Hallo Liebes Adminteam,
hiermit möchte ich euch gerne mein Konzept zur Umsetzung meiner Korruption vorstellen.
Vorab zu mir:
Ich heiße Tom, bin 32 Jahre alt und komme aus der vermeintlich schönsten Stadt im Osten.
Vor meinem eigenen Start in die RP Welt habe ich sehr viele verschiedene RP Charaktere auf den verschiedensten Servern beobachtet (Twitch/Youtube) und letztlich hat es mich auch gepackt. So kam es dann, dass ich Anfang April 2022 mit meinem damaligen besten Kumpel auf Staat 4 von Grand RP eingereist bin.
Bis auf ein paar kleine, geklärte Vergehen, bin ich nie negativ aufgefallen und habe stets versucht, dass Rösti Pommes auf dem Server zu verbessern.
Mein RP Charakter:
Tomasz Roosevelt
ID 13578
Zu meiner Biografie:
Der kleine Tomasz wuchs in ärmlichen Verhältnissen im Ostblock der Stadt Breslau auf und musste von kleinauf lernen, wie man sich in diesen schweren Verhältnissen beweist.
Um sich auf dem Schulhof durchzusetzen, reichte es aber nicht aus, dass man schlauer oder stärker ist als die Anderen.
Tomasz hat schnell verstanden, dass es nur über starke Bündnisse zu den älteren Mitschülern funktionieren kann.
Schon früh zeigte sich somit, dass es Tomasz dank seiner Intelligenz und seiner charmanten Art eines Tages einfacher haben wird im Leben als die meisten seiner Mitstreiter. Er vermag es damals wie heute mit seinen gezielten Worten, die nicht ganz so cleveren Mitmenschen zu seinem Vorteil zu manipulieren.
Zum Ende seiner schulischen Laufbahn hatte Tomasz eine kleine Gang um sich geschart und kontrollierte das Geschehen auf, sowie neben dem Schulhof.
Sein kleines Gang-Imperium konnte er sich durch Schutzgelder, Erpressungen und Raub sowie Diebstahl finanzieren. Er war zu dem Zeitpunkt der einzige Schüler, der bereits einen Chauffeur mit eigenem Auto hatte.
Sein Ruf sollte ihn aber nach der Schulzeit einholen. Tomasz, damals noch mit Nachnamen Piplica, hatte die Aufmerksamkeit der örtlichen Behörden geweckt, nachdem er es mit seinen kriminellen Machenschaften in der Gemeinde übertrieben hatte. So dachte er damals, dass er seine Geschäfte vom Schulhof auch in die Erwachsenenwelt verlagern kann. Wo es aber während der Schulzeit lediglich zu Schulverweisen oder Ermahnungen kam, hatte die angestrebte Kriminalität in der Ortschaft ein anderes Strafmaß erreicht. Tomasz versuchte mit einer kleinen Gruppe von Kriminellen, die er aus seiner Schulzeit kannte, die Stadt durch Erpressungen, Überfällen, Eintreibungen von Schutzgeldern sowie schweren Körperverletzungen bis hin zu Morden in seine Gewalt zu bekommen. Das alles blieb natürlich nicht ohne Konsequenzen.
Der Name Piplica erschien sehr früh auch auf dem Radar der staatlichen Organisationen. Tomasz musste sehr geschickt agieren, um nicht in die Fallen der Polizei zu tappen. Doch trotz größter Vorsicht und penibelsten Vorbereitungen auf jede Straftat, kam es, wie es kommen musste. Bei einem Banküberfall auf die staatliche Volksbank im Zentrum von Breslau hatte Tomasz sich verkalkuliert. Die Bank war von Polizisten umstellt, doch Tomasz versuchte trotzdem die riskante Flucht mit einem Fluchtwagen. Bei diesem Fluchtversuch starben alle seine Mitstreiter. Tomasz erlitt eine Schussverletzung am rechten Auge, was ihm beinahe das Augenlicht gekostet hätte. Seit dieser Zeit trägt er dauerhaft eine Sonnenbrille, um die Narbe zu verdecken. Als einziger Überlebender ergab sich Tomasz schlussendlich, wurde verhaftet und abgeführt. Bei der Festnahme traf er auf einen alten, grauen Polizisten, der ihm auf dem Weg zum Gefängnis einen verlockenden Deal anbot.
