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- Apr 24, 2022
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IC Informationen:
Vor/Nachname: Eren Goldstein
Reisepass Nummer (ID): 83812
Visumstufe: 16
Organisation: LSPD
Rangname: Senior Corporal
OOC Informationen:
Vorname: Daniel
Alter: 26
Korruptionsantrag von Eren Goldstein
Vorgeschichte:
Mein Name ist Eren Goldstein und geboren bin ich am 11.02.1996 in Paradis (Insel vor Norwegen). Ich bin der Sohn eines Mörders. Mein Vater Grischa Goldstein wurde vor 20 Jahren wegen mehrfachem Mordes zum Tode verurteilt. Auf Paradis herrschen bis heute noch mittelalterliche Gesetze und Strafen. Grischa wurde vor den Augen aller Bewohner hingerichtet in dem ihm der Kopf abgeschlagen wurde. Ich erinnere mich nicht mehr an diesen Tag. Meine Mutter sagte mir jedoch, dass wir bei der Hinrichtung vor Ort waren. Eventuell habe ich das ganze auch verdrängt. Was ich nicht verdrängen konnte, war die schwierige Zeit danach. Meine Mutter und ich waren dauerhaft auf der Flucht vor den Menschen auf Paradis. Mein Vater ebnete uns diesen Weg und was einst ein liebevoller Mensch war, wurde unser größter Albtraum. Wir haben auf der Flucht nach Europa nachts in kaputten Hütten geschlafen und sind morgens durchnässt aufgewacht. Nach 3 Monaten auf der Flucht erreichten wir die Schweiz und haben dort von einem Bekannten bei der Regierung ein Visum und neue Pässe erhalten, die uns Immunität verschafften. Ich ging zur Schule und konnte eine halbwegs normale Kindheit genießen. Eines Nachts wurde bei uns eingebrochen. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits 24 Jahre alt und meinte Mutter 51. Doch dieser Einbruch, war kein normaler Einbruch. Ein Fenster wurde zerschlagen und ich hörte Schritte der Treppe entlang. Meine Mutter schlief im Nebenzimmer im ersten Stock und hatte nicht mehr das beste Gehör, sodass sie nicht viel mitbekam. Der Einbrecher lief nach oben und suchte nach etwas. Er suchte nach meiner Mutter. Ich lief raus und ehe ich mich versah, feuerte der Einbrecher 13 Schüsse auf das Bett meiner Mutter. Ich lief auf Ihn zu und schlug den Mörder meiner Mutter zu Boden. Ich schlug mindestens 15 Minuten auf Ihn ein, bis ich meine Hände nicht mehr spürte. Sein Gesicht war deformiert und das Bett meiner Mutter voller Blut. Die Nachbarn haben die Polizei verständigt und so wurde ich auch verhört. Meine Mutter starb an diesem Tag und Wochen später, fanden die Beamten heraus, dass der Einbrecher ein Bewohner der Insel Paradis gewesen ist und 20 Jahre nach uns gesucht hatte. Mein Vater hatte ihm seine Frau genommen.
Ich verstehe Ihn, doch war der Verlust schwer...
Ich wurde nicht weiter belangt. Selbstverteidigung und psychische Instabilität war das Urteil. Ein Beamter aus der Schweiz wollte mir helfen. Er erzählte mir von Los Santos und meinen neuen Möglichkeiten dort. Er besorgte mir ein Visum und ich zog hin. 1 Jahr lang habe ich dort Kontakte geknüpft mit mächtigen Menschen. Ich lebte auf der Straße und hatte viele Kontakte zu kriminellen Organisationen. Auf Grund meiner psychischen Instabilität sah ich Nachts meinen Vater vor mir. Als wäre er mein täglicher Begleiter. Er erzählte mir, dass ich morden soll. Ich soll Recht und Ordnung auf den Straßen weiten lassen. Ein Leben war nur noch einen Augenblick wert. Ich habe mich beim LSPD beworben um diese Recht und Ordnung auf den Straßen weiten zu lassen aber ich denke, dass mein Vater dies anders gemeint hat....
Ich glaube er möchte, dass ich sein Werk weiterführe...
Das hier ist mein Korruptionsantrag...
