. Außerdem schenke sie mir immer Puppen statt Autos zu jeglichen Feiertagen. Ich wollte meine Mutter nicht enttäuschen weshalb ich mir auch lange Haare wachsen lies um mehr wie ein Mädchen auszusehen. Es machte mich Froh sie so Glücklich zu sehen. Mit der Zeit fühlte ich mich sogar sehr wohl mit meinem aussehen und hätte mir selber gewünscht ein Mädchen zu sein.
Mein Vater teilte jedoch die Ansichten von mir und meiner Mutter keineswegs. Er behauptete das meine Mutter mich negativ beeinflussen würden. Außerdem redete man über mich in der Schule und in der Nachbarschaft da Transgender etwas peinliches für die Familie waren. Ich konnte mich mit meiner Umgebung nie richtig anfreunden weshalb ich mich ihn die Social Media Welt zurückzog. Ständig postete ich Bilder von mir selbst auf der Amerikanischen Internetseite "Ingrand". Dort wurde ich Plötzlich mit Likes überhäuft die Amerikaner feierten mich so wie ich bin. Gaben mir das Gefühl gewollt zu sein.
Seit meinem 16. Lebensjahr sparte ich jeden Cent , neben meinem Taschengeld wollte ich mir noch eine 2te Geld Quelle anschaffen so hab ich meine bekannten gefragt ob sie eventuell einen Job für mich hätten. Letztendlich habe ich einen kleinen Job in einer Eisdiele ausgeführt der mich zwar nicht zufrieden gestellt hat aber dennoch war ich nun einen Schritt näher an meinem Ziel. Alles was ich wollte war weg von Zuhause raus aus dem Alltag und endlich in die Vereingten Staaten von Amerika. Mich faszinierte dieses Land immer wieder ich wollte auch frei sein ein eigenes Haus haben ein Auto wie die Amerikaner es beschreiben. "The American Dream" den möchte ich Leben ganz ohne Vorurteile dort kann man anders sein. Ich möchte auch wissen wer ich eigentlich selber war wo mein Platz in dieser Welt ist.
Etwa 1 Jahr ist vergangen Seit ich angefangen habe Schwer für mein Ziel in die USA zu fliehen gearbeitet habe, Ich habe nicht sonderlich viel Budget für das was ich vorhabe. Aber ich hatte einen Traum!
Also war der Tag gekommen, es ist 2 Uhr Morgens in der früh alle sind am Schlafen, nur ich nicht, ich hatte meinen Rucksack gestern Abend schon gepackt. Wirklich viel Gepäck kann ich nicht Tragen, dennoch mache ich mich auf den Weg. Ich hinterließ meiner Mutter eine Art Abschieds Brief mit einem Versprechen. Ich werde sie aus ihrer Situation eines Tages befreien und sie Stolz machen. Für meinen Vater hatte ich keine Worte übrig. Ich habe Ihm sogar noch sein Letztes Bargeld aus dem Geldbeutel geklaut um den Flug Bezahlen zu können.
Angekommen am Flughafen buchte ich den nächsten Flug nach Los Santos. Ich habe gehört das man dort schnell Leute kennenlernt und hoffe das ich vielleicht eine Art neue Familie finde. Oder zumindest jemanden der mir einen Platz zum Schlafen anbieten kann...
Ich lebe nun seit 2 Jahren in Los Santos. Anfangs hatte ich Start Probleme da ich keinen Job hatte das heißt auch kein Geld und kein Zuhause. Allerdings lies ich mich nicht unterkriegen. Mittlerweile habe ich schon eine menge Leute kennengelernt und mir einem Namen gemacht. Ich heiße jetzt nicht mehr Nico sondern Lola, da ich aber nicht ganz mit meiner Vergangenheit abschließen kann bzw. möchte behalte ich meinen Nachnamen. Denn ich habe ja immer noch ein Versprechen gegeben woran mich der Nachname immer erinnern wird.