Wenn Tomasz ihm 50.000$ besorge, dann lässt er ihn am Flughafen frei und müsse aber nach Los Santos ausreisen und dürfe nie zurückkehren.
Mit diesem Deal landete Tomasz Piplica also in dem sonnigen Los Santos, wo er auch direkt seinen Nachnamen in Roosevelt ändern ließ.
Angekommen in der neuen Stadt hat er sich geschworen, dass er eines Tages genau diesen Weg des alten, grauen und korrupten Bullen einschlagen möchte.
Tomasz Roosevelt sammelte erste Erfahrungen mit seiner eigenen kriminellen Familie und wollte immer noch mehr erreichen. Der stetige Konflikt zu den staatlichen Behörden reizte ihn. Jede noch so kleine Auseinandersetzung führte ihn ein Stück näher an sein Ziel.
Ihm gelang es trotz der steten Konflikte, erste Kontakte zu den Behörden aufzubauen und sich ins rechte Licht zu rücken.
Er entschuldigte sich für die Vergehen seiner Familienmitglieder, er hat Sie sogar in den passenden Situationen verraten, um selber gut dazustehen.
Letztlich landete Tomasz bei der inoffiziellen Familie Deathrow, wo er sehr gut aufgenommen und für seine geschäftlich, kriminelle Ader sofort geschätzt wurde.
Innerhalb kürzester Zeit manipulierte er sich auf den Rang des Managers und konnte so auch in dieser Großfamilie seine Philosophien weiterleben.
Tomasz Roosevelt ist mittlerweile als ein wohlhabender, etwas abgehobener Unternehmer bekannt und wird aber von den meisten als guter Mensch und Freund geschätzt.
Die Kontakte zum FIB wurden mit der Zeit immer besser, so dass er letztlich auch bei einem wichtigen Einsatz als Zivilist und Lockvogel gegen ein Drogenkartell mithelfen konnte. So zumindest die Erzählungen in den Kreisen des FIB.
Dieser Einsatz verhalf Tomasz letztlich zu einer Begnadigung durch Herrn Hagen. Der Traum von der Karriere beim FIB wurde also wahr.
Der FIB Rookie Tomasz möchte direkt zu Beginn das System unterwandern und von Anfang an für Chaos und Verwirrung sorgen. Seine nette und charmante Art soll ihm dabei helfen, dass er nicht auffliegt. Er ist definitiv auch lange genug auf diesem Staat und clever genug, um sich nicht enttarnen zu lassen.
