- Joined
- Jun 22, 2022
- Messages
- 85
IC Information:
Name auf der Insel: Alina Dexz
Reisepass Nummer ID: 98444
Visumstufe 1
Alter: 23
Organisation/Gang/Familie: Keine
OOC Information:
Vorname: Philip
Alter: 26
Alina Dexz ist am 03.05.1999 als Junge in Deutschland geboren und bin in einer Kleinstadt aufgewachsen. Dort wohnte ich zusammen mit meinem älteren Bruder sowie meinem Vater und meiner Mutter in einem großen Haus mit Garten und Pool. Mein Vater ist ein anerkannter Richter für Familienrecht sowie Strafrecht und meine Mutter arbeitet als Justizfachangestellte in der Familienabteilung im Gericht. Mein Vater war als Richter für die Beschlüsse der Transgender zuständig, über die er beim Abendessen regelmäßig sprach. Dies war der erste allgemeine Kontakt mit dem Thema "Transgender". Nach der Mutterschutz-Zeit bin ich täglich mit meiner Mutter oder meinem Vater zur Arbeit gefahren und habe mich dort beschäftigt, bis ich bereit für den Kindergarten war. Mit unseren Nachbarn oder anderen Kindern im Wohnort hatte ich selten was zu tun, da meine Eltern sehr berufsorientiert waren und uns weitestgehend vor der Gesellschaft geschützt haben. Leider hatte dies den Nachteil, dass ich außerhalb der Arbeitszeit meiner Eltern viel Zeit im Kinderzimmer verbracht habe und Spielzeug besaß, welches nie wirklich mein Interesse weckte. Deshalb war ich im Kindergarten sehr schüchtern und zurückhaltend, bis ich von meiner jetzigen besten Freundin Jana angesprochen wurde. Sie hatte im Kindergarten immer ihre Lieblingspuppen mit, wovon sie mir eine schenkte. Diese Puppe wurde für mich ein festes Familienmitglied, die bis heute immer noch ein Teil meines Bettes ist. Durch das Spielen mit Jana erlangte ich immer mehr das Gefühl, ein Mädchen zu sein, da wir nur Spiele gespielt haben, die für Mädchen üblich sind. Die haben mich aber sehr gefallen. Ich erzählte meiner Familie davon, die haben dann regelmäßig dafür gesorgt haben, dass Jana öfters nach dem Kindergarten zu uns kam oder ich zur ihr. Als es hieß, das Jana und ich zusammen in die Schule gehen können, habe ich mich sehr gefreut. Die Schulzeit war aber leider sehr schwer für mich, da ich massig Probleme mit meinen männlichen Mitschülern hatte. Der Grund davon war, dass ich immer mehr Bindung zum weiblichen Geschlecht entwickelte und mehr Zeit mit den Mädchen in meiner Klasse verbracht habe. Ich habe gerne Mädchenklamotten anprobiert und getragen oder meine Eltern gefragt, ob ich ein Pony haben darf. Die Jungs in meiner Klasse haben daraufhin ständig Beleidigungen zu mir gesagt oder mich körperlich verletzt, da ich nicht wie sie, Fußball gespielt habe oder mich nicht gerne dreckig gemacht habe . Jana und die anderen Mädchen haben zwar immer zu mir gehalten, aber konnte auch nie wirklich agieren, wenn mich die Jungs in meiner Klasse geärgert oder auch mal geschubst haben. Zuhause versuchte ich immer meine blauen Flecken zu verstecken oder nicht zu erzählen, dass ich geärgert werde. Mit fast 10 Jahren bin ich aber durch ein Schubser eines Mitschülers ungünstig gefallen und hab mir den Arm gebrochen. Das war sehr schmerzhaft für mich. Meine Eltern fragten mich, wie das passiert ist und ich habe ihnen gesagt, dass ich viel Zeit mit den Mädchen in der Klasse verbringe und ich mich dort sehr wohl fühle. Meine Eltern sagten mir, ich müsse mir das nicht gefallen lassen und sind sehr stolz auf mich, dass ich direkt ehrlich geantwortet habe und mich bei allem unterstützen wollen. Wir sind dann, als ich 10 wurde, zusammen zu meinem Hausarzt Herrn Haffnägel gefahren, der mir und meinen Eltern vorschlug, einen Psychologen für ein Beratungsgespräch zu besuchen. Dieser schlug uns vor, sofern ich es möchte, ganz langsam eine Veränderung meines Aussehens vorzunehmen. Da meine Eltern sich täglich mit dem Thema auseinandersetzen, haben sie mir Zuhause ganz langsam erklärt, was auf mich zukommt, wenn ich älter bin. Nichts desto trotz stehen sie hier mir und auch mein großer Bruder meinte: "Wir schaffen das zusammen Schwesterherz!"
