- Joined
- Jun 6, 2022
- Messages
- 18
Roleplay Biografie von Kalle Gross
ID: 72277
Visumstufe: 23
OOC Alter: 28
Vorgeschichte:
Kalle Gross geboren in Dortmund, im Herzen des Ruhrpotts. Großgezogen von zwei liebenden Eltern, schnell beigebracht bekommen das man nix geschenkt bekommt im Leben. Weder Geld, noch Anerkennung geschweige denn Respekt auf der Straße.
Somit machte sich Kalle auf die Reise. Ob Grund- oder Hauptschule, Kalle wusste wie er auffällt. Permanente Anwesenheit, niedrige Arbeitsmoral und der ständige Pausenclown. In den Pausen sowie nach der Schule hat er gerne mit seinen Jungs rumgehangen und das Umfeld unsicher gemacht. Stets Korrekt, leicht frech doch nie herabwürdigend oder Persönlich beleidigend!
Die Schulzeit war vorbei und nun musste Geld verdient werden. Dem Vater als Vorbild beschloss Kalle eine Lehre als Maurer zu beginnen.
Kalle war ein geselliger Typ, nie Krank und immer erpicht darauf seine Arbeit korrekt abzulegen.
Der Feierabend wurde im Örtlichen Wirtshaus oder im Stadion verbracht. Eine Raue und präg same Zeit für Kalle. Es gab durch seine Ehrliche und direkte Art auch die ein oder andere handgreifliche Auseinandersetzung mit Mitbürgern und der Polizei.
Irgendwann holte Kalle der Alltagstrott ein und entschloss sich seine Heimat Dortmund zu verlassen und nach Los Santos auszuwandern, auf gut Glück verstand sich.
Mit anfänglichen Sprach- und Kommunikationsproblemen kämpfte sich Kalle erst als Taxifahrer, dann als Elektriker in Los Santos durch.
Bis eines Tages er die Chance beim LASPD bekam, als TOW-ler zu arbeiten.
Der Tägliche Umgang mit den verschiedensten Leuten in Los Santos prägte Kalle stark. Er wurde von den Mitbürgen in Los Santos respektiert, er ließ sich nicht rumschubsen, war direkt, höflich und immer gut gelaunt.
Die Arbeit mit seinen Mitbürgern gefiel im so gut das er beschloss sich bei der Polizei zu bewerben!
Da Ihm selber das SAHP immer sehr freundlich gegenübertrat, beschloss er sich dort zu bewerben.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Kalle fühlt sich wohl beim SAHP. Er zeigte durch seine Arbeitsmoral, dass auf Ihn immer verlass ist. Ob bei Großen Orga-Events oder als Aushilfe beim SG, Kalle ist immer da.
Er führt ein sehr Kollegiales Verhältnis zur Führungsebene, wird von seinen Kollegen geschätzt, sein Abteilungsleiter kann sich auf Ihn verlassen.
Kalle hat sich bis zur ZEG hochgearbeitet. Der Job in Zivil gefällt ihm sehr. Der nahe Kontakt zu den Bürgern, das Adrenalin und die Gewissheit böse Jungs weggesperrt zuhaben lassen ihn Abends gut einschlafen!
Outcomes:
Da Kalle nix von Arbeitsschutz auf der Baustelle gehalten hat, ist leider sein Gehör stark geschädigt, und versteht es nicht so gut, wenn Leute ihn zum Anhalten zwingen möchten.
Durch seine Prägende Jugend und den permanenten Schießereien im Dienst schreckt Kalle weder vor Schlägereien noch vor Schussgefechten mit mehreren Leuten zurück.
Da Kalle den Ersthelferschein am Berufskolleg gemacht hat kann er auch seine Arbeitskollegen und Passanten während eines Schussgefechtes wiederbeleben.
Wie es einem Waschechten Ruhrpottler gehört trägt Kalle sein Herz auf der Zunge. Mit seinen lockeren und frechen Sprüchen trifft er nicht immer den richtigen ton im Umgang mit Bürgern und Verbrechern.
Als TOW-ler hat Kalle den Umgang mit schwierigen Fahrzeugen gelernt, sowie bei seiner Ortskunde und Fahrprüfung das lenken seiner Dienstwagen im steilen Gelände.
In Kalles Angst, als Zivilbeamter aufzufliegen scheut er es nicht seinen Bleifuß auch mal durchzutreten, auch wenn er mal einem Bürger über den Fuß fährt, nur um seine Tarnung und seine Mission nicht zu gefährden.
Kalles Aggression potenzial entfaltet sich, wenn er eine Verfolgungsjagd auf dem Highway hat, und er mit seinen Kollegen ein Fahrzeug anhalten möchte. Da passiert es auch mal das er billigend einen starken Blechschaden in Kauf nimmt um die TVs zum Stehen bleiben zu zwingen, auch wenn sein Chief Ihm wieder eine Standpauke über die entstandenen Kosten im Nachgang hält.