Die Ziele und Tätigkeitsfelder von Tomasz kann man wie folgt zusammenfassen: (natürlich alles immer im Rahmen des legalen Rösti Pommes)
- ab Tag 1 die Manipulation und Verunsicherung der Kollegen im Dienst, welche zu Fehlern und Fehlverhalten führen sollen
- Erpressung von TVs sowie die Abnahme illegaler Sachen (Waffen und Munition) von Tatverdächtigen, um diese dann der eigenen Familie zu übergeben
- Annahme von Schmiergeldern für die "versehentliche" Entfernung von Wanteds oder erlöschen genereller Fahndungen
- Wenn ich Straftäter persönlich kenne und alleine bin, dann warne ich diese nach der Zahlung eines entsprechenden Schmiergeldes oder der Einforderung eines Gefallens vor einem bevorstehenden Zugriff
- Strafen werden situationsbedingt nicht oder nicht korrekt ausgestellt, wenn es die eigene Familie betrifft
- es werden Strafen auch übermäßig verteilt, wenn Tomasz eine Person gar nicht leiden kann oder diese Person die Erpressung / Zahlung von Schmiergeldern verweigert
- das eigene Fehlverhalten wird zu Beginn durch den Schleier der Unwissenheit und der noch jungen Dienstzugehörigkeit verdeckt
- Strafgelder werden nicht immer über das Orga Menü eingefordert, sondern einfach auch privat eingetrieben falls möglich
- die Befreiung von Gefangenen aus dem Staatsgefängnis vermeidet Tomasz zu Beginn seiner Karriere, da er ein zu großes Risiko befürchtet, enttarnt zu werden
- den Kampf gegen die Drogen wird Tomasz jedoch weiterhin verfolgen und auch kriminelle V-Männer in mögliche Kartelle einschleusen
- bei einer eventuellen Zusammenarbeit mit Gangs ist Tomasz sehr vorsichtig, weil er keinem anderen Kriminellen vertraut, da er sich selbst auch nicht vertrauen würde
- über die genaue Höhe von Schmier- und Bestechungsgelder macht sich Tomasz keine Gedanken, es geht ihm hier nicht um Reichtum, sondern vielmehr um die Macht, die Dinge zu kontrollieren und in seine gewollten Bahnen zu lenken
- Tomasz will den vorbildlichen Ausbildungsweg vom Rekruten an durchlaufen, damit er von vornherein ein saubere Weste hat, wo keiner eine eventuelle Bevorzugung durch unfaire Mittel vermuten kann
- weitere Geschäftsfelder für die Korruption werden sich mit der steigenden Zugehörigkeitszeit zum FIB ergeben, auch hier wird sich Tomasz seine korrupte Nische erobern und das System unterwandern
- die Nutzung seines Bunkers und die Nutzung des Schwarzmarktes wird Tomasz auch deutlich verringern, da er hier ein großes Risiko sieht, dass ihn jemand erkennen könnte
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Ich hoffe, euch hat meine Bewerbung gefallen und ich kann zeitnah meine kriminelle Laufbahn starten.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und die Prüfung meines Antrags / Konzeptes zur Korruption.
Gezeichnet
Tomasz Roosevelt
hiermit möchte ich euch gerne mein Konzept zur Umsetzung meiner Korruption vorstellen.
Vorab zu mir:
Ich heiße Tom, bin 32 Jahre alt und komme aus der vermeintlich schönsten Stadt im Osten.
Vor meinem eigenen Start in die RP Welt habe ich sehr viele verschiedene RP Charaktere auf den verschiedensten Servern beobachtet (Twitch/Youtube) und letztlich hat es mich auch gepackt. So kam es dann, dass ich Anfang April 2022 mit meinem damaligen besten Kumpel auf Staat 4 von Grand RP eingereist bin.
Bis auf ein paar kleine, geklärte Vergehen, bin ich nie negativ aufgefallen und habe stets versucht, dass Rösti Pommes auf dem Server zu verbessern.
Mein RP Charakter:
Tomasz Roosevelt
ID 13578
Zu meiner Biografie:
Der kleine Tomasz wuchs in ärmlichen Verhältnissen im Ostblock der Stadt Breslau auf und musste von kleinauf lernen, wie man sich in diesen schweren Verhältnissen beweist.
Um sich auf dem Schulhof durchzusetzen, reichte es aber nicht aus, dass man schlauer oder stärker ist als die Anderen.
Tomasz hat schnell verstanden, dass es nur über starke Bündnisse zu den älteren Mitschülern funktionieren kann.
Schon früh zeigte sich somit, dass es Tomasz dank seiner Intelligenz und seiner charmanten Art eines Tages einfacher haben wird im Leben als die meisten seiner Mitstreiter. Er vermag es damals wie heute mit seinen gezielten Worten, die nicht ganz so cleveren Mitmenschen zu seinem Vorteil zu manipulieren.
Zum Ende seiner schulischen Laufbahn hatte Tomasz eine kleine Gang um sich geschart und kontrollierte das Geschehen auf, sowie neben dem Schulhof.