Aktuelle Lage auf der Insel:
Momentan bin ich beim LSPD und bekleide dort den Rang des Senior Corporals. Des Weiteren bin ich die Stellv. Leitung der Personalabteilung. Vorher hatte ich eine Kriminelle Laufbahn und war Mitglied der offiziellen Familie "Enigma". Dort habe ich an Raids, ATM Robs etc teilgenommen. Beim LSPD bin ich nun seit fast 3 Monaten und werde dort auch wertgeschätzt. Ich führe Bewerbungsgespräche und bin momentan auch verantwortlich für die Sanktionen, organisatorisches neue Konzepte etc. Der Korruptionsantrag hat keinerlei Auswirkungen auf die Personalabteilung, dort wird weiterhin fairen Gewissens gehandelt.
Outcomes:
1. Um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen, nimmt Eren gerne Bestechungsgelder von TV`s an.
Lässt TV´s laufen wenn diese genug zahlen (bis 20.000$)
2. Eren weis genau wie es sich anfühlt ungerecht behandelt zu werden. Daher sieht er über die ein oder andere Straftat hinweg oder vergibt die ein oder andere Straftat mehr.
Bestimmt in manchen Situationen wie TV´s bestraft werden. Sehr auf das Verhalten der TV´s abgestimmt.
3. Eren wird seinen Dienstausweis oder Personalausweis nicht immer geben wenn dieser verlangt wird.
Ausweispflicht ist in bestimmten Szenarien aufgehoben wenn z.B. der TV einem zu blöd (Beleidigend wird, schlägt...) ist.
4. Eren nimmt Waffen von TV´s entgegen gegen eine kleine Minderung der Gefängniszeit.
Nur Waffen mit Seriennummer. Falls z.B. ein Revolver mit viel Munition gefunden wird, kann dieser Eren übergeben
werden um weniger Haftzeit zu verlangen. Bedeutet weniger Wanteds für den TV.
5. Eren schlägt TV´s bewusstlos, setzt diese aus oder ermordet sie (natürlich mit ausreichend RP Hintergrund) wenn diese mal wieder nicht hören, sehr beleidigend werden oder Kollegen von Eren auf dem Gewissen haben.
Eren nimmt sich das recht Selbstjustiz zu betreiben. Die Hinrichtungen werden nicht oft stattfinden aber sie werden stattfinden.
6. Schwarzmarkt darf betreten werden um Waren zu kaufen.
Schlusswort:
Ich hoffe, dass euch mein Antrag gefallen hat und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Beste Grüße
Eren
Vor/Nachname: Eren Goldstein
Reisepass Nummer (ID): 83812
Visumstufe: 16
Organisation: LSPD
Rangname: Senior Corporal
OOC Informationen:
Vorname: Daniel
Alter: 26
Korruptionsantrag von Eren Goldstein
Vorgeschichte:
Mein Name ist Eren Goldstein und geboren bin ich am 11.02.1996 in Paradis (Insel vor Norwegen). Ich bin der Sohn eines Mörders. Mein Vater Grischa Goldstein wurde vor 20 Jahren wegen mehrfachem Mordes zum Tode verurteilt. Auf Paradis herrschen bis heute noch mittelalterliche Gesetze und Strafen. Grischa wurde vor den Augen aller Bewohner hingerichtet in dem ihm der Kopf abgeschlagen wurde. Ich erinnere mich nicht mehr an diesen Tag. Meine Mutter sagte mir jedoch, dass wir bei der Hinrichtung vor Ort waren. Eventuell habe ich das ganze auch verdrängt. Was ich nicht verdrängen konnte, war die schwierige Zeit danach. Meine Mutter und ich waren dauerhaft auf der Flucht vor den Menschen auf Paradis. Mein Vater ebnete uns diesen Weg und was einst ein liebevoller Mensch war, wurde unser größter Albtraum. Wir haben auf der Flucht nach Europa nachts in kaputten Hütten geschlafen und sind morgens durchnässt aufgewacht. Nach 3 Monaten auf der Flucht erreichten wir die Schweiz und haben dort von einem Bekannten bei der Regierung ein Visum und neue Pässe erhalten, die uns Immunität verschafften. Ich ging zur Schule und konnte eine halbwegs normale Kindheit genießen. Eines Nachts wurde bei uns eingebrochen. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits 24 Jahre alt und meinte Mutter 51. Doch dieser Einbruch, war kein normaler Einbruch. Ein Fenster wurde zerschlagen und ich hörte Schritte der Treppe entlang. Meine Mutter schlief im Nebenzimmer im ersten Stock und hatte nicht mehr das beste Gehör, sodass sie nicht viel mitbekam. Der Einbrecher lief nach oben und suchte nach etwas. Er suchte nach meiner Mutter. Ich lief raus und ehe ich mich versah, feuerte der Einbrecher 13 Schüsse auf das Bett meiner Mutter. Ich lief auf Ihn zu und schlug den Mörder meiner Mutter zu Boden. Ich schlug mindestens 15 Minuten auf Ihn ein, bis ich meine Hände nicht mehr spürte. Sein Gesicht war deformiert und das Bett meiner Mutter voller Blut. Die Nachbarn haben die Polizei verständigt und so wurde ich auch verhört. Meine Mutter starb an diesem Tag und Wochen später, fanden die Beamten heraus, dass der Einbrecher ein Bewohner der Insel Paradis gewesen ist und 20 Jahre nach uns gesucht hatte. Mein Vater hatte ihm seine Frau genommen.
