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- Mar 29, 2022
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1. IC Informationen
Vor- und Nachname: Grindel Waldmeister
Reisepassnummer/ID: 3373
Organisation: Lieutenant der DTU (LSPD)
2. OC Informationen
Name: Andreas
Alter: 21
-- Roleplay Biografie Grindel Waldmeister --
3. Vorgeschichte
Grindel Waldmeister kommt aus einer klassischen, eher ärmeren Arbeiter Familie. Als Sohn eines Holzfällers und einer Lehrerin wuchs er in einem kleinen Haus außerhalb der Stadt auf. Schon im Kindesalter lernte Grindel was Armut bedeutet. Das Viertel, in dem sie lebten, war weit bekannt. Häufig kam es zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Gangs und Kriminellen. Auch die Obdachlosigkeit war ein großes Problem. Viele Spielplätze wurden belagert von Drogenabhängigen und waren meist heruntergekommen. Dennoch versuchte Grindels Mutter stets das Beste aus der Situation zu machen. Mit fortgeschrittenem Alter war jedoch Grindels Mutter immer weniger für ihn da. Gezwungenermaßen wurde Grindel äußerst selbständig,
Bereits in seinen jungen Jahren war Grindel Waldmeister in der Grundschule bekannt für seinen Ehrgeiz und seinen Fleiß. Jedoch wurde er genau deswegen auch häufig gehänselt. Hinter seiner fleißigen und braven Fassade entbrannte Wut. Mit dem Wechsel auf die Middle School brachte sich Grindel Selbstverteidigung bei und lernte sich gegenüber Mobbern zu verteidigen.
Nicht selten kam es in der Familie Waldmeister zu großem Streit. Eines Abends, wo seine Eltern besonders heftig stritten, schlich sich Grindel aus seinem Zimmer und hörte dem Streit seiner Eltern heimlich zu. Im ersten Moment verstand Grindel nicht genau, worum es ging. Seine Mutter war völlig außer sich und schrie seinen Vater an, warum er schon wieder rückfällig geworden sei. Es ging um Glücksspielsucht und Schulden im hohen 6-stelligem Bereich. Nun Verstand Grindel auch warum seine Eltern so viel Arbeiteten und so wenig Zeit für ihn hatten. Häufig hatte er seine Mutter dabei erwischt, wie sie in Erinnerung schwelgte. Vor seiner Geburt lebten sie wohl in einem großen Apartment in der Innenstadt
Mit dem Wechsel auf die Middle School fiel vielen Lehrern jedoch ein gesteigertes aggressives Verhalten bei Grindel sehr negativ auf. Häufig kam es zu Elterngesprächen. Diese bestraften ihn daraufhin jedes Mal mit Hausarrest. Grindel verlor immer mehr die Lust und fühlte sich einfach nur noch ungerecht behandelt. Seine Noten verschlechterten sich daraufhin rapide. Insbesondere mündlich beteiligte sich Grindel gar nicht mehr. Sein Abschluss erreichte er nur knapp. Da er mit seinen Noten nirgendwo einen vernünftigen gut bezahlten Job finden konnte, machte sein Vater im Holzfäller-Werk eine Stelle für ihn klar. Nach nur zwei Tagen kündigte Grindel jedoch. Grindel hasste es als Holzfäller angestellt zu sein. Die Menschen, der einfältige Job, einfach alles verabscheute in ihm das Sägewerk.
Mit der Kündigung eskalierte die Lage zuhause zunehmend. Sein Vater warf ihm vor ein miserabler fauler Sohn zu sein. Grindel warf ihm vor zu wenig Zeit für ihn gehabt zu haben und Schuld an der Situation der Familie zu haben. Noch in derselben Nacht beschloss Grindel auszuwandern.
4. Einreise Los Santos
Angekommen in der neuen Stadt war Grindel auf sich allein gestellt. Er hatte kein Haus noch Geld oder andere Vermögensgüter. Die ersten beiden Tage hielt er sich als Taxifahrer über Wasser. Das Taxi war nicht nur sein Job, sondern auch gleichzeitig seine Unterkunft für die Tage. Als Fahrer machte er bereits Bekanntschaft mit Kollegen. So erfuhr er auch von einer großen Einstellungsphase des LSPD. Tief in ihm, hatte Grindel noch den Wunsch für Gerechtigkeit zu sorgen, um besser zu machen was seine Lehrer und Eltern damals ihm antaten. Nach einem positiven Vorstellungsgespräch wurde er im PD angestellt. Dort angekommen, machte er sich schnell aufgrund seiner fleißigen Arbeit einen Namen und erhielt eine Beförderung nach der anderen. Er arbeitete sich bis zum Lieutenant der DTU hoch.