Sein kleines Gang-Imperium konnte er sich durch Schutzgelder, Erpressungen und Raub sowie Diebstahl finanzieren. Er war zu dem Zeitpunkt der einzige Schüler, der bereits einen Chauffeur mit eigenem Auto hatte.
Sein Ruf sollte ihn aber nach der Schulzeit einholen. Tomasz, damals noch mit Nachnamen Piplica, hatte die Aufmerksamkeit der örtlichen Behörden geweckt, nachdem er es mit seinen kriminellen Machenschaften in der Gemeinde übertrieben hatte. So dachte er damals, dass er seine Geschäfte vom Schulhof auch in die Erwachsenenwelt verlagern kann. Wo es aber während der Schulzeit lediglich zu Schulverweisen oder Ermahnungen kam, hatte die angestrebte Kriminalität in der Ortschaft ein anderes Strafmaß erreicht. Tomasz versuchte mit einer kleinen Gruppe von Kriminellen, die er aus seiner Schulzeit kannte, die Stadt durch Erpressungen, Überfällen, Eintreibungen von Schutzgeldern sowie schweren Körperverletzungen bis hin zu Morden in seine Gewalt zu bekommen. Das alles blieb natürlich nicht ohne Konsequenzen.
Der Name Piplica erschien sehr früh auch auf dem Radar der staatlichen Organisationen. Tomasz musste sehr geschickt agieren, um nicht in die Fallen der Polizei zu tappen. Doch trotz größter Vorsicht und penibelsten Vorbereitungen auf jede Straftat, kam es, wie es kommen musste. Bei einem Banküberfall auf die staatliche Volksbank im Zentrum von Breslau hatte Tomasz sich verkalkuliert. Die Bank war von Polizisten umstellt, doch Tomasz versuchte trotzdem die riskante Flucht mit einem Fluchtwagen. Bei diesem Fluchtversuch starben alle seine Mitstreiter. Tomasz erlitt eine Schussverletzung am rechten Auge, was ihm beinahe das Augenlicht gekostet hätte. Seit dieser Zeit trägt er dauerhaft eine Sonnenbrille, um die Narbe zu verdecken. Als einziger Überlebender ergab sich Tomasz schlussendlich, wurde verhaftet und abgeführt. Bei der Festnahme traf er auf einen alten, grauen Polizisten, der ihm auf dem Weg zum Gefängnis einen verlockenden Deal anbot.
Wenn Tomasz ihm 50.000$ besorge, dann lässt er ihn am Flughafen frei und müsse aber nach Los Santos ausreisen und dürfe nie zurückkehren.
Mit diesem Deal landete Tomasz Piplica also in dem sonnigen Los Santos, wo er auch direkt seinen Nachnamen in Roosevelt ändern ließ.
Angekommen in der neuen Stadt hat er sich geschworen, dass er eines Tages genau diesen Weg des alten, grauen und korrupten Bullen einschlagen möchte.
Tomasz Roosevelt sammelte erste Erfahrungen mit seiner eigenen kriminellen Familie und wollte immer noch mehr erreichen. Der stetige Konflikt zu den staatlichen Behörden reizte ihn. Jede noch so kleine Auseinandersetzung führte ihn ein Stück näher an sein Ziel.
Ihm gelang es trotz der steten Konflikte, erste Kontakte zu den Behörden aufzubauen und sich ins rechte Licht zu rücken.
Er entschuldigte sich für die Vergehen seiner Familienmitglieder, er hat Sie sogar in den passenden Situationen verraten, um selber gut dazustehen.
Letztlich landete Tomasz bei der inoffiziellen Familie Deathrow, wo er sehr gut aufgenommen und für seine geschäftlich, kriminelle Ader sofort geschätzt wurde.
Innerhalb kürzester Zeit manipulierte er sich auf den Rang des Managers und konnte so auch in dieser Großfamilie seine Philosophien weiterleben.
Tomasz Roosevelt ist mittlerweile als ein wohlhabender, etwas abgehobener Unternehmer bekannt und wird aber von den meisten als guter Mensch und Freund geschätzt.