Ich stimmte dann diesem Schritt zu, da ich wirklich mehr wie ein Mädchen fühlte. Der Arzt sowie der Psychologe sagten mir dann, ich soll so sein, wie ich mich fühle und Kritik der heutigen Gesellschaft ignorieren. Ich habe während der Veränderungsphase mit 18 Jahren mein Abitur mit 1,3 abgeschlossen und mit Jana, Laura und Lena sowie Felix, den ich eines Abends auf einem Festival kennenlernte, gute Freunde gefunden. Meine Freunde und meine Familie unterstützten mich tatkräftig all die Jahre und kurz, bevor ich 19 wurde, war auch meine Hormonbehandlung abgeschlossen, die meine Eltern mir finanziert haben. Mein Erscheinungsbild und Auftreten war deutlich gestärkt, sodass ich mich entschloss, ein Studium in Jura zu verfolgen, um später in einem Gericht zu arbeiten.
Ein derber Rückschlag für mich war vor kurzem, als Jana mir sagte, sie würde nach Los Santos ziehen, um dort Karriere zu machen. Sie sagte mir, dass man dort viele Jobmöglichkeiten hat und ich einen Neustart mit ihr zusammen machen kann. Man würde mich dort nur als vollkommende Frau anerkennen ohne irgendwelche persönlichen und körperlichen Vorkenntnisse. Nach kurzem Überlegen und Rücksprache mit meiner Familie entschied ich mich, meiner besten Freundin zu folgen. Auf gings nach Hause zum packen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Ich bin am 02.07.2022 in Los Santos am Flughafen angekommen und habe mir etwas die Stadt angeschaut. Meine ersten Kontakte konnte bereits knüpfen und Jobs wie z.B. Elektriker erledigen. Die Leute sind sehr nett bisher und demnächst treffe ich mich einer Bekannten, die mich ihrer neuen Familie vorstellen will. Mein Plan ist es, eine Zukunft in Los Santos aufzubauen, um mir ein schönes Auto sowie ein Haus leisten zu können. Ich denke, zu Beginn werden es kleine Aushilfsjobs wie z.B. Pakete ausliefern und irgendwann dann ein fester Beruf, der mir Spaß bringt. Vielleicht in der Regierung? Falls die Zukunft etwas anderes für mich vorsieht, dann ist es eben so. Hauptsache ich habe Spaß und kann so bleiben, wie ich mich fühle und wie ich bin - wie eine Frau!
Mit freundlichen Grüßen
Alina Dexz
Das ist mein Antrag und ich hoffe, dass meine Biographie euch gefallen hat und würde mich über ein positives Feedback freuen =).
Name auf der Insel: Alina Dexz
Reisepass Nummer ID: 98444
Visumstufe 1
Alter: 23
Organisation/Gang/Familie: Keine
OOC Information:
Vorname: Philip
Alter: 26
Vorgeschichte zu mir:
Alina Dexz ist am 03.05.1999 als Junge in Deutschland geboren und bin in einer Kleinstadt aufgewachsen. Dort wohnte ich zusammen mit meinem älteren Bruder sowie meinem Vater und meiner Mutter in einem großen Haus mit Garten und Pool. Mein Vater ist ein anerkannter Richter für Familienrecht sowie Strafrecht und meine Mutter arbeitet als Justizfachangestellte in der Familienabteilung im Gericht. Mein Vater war als Richter für die Beschlüsse der Transgender zuständig, über die er beim Abendessen regelmäßig sprach. Dies war der erste allgemeine Kontakt mit dem Thema "Transgender". Nach der Mutterschutz-Zeit bin ich täglich mit meiner Mutter oder meinem Vater zur Arbeit gefahren und habe mich dort beschäftigt, bis ich bereit für den Kindergarten war. Mit unseren Nachbarn oder anderen Kindern im Wohnort hatte ich selten was zu tun, da meine Eltern sehr berufsorientiert waren und uns weitestgehend vor der Gesellschaft geschützt haben. Leider hatte dies den Nachteil, dass ich außerhalb der Arbeitszeit meiner Eltern viel Zeit im Kinderzimmer verbracht habe und Spielzeug besaß, welches nie wirklich mein Interesse weckte. Deshalb war ich im Kindergarten sehr schüchtern und zurückhaltend, bis ich von meiner jetzigen besten Freundin Jana angesprochen wurde. Sie hatte im Kindergarten immer ihre Lieblingspuppen mit, wovon sie mir eine schenkte. Diese Puppe wurde für mich ein festes Familienmitglied, die bis heute immer noch ein Teil meines Bettes ist. Durch das Spielen mit Jana erlangte ich immer mehr das Gefühl, ein Mädchen zu sein, da wir nur Spiele gespielt haben, die für Mädchen üblich sind. Die haben mich aber sehr gefallen. Ich erzählte meiner Familie davon, die haben dann regelmäßig dafür gesorgt haben, dass Jana öfters nach dem Kindergarten zu uns kam oder ich zur ihr. Als es hieß, das Jana