- Joined
- Jul 5, 2022
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Name auf der Insel: Memo Possible
Reisepass Nummer (ID): 62435
Visumstufe: 25
Alter (OOC): 25
Organisation: zurzeit in keiner
Familie: Tokyo Manji
Vorgeschichte
Mein Name ist Memo Possible Und ich wurde geboren in Nrw. Ich wurde in einem sehr strengen und armen Haushalt geboren und erzogen. Als ich dann so ca fünf Jahre alt war habe ich bemerkt das ich mich nicht ganz wohl fühle in meinem Körper. Vor allem meine Eltern haben bemerkt, dass ich mich anders verhielt, doch mir war in dem Alter nicht bewusst, dass ich ,,anders" war. Mein Vater schlug mich fast jeden Tag und schrie mich an ,,Wieso kannst du nicht normal sein?!". Nach vielen schlimmen Auseinandersetzungen mit meinen Eltern, die mich nicht mehr so behandelten wie ihren Sohn, gaben sie mich zur Adoption frei. ,,Mein Leben ist vorbei", dachte ich mir und fiel schon im Alter von sechs Jahren in eine schwere Depression. Es war, als wäre ich in einem Loch, wo ich nie wieder raus komme. Doch plötzlich sah ich wieder ein Licht, ein Licht das mich aus diesem Loch rausholt, meine neuen Eltern , Elias Mayer und Elisa Mayer . Sie akzeptierten mich so wie ich bin und machten für mich auch das möglich, wonach ich mich schon lange sehnte. Ich durfte mir die Klamotten kaufen die ich wollte, mich so Verhalten wie ich wollte und ich wurde nach mehr als einem Jahr Trauer endlich wieder glücklich. Dann ging ich zur Schule. Die meisten fanden mich erst komisch doch sie akzeptierten mich nach einer gewissen Zeit auch.
Nach meiner Schulzeit war es endlich soweit: Ich hatte genug Geld gesammelt um eine Geschlechtsangleichende OP zu vollziehen. Es war das schönste was mir geschehen ist und ich fühlte mich endlich richtig wohl in meinem Körper. Aber mir war bewusst, dass ich langsam etwas für meine Zukunft tun muss. Also habe ich Möglichkeiten gesucht, um ein Studium für meinen Traumberuf anzufangen. Doch so wie es das Schicksal wollte, blieb mir keine andere Möglichkeit, als wegen meiner familiären Situation im Ausland zu studieren. Der Abschied zu meinen Eltern war schwer, doch sie akzeptierten es. Also bin ich mit der Unterstützung meiner Eltern nach Los Santos gereist. Ich studiere nun Psychologie, lebe glücklich und habe sehr gute Freunde gefunden denen ich ebenfalls schon meine Geschichte erzählt habe.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich fande das mein Leben in Berlin nicht, schön daher packte ich meine Sachen und flog nach Los Santos um da ein neuanfang zu starten. Ich wusste das ist der perfekte Ort um sein richtiges Leben was immer haben wollte zu erfüllen. Als ich ankam schaute ich mich um im Staat und ich könnte es mir nicht schöner vorstellen ich machte mein Führerschein und kaufte mein erstes Auto nach dem ich mein Auto hatte wusste ich ich bin etwas einsam und habe niemanden zum reden also beschloss ich mich dass ich mich einer Familie anzuschließen und lebte mein Leben glücklich
Mit freundlichen Grüßen
Memo Possible
Reisepass Nummer (ID): 62435
Visumstufe: 25
Alter (OOC): 25
Organisation: zurzeit in keiner
Familie: Tokyo Manji
Vorgeschichte
Mein Name ist Memo Possible Und ich wurde geboren in Nrw. Ich wurde in einem sehr strengen und armen Haushalt geboren und erzogen. Als ich dann so ca fünf Jahre alt war habe ich bemerkt das ich mich nicht ganz wohl fühle in meinem Körper. Vor allem meine Eltern haben bemerkt, dass ich mich anders verhielt, doch mir war in dem Alter nicht bewusst, dass ich ,,anders" war. Mein Vater schlug mich fast jeden Tag und schrie mich an ,,Wieso kannst du nicht normal sein?!". Nach vielen schlimmen Auseinandersetzungen mit meinen Eltern, die mich nicht mehr so behandelten wie ihren Sohn, gaben sie mich zur Adoption frei. ,,Mein Leben ist vorbei", dachte ich mir und fiel schon im Alter von sechs Jahren in eine schwere Depression. Es war, als wäre ich in einem Loch, wo ich nie wieder raus komme. Doch plötzlich sah ich wieder ein Licht, ein Licht das mich aus diesem Loch rausholt, meine neuen Eltern , Elias Mayer und Elisa Mayer . Sie akzeptierten mich so wie ich bin und machten für mich auch das möglich, wonach ich mich schon lange sehnte. Ich durfte mir die Klamotten kaufen die ich wollte, mich so Verhalten wie ich wollte und ich wurde nach mehr als einem Jahr Trauer endlich wieder glücklich. Dann ging ich zur Schule. Die meisten fanden mich erst komisch doch sie akzeptierten mich nach einer gewissen Zeit auch.
Nach meiner Schulzeit war es endlich soweit: Ich hatte genug Geld gesammelt um eine Geschlechtsangleichende OP zu vollziehen. Es war das schönste was mir geschehen ist und ich fühlte mich endlich richtig wohl in meinem Körper. Aber mir war bewusst, dass ich langsam etwas für meine Zukunft tun muss. Also habe ich Möglichkeiten gesucht, um ein Studium für meinen Traumberuf anzufangen. Doch so wie es das Schicksal wollte, blieb mir keine andere Möglichkeit, als wegen meiner familiären Situation im Ausland zu studieren. Der Abschied zu meinen Eltern war schwer, doch sie akzeptierten es. Also bin ich mit der Unterstützung meiner Eltern nach Los Santos gereist. Ich studiere nun Psychologie, lebe glücklich und habe sehr gute Freunde gefunden denen ich ebenfalls schon meine Geschichte erzählt habe.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich fande das mein Leben in Berlin nicht, schön daher packte ich meine Sachen und flog nach Los Santos um da ein neuanfang zu starten. Ich wusste das ist der perfekte Ort um sein richtiges Leben was immer haben wollte zu erfüllen. Als ich ankam schaute ich mich um im Staat und ich könnte es mir nicht schöner vorstellen ich machte mein Führerschein und kaufte mein erstes Auto nach dem ich mein Auto hatte wusste ich ich bin etwas einsam und habe niemanden zum reden also beschloss ich mich dass ich mich einer Familie anzuschließen und lebte mein Leben glücklich
Mit freundlichen Grüßen
Memo Possible