Die Leute denen ich hier begegnet bin sind Rau man fällt hier Leicht auf die Schiefe Bahn. Meine Größte Bezugs Person zu diesem Zeitpunkt war ein Typ Namens Maxim Canim. Ich lernte ihn kennen als ich mich verlaufen hatte. Seine ersten Worte waren, "Ey wer bist und was machst du in meiner Hood" aber das ist alles Vergangenheit. Heute sind wir Gute Freunde. Er hat viele Kontake überall hin. Wodurch ich auch meinen Ersten "Job" bekam. Ich nehme diesen an ohne zu zögern da ich ja dringend Geld brauchte. Maxim gab mir ein Handy mit einer einzigen Nummer. Er sagte wenn etwas schief geht soll ich nur Anrufen. Ich war verwirrt und konnte mir schon gar nicht mehr vorstellen das ich nur "Produktionsware" Transportiere. Es stellt sich Heraus das ich ohne es zu Wissen Drogen schmuggelte. Ich hätte es mir denken können. Da ich aber schon zugesagt hatte wollte ich keinen Ruckzieher machen und dachte mir es wir schon gute gehen. Allerdings kommt das böse erwachen schnell. Ich sah die Polizei wie sie warteten als wenn sie gewusst hätten das ich komme. Ich dachte nun sei es Vorbei ein für alle mal. Mir ging durch den Kopf ich könnte sie mit meinem aneignetet Weiblichen Charm etwas "Weich Koche". Jedoch verwarf ich den Gedanken schnell da ich meine Stimme nicht wirklich verstellen kann.
Als ich das Blaue Auto sehe greife ich mein Handy und rufe die Nummer an. Es geht keiner Ran. Ich stellte den wagen ab und stieg aus dem Auto. Als die Polizisten aussteigen und mit der Hand an der Dienstwaffe auf mich zukommen wird mir schwindelig. Auf einmal höre ich ein Lautes Knallen. Der erste Polizist sackt zu Boden. Ein weiterer Knall und der andere kippt auch um. Es ging alles so Schnell das ich gar nicht verstanden habe was passiert war. Das nächste was ich sehe sind 4 Leute alle von Kopf bis Fuß Blut Rot angezogen. Als ich genauer guckte erkannte ich Maxim. Ich fragte mit einer Ängstlichen Stimme was Sie getan haben? Er entgegnete es seien keine echten Polizisten gewesen sondern nur Blau gekleidete Gangster von der Gang Marabunta Grande. Nun erkenne ich es auch das es keine Polizisten waren. Sie wollten mich überfallen das Koks klauen und mich Töten.
Maxim stellt mir die anderen drei vor. Ihre Namen waren Rico, Artem und Sam.
Sam war genau wie ich. Er wurde als Junge geboren aber sah aus und benahm sich eher Weiblich.
Es stellt sich herraus das alle Vier teil der Bloods Street Gang sind. Die Bloods sind bekannt dafür das sie unter sich bleiben und fest im Kriminellen geschehen von Los Santos etabliert sind.
Aktuelle Situation:
Ich lebe nun seit 2 Jahren in Los Santos. Ich bin mittlerweile fester Bestandteil der Bloods Street Gang. Andauernd werde ich in Kriminelle Machenschaften verwickelt.
Aber das was ich mir vor nun mehr als 2 Jahren gewünscht habe ging in Erfüllung. Ich kann hier sein wer ich sein will. Keiner hat ein Problem mit meiner Art oder meiner Herkunft. Ich habe mit dem Illegalen Handel so viel Geld zusammen gespart das ich mich vollständig zur Frau um operieren lassen habe. Es ist natürlich schwerer sich als Frau in der Unterwelt hochzuarbeiten noch dazu mit männlicher Stimme, aber ich bin ja nicht allein. Zurzeit verbringe ich viel Zeit damit Einfluss in Davis, Cypress und Vespucci zu erlangen. Dort sind aber auch andere Gangs vertreten weshalb es fast täglich zu tödliche auseinander Setzungen kommt. Immer im Hinterkopf habe ich das Versprechen was ich gegeben habe an dem ich stehts Arbeite ...
Mit freundlichen Grüßen
-Lola Kahn-
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