und ich zusammen in die Schule gehen können, habe ich mich sehr gefreut. Die Schulzeit war aber leider sehr schwer für mich, da ich massig Probleme mit meinen männlichen Mitschülern hatte. Der Grund davon war, dass ich immer mehr Bindung zum weiblichen Geschlecht entwickelte und mehr Zeit mit den Mädchen in meiner Klasse verbracht habe. Ich habe gerne Mädchenklamotten anprobiert und getragen oder meine Eltern gefragt, ob ich ein Pony haben darf. Die Jungs in meiner Klasse haben daraufhin ständig Beleidigungen zu mir gesagt oder mich körperlich verletzt, da ich nicht wie sie, Fußball gespielt habe oder mich nicht gerne dreckig gemacht habe . Jana und die anderen Mädchen haben zwar immer zu mir gehalten, aber konnte auch nie wirklich agieren, wenn mich die Jungs in meiner Klasse geärgert oder auch mal geschubst haben. Zuhause versuchte ich immer meine blauen Flecken zu verstecken oder nicht zu erzählen, dass ich geärgert werde. Mit fast 10 Jahren bin ich aber durch ein Schubser eines Mitschülers ungünstig gefallen und hab mir den Arm gebrochen. Das war sehr schmerzhaft für mich. Meine Eltern fragten mich, wie das passiert ist und ich habe ihnen gesagt, dass ich viel Zeit mit den Mädchen in der Klasse verbringe und ich mich dort sehr wohl fühle. Meine Eltern sagten mir, ich müsse mir das nicht gefallen lassen und sind sehr stolz auf mich, dass ich direkt ehrlich geantwortet habe und mich bei allem unterstützen wollen. Wir sind dann, als ich 10 wurde, zusammen zu meinem Hausarzt Herrn Haffnägel gefahren, der mir und meinen Eltern vorschlug, einen Psychologen für ein Beratungsgespräch zu besuchen. Dieser schlug uns vor, sofern ich es möchte, ganz langsam eine Veränderung meines Aussehens vorzunehmen. Da meine Eltern sich täglich mit dem Thema auseinandersetzen, haben sie mir Zuhause ganz langsam erklärt, was auf mich zukommt, wenn ich älter bin. Nichts desto trotz stehen sie hier mir und auch mein großer Bruder meinte: "Wir schaffen das zusammen Schwesterherz!"
Ich stimmte dann diesem Schritt zu, da ich wirklich mehr wie ein Mädchen fühlte. Der Arzt sowie der Psychologe sagten mir dann, ich soll so sein, wie ich mich fühle und Kritik der heutigen Gesellschaft ignorieren. Ich habe während der Veränderungsphase mit 18 Jahren mein Abitur mit 1,3 abgeschlossen und mit Jana, Laura und Lena sowie Felix, den ich eines Abends auf einem Festival kennenlernte, gute Freunde gefunden. Meine Freunde und meine Familie unterstützten mich tatkräftig all die Jahre und kurz, bevor ich 19 wurde, war auch meine Hormonbehandlung abgeschlossen, die meine Eltern mir finanziert haben. Mein Erscheinungsbild und Auftreten war deutlich gestärkt, sodass ich mich entschloss, ein Studium in Jura zu verfolgen, um später in einem Gericht zu arbeiten.
Ein derber Rückschlag für mich war vor kurzem, als Jana mir sagte, sie würde nach Los Santos ziehen, um dort Karriere zu machen. Sie sagte mir, dass man dort viele Jobmöglichkeiten hat und ich einen Neustart mit ihr zusammen machen kann. Man würde mich dort nur als vollkommende Frau anerkennen ohne irgendwelche persönlichen und körperlichen Vorkenntnisse. Nach kurzem Überlegen und Rücksprache mit meiner Familie entschied ich mich, meiner besten Freundin zu folgen. Auf gings nach Hause zum packen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Ich bin am 02.07.2022 in Los Santos am Flughafen angekommen und habe mir etwas die Stadt angeschaut. Meine ersten Kontakte konnte bereits knüpfen und Jobs wie z.B. Elektriker erledigen. Die Leute sind sehr nett bisher und demnächst treffe ich mich einer Bekannten, die mich ihrer neuen Familie vorstellen will. Mein Plan ist es, eine Zukunft in Los Santos aufzubauen, um mir ein schönes Auto sowie ein Haus leisten zu können. Ich denke, zu Beginn werden es kleine Aushilfsjobs wie z.B. Pakete ausliefern und irgendwann dann ein fester Beruf, der mir Spaß bringt. Vielleicht in der Regierung? Falls die Zukunft etwas anderes für mich vorsieht, dann ist es eben so. Hauptsache ich habe Spaß und kann so bleiben, wie ich mich fühle und wie ich bin - wie eine Frau!
Mit freundlichen Grüßen
Alina Dexz
Das ist mein Antrag und ich hoffe, dass meine Biographie euch gefallen hat und würde mich über ein positives Feedback freuen =).