Ich verstehe Ihn, doch war der Verlust schwer...
Ich wurde nicht weiter belangt. Selbstverteidigung und psychische Instabilität war das Urteil. Ein Beamter aus der Schweiz wollte mir helfen. Er erzählte mir von Los Santos und meinen neuen Möglichkeiten dort. Er besorgte mir ein Visum und ich zog hin. 1 Jahr lang habe ich dort Kontakte geknüpft mit mächtigen Menschen. Ich lebte auf der Straße und hatte viele Kontakte zu kriminellen Organisationen. Auf Grund meiner psychischen Instabilität sah ich Nachts meinen Vater vor mir. Als wäre er mein täglicher Begleiter. Er erzählte mir, dass ich morden soll. Ich soll Recht und Ordnung auf den Straßen weiten lassen. Ein Leben war nur noch einen Augenblick wert. Ich habe mich beim LSPD beworben um diese Recht und Ordnung auf den Straßen weiten zu lassen aber ich denke, dass mein Vater dies anders gemeint hat....
Ich glaube er möchte, dass ich sein Werk weiterführe...
Das hier ist mein Korruptionsantrag...
Aktuelle Lage auf der Insel:
Momentan bin ich beim LSPD und bekleide dort den Rang des Senior Corporals. Des Weiteren bin ich die Stellv. Leitung der Personalabteilung. Vorher hatte ich eine Kriminelle Laufbahn und war Mitglied der offiziellen Familie "Enigma". Dort habe ich an Raids, ATM Robs etc teilgenommen. Beim LSPD bin ich nun seit fast 3 Monaten und werde dort auch wertgeschätzt. Ich führe Bewerbungsgespräche und bin momentan auch verantwortlich für die Sanktionen, organisatorisches neue Konzepte etc. Der Korruptionsantrag hat keinerlei Auswirkungen auf die Personalabteilung, dort wird weiterhin fairen Gewissens gehandelt.
Outcomes:
1. Um sich ein bisschen Geld dazu zu verdienen, nimmt Eren gerne Bestechungsgelder von TV`s an.
Lässt TV´s laufen wenn diese genug zahlen (bis 20.000$)
2. Eren weis genau wie es sich anfühlt ungerecht behandelt zu werden. Daher sieht er über die ein oder andere Straftat hinweg oder vergibt die ein oder andere Straftat mehr.
Bestimmt in manchen Situationen wie TV´s bestraft werden. Sehr auf das Verhalten der TV´s abgestimmt.
3. Eren wird seinen Dienstausweis oder Personalausweis nicht immer geben wenn dieser verlangt wird.
Ausweispflicht ist in bestimmten Szenarien aufgehoben wenn z.B. der TV einem zu blöd (Beleidigend wird, schlägt...) ist.
4. Eren nimmt Waffen von TV´s entgegen gegen eine kleine Minderung der Gefängniszeit.
Nur Waffen mit Seriennummer. Falls z.B. ein Revolver mit viel Munition gefunden wird, kann dieser Eren übergeben
werden um weniger Haftzeit zu verlangen. Bedeutet weniger Wanteds für den TV.
5. Eren schlägt TV´s bewusstlos, setzt diese aus oder ermordet sie (natürlich mit ausreichend RP Hintergrund) wenn diese mal wieder nicht hören, sehr beleidigend werden oder Kollegen von Eren auf dem Gewissen haben.
Eren nimmt sich das recht Selbstjustiz zu betreiben. Die Hinrichtungen werden nicht oft stattfinden aber sie werden stattfinden.
6. Schwarzmarkt darf betreten werden um Waren zu kaufen.
Schlusswort:
Ich hoffe, dass euch mein Antrag gefallen hat und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Beste Grüße
Eren
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