ID: 72277
Visumstufe: 23
OOC Alter: 28
Vorgeschichte:
Kalle Gross geboren in Dortmund, im Herzen des Ruhrpotts. Großgezogen von zwei liebenden Eltern, schnell beigebracht bekommen das man nix geschenkt bekommt im Leben. Weder Geld, noch Anerkennung geschweige denn Respekt auf der Straße.
Somit machte sich Kalle auf die Reise. Ob Grund- oder Hauptschule, Kalle wusste wie er auffällt. Permanente Anwesenheit, niedrige Arbeitsmoral und der ständige Pausenclown. In den Pausen sowie nach der Schule hat er gerne mit seinen Jungs rumgehangen und das Umfeld unsicher gemacht. Stets Korrekt, leicht frech doch nie herabwürdigend oder Persönlich beleidigend!
Die Schulzeit war vorbei und nun musste Geld verdient werden. Dem Vater als Vorbild beschloss Kalle eine Lehre als Maurer zu beginnen.
Kalle war ein geselliger Typ, nie Krank und immer erpicht darauf seine Arbeit korrekt abzulegen.
Der Feierabend wurde im Örtlichen Wirtshaus oder im Stadion verbracht. Eine Raue und präg same Zeit für Kalle. Es gab durch seine Ehrliche und direkte Art auch die ein oder andere handgreifliche Auseinandersetzung mit Mitbürgern und der Polizei.
Irgendwann holte Kalle der Alltagstrott ein und entschloss sich seine Heimat Dortmund zu verlassen und nach Los Santos auszuwandern, auf gut Glück verstand sich.
Mit anfänglichen Sprach- und Kommunikationsproblemen kämpfte sich Kalle erst als Taxifahrer, dann als Elektriker in Los Santos durch.
Bis eines Tages er die Chance beim LASPD bekam, als TOW-ler zu arbeiten.
Der Tägliche Umgang mit den verschiedensten Leuten in Los Santos prägte Kalle stark. Er wurde von den Mitbürgen in Los Santos respektiert, er ließ sich nicht rumschubsen, war direkt, höflich und immer gut gelaunt.
Die Arbeit mit seinen Mitbürgern gefiel im so gut das er beschloss sich bei der Polizei zu bewerben!
Da Ihm selber das SAHP immer sehr freundlich gegenübertrat, beschloss er sich dort zu bewerben.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Kalle fühlt sich wohl beim SAHP. Er zeigte durch seine Arbeitsmoral, dass auf Ihn immer verlass ist. Ob bei Großen Orga-Events oder als Aushilfe beim SG, Kalle ist immer da.
Er führt ein sehr Kollegiales Verhältnis zur Führungsebene, wird von seinen Kollegen geschätzt, sein Abteilungsleiter kann sich auf Ihn verlassen.
Kalle hat sich bis zur ZEG hochgearbeitet. Der Job in Zivil gefällt ihm sehr. Der nahe Kontakt zu den Bürgern, das Adrenalin und die Gewissheit böse Jungs weggesperrt zuhaben lassen ihn Abends gut einschlafen!
Outcomes:
Da Kalle nix von Arbeitsschutz auf der Baustelle gehalten hat, ist leider sein Gehör stark geschädigt, und versteht es nicht so gut, wenn Leute ihn zum Anhalten zwingen möchten.
Durch seine Prägende Jugend und den permanenten Schießereien im Dienst schreckt Kalle weder vor Schlägereien noch vor Schussgefechten mit mehreren Leuten zurück.
Da Kalle den Ersthelferschein am Berufskolleg gemacht hat kann er auch seine Arbeitskollegen und Passanten während eines Schussgefechtes wiederbeleben.
Wie es einem Waschechten Ruhrpottler gehört trägt Kalle sein Herz auf der Zunge. Mit seinen lockeren und frechen Sprüchen trifft er nicht immer den richtigen ton im Umgang mit Bürgern und Verbrechern.
Als TOW-ler hat Kalle den Umgang mit schwierigen Fahrzeugen gelernt, sowie bei seiner Ortskunde und Fahrprüfung das lenken seiner Dienstwagen im steilen Gelände.
In Kalles Angst, als Zivilbeamter aufzufliegen scheut er es nicht seinen Bleifuß auch mal durchzutreten, auch wenn er mal einem Bürger über den Fuß fährt, nur um seine Tarnung und seine Mission nicht zu gefährden.
Kalles Aggression potenzial entfaltet sich, wenn er eine Verfolgungsjagd auf dem Highway hat, und er mit seinen Kollegen ein Fahrzeug anhalten möchte. Da passiert es auch mal das er billigend einen starken Blechschaden in Kauf nimmt um die TVs zum Stehen bleiben zu zwingen, auch wenn sein Chief Ihm wieder eine Standpauke über die entstandenen Kosten im Nachgang hält.