Die Kontakte zum FIB wurden mit der Zeit immer besser, so dass er letztlich auch bei einem wichtigen Einsatz als Zivilist und Lockvogel gegen ein Drogenkartell mithelfen konnte. So zumindest die Erzählungen in den Kreisen des FIB.
Dieser Einsatz verhalf Tomasz letztlich zu einer Begnadigung durch Herrn Hagen. Der Traum von der Karriere beim FIB wurde also wahr.
Der FIB Rookie Tomasz möchte direkt zu Beginn das System unterwandern und von Anfang an für Chaos und Verwirrung sorgen. Seine nette und charmante Art soll ihm dabei helfen, dass er nicht auffliegt. Er ist definitiv auch lange genug auf diesem Staat und clever genug, um sich nicht enttarnen zu lassen.
Die Ziele und Tätigkeitsfelder von Tomasz kann man wie folgt zusammenfassen: (natürlich alles immer im Rahmen des legalen Rösti Pommes)
- ab Tag 1 die Manipulation und Verunsicherung der Kollegen im Dienst, welche zu Fehlern und Fehlverhalten führen sollen
- Erpressung von TVs sowie die Abnahme illegaler Sachen (Waffen und Munition) von Tatverdächtigen, um diese dann der eigenen Familie zu übergeben
- Annahme von Schmiergeldern für die "versehentliche" Entfernung von Wanteds oder erlöschen genereller Fahndungen
- Wenn ich Straftäter persönlich kenne und alleine bin, dann warne ich diese nach der Zahlung eines entsprechenden Schmiergeldes oder der Einforderung eines Gefallens vor einem bevorstehenden Zugriff
- Strafen werden situationsbedingt nicht oder nicht korrekt ausgestellt, wenn es die eigene Familie betrifft
- es werden Strafen auch übermäßig verteilt, wenn Tomasz eine Person gar nicht leiden kann oder diese Person die Erpressung / Zahlung von Schmiergeldern verweigert
- das eigene Fehlverhalten wird zu Beginn durch den Schleier der Unwissenheit und der noch jungen Dienstzugehörigkeit verdeckt
- Strafgelder werden nicht immer über das Orga Menü eingefordert, sondern einfach auch privat eingetrieben falls möglich
- die Befreiung von Gefangenen aus dem Staatsgefängnis vermeidet Tomasz zu Beginn seiner Karriere, da er ein zu großes Risiko befürchtet, enttarnt zu werden
- den Kampf gegen die Drogen wird Tomasz jedoch weiterhin verfolgen und auch kriminelle V-Männer in mögliche Kartelle einschleusen
- bei einer eventuellen Zusammenarbeit mit Gangs ist Tomasz sehr vorsichtig, weil er keinem anderen Kriminellen vertraut, da er sich selbst auch nicht vertrauen würde
- über die genaue Höhe von Schmier- und Bestechungsgelder macht sich Tomasz keine Gedanken, es geht ihm hier nicht um Reichtum, sondern vielmehr um die Macht, die Dinge zu kontrollieren und in seine gewollten Bahnen zu lenken
- Tomasz will den vorbildlichen Ausbildungsweg vom Rekruten an durchlaufen, damit er von vornherein ein saubere Weste hat, wo keiner eine eventuelle Bevorzugung durch unfaire Mittel vermuten kann
- weitere Geschäftsfelder für die Korruption werden sich mit der steigenden Zugehörigkeitszeit zum FIB ergeben, auch hier wird sich Tomasz seine korrupte Nische erobern und das System unterwandern
- die Nutzung seines Bunkers und die Nutzung des Schwarzmarktes wird Tomasz auch deutlich verringern, da er hier ein großes Risiko sieht, dass ihn jemand erkennen könnte
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Ich hoffe, euch hat meine Bewerbung gefallen und ich kann zeitnah meine kriminelle Laufbahn starten.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit und die Prüfung meines Antrags / Konzeptes zur Korruption.
Gezeichnet
Tomasz Roosevelt
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