Das Gehalt war jedoch nie sonderlich hoch und selbst als Lieutenant konnte Grindel nur grade so seinen Lebensunterhalt bezahlen. Er lieh sich Geld und wurde daraufhin geschäftlich tätig. Als er von einem FIB-Kollegen erfuhr, man könne neben seinem Hauptberuf sich zu einem Rechtsanwalt ausbilden lassen, zögerte Grindel nicht lange. Er hasste es von seinen Eltern und Lehrern vorschnell verurteilt zu werden. Aus diesem Grund fing Grindel kurz daraufhin als Anwalt an. Gleichzeitig ließ sich so ein guter Notgroschen verdienen.
In der letzten Zeit ist Grindel jedoch unzufrieden mit seinem Job. Einerseits stört ihn die erhöhte Kriminalitätsrate und der sinkenden Respekt auf der Straße, andererseits hat er das Gefühl bekommen, dass ihm gegenüber das Vertrauen fehlt. Insbesondere bei der Ernennung eines neuen Commanders fühlte sich Grindel ungehört. Ernannt wurde eine Person, die mehrere Units angelogen hatte und laut Grindel nicht qualifiziert ist für den Job. Auch in Folge weiterer Ereignisse und Entscheidungen ist das Verhältnis zur Führungsebene schwierig. In Grindel brodelt es seitdem gewaltig. Als er dann auch noch aufgrund eines neuen Erlass der Regierung sein zweites Standbein verlor, war der Ärger groß. Das Fass lief über als er bei einer Geschwindigkeitskontrolle den Justizminister mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit aus dem Verkehr zog. Aufgrund seiner Immunität konnte Grindel jedoch keine Strafe ausstellen. Artikel 3 der Verfassung, jeder ist vor dem Gesetz gleich, gilt wohl nicht für jedermann. Das alles machte Grindel so sauer, dass er beschloss von nun an mehr denn je für gnadenlose Gerechtigkeit auf der Straße von Los Santos zu sorgen.
5. Forderungen/RP-Stränge
Mit freundlichen Grüßen
Grindel Waldmeister
Vor- und Nachname: Grindel Waldmeister
Reisepassnummer/ID: 3373
Organisation: Lieutenant der DTU (LSPD)
2. OC Informationen
Name: Andreas
Alter: 21
-- Roleplay Biografie Grindel Waldmeister --
3. Vorgeschichte
Grindel Waldmeister kommt aus einer klassischen, eher ärmeren Arbeiter Familie. Als Sohn eines Holzfällers und einer Lehrerin wuchs er in einem kleinen Haus außerhalb der Stadt auf. Schon im Kindesalter lernte Grindel was Armut bedeutet. Das Viertel, in dem sie lebten, war weit bekannt. Häufig kam es zu blutigen Auseinandersetzungen zwischen Gangs und Kriminellen. Auch die Obdachlosigkeit war ein großes Problem. Viele Spielplätze wurden belagert von Drogenabhängigen und waren meist heruntergekommen. Dennoch versuchte Grindels Mutter stets das Beste aus der Situation zu machen. Mit fortgeschrittenem Alter war jedoch Grindels Mutter immer weniger für ihn da. Gezwungenermaßen wurde Grindel äußerst selbständig,
Bereits in seinen jungen Jahren war Grindel Waldmeister in der Grundschule bekannt für seinen Ehrgeiz und seinen Fleiß. Jedoch wurde er genau deswegen auch häufig gehänselt. Hinter seiner fleißigen und braven Fassade entbrannte Wut. Mit dem Wechsel auf die Middle School brachte sich Grindel Selbstverteidigung bei und lernte sich gegenüber Mobbern zu verteidigen.
Nicht selten kam es in der Familie Waldmeister zu großem Streit. Eines Abends, wo seine Eltern besonders heftig stritten, schlich sich Grindel aus seinem Zimmer und hörte dem Streit seiner Eltern heimlich zu. Im ersten Moment verstand Grindel nicht genau, worum es ging. Seine Mutter war völlig außer sich und schrie seinen Vater an, warum er schon wieder rückfällig geworden sei. Es ging um Glücksspielsucht und Schulden im hohen 6-stelligem Bereich. Nun Verstand Grindel auch warum seine Eltern so viel Arbeiteten und so wenig Zeit für ihn hatten. Häufig hatte er seine Mutter dabei erwischt, wie sie in Erinnerung schwelgte. Vor seiner Geburt lebten sie wohl in einem großen Apartment in der Innenstadt
Mit dem Wechsel auf die Middle School fiel vielen Lehrern jedoch ein gesteigertes aggressives Verhalten bei Grindel sehr negativ auf. Häufig kam es zu Elterngesprächen. Diese bestraften ihn daraufhin jedes Mal mit Hausarrest. Grindel verlor immer mehr die Lust und fühlte sich einfach nur noch ungerecht behandelt. Seine Noten verschlechterten sich daraufhin rapide. Insbesondere mündlich beteiligte sich Grindel gar nicht mehr. Sein Abschluss erreichte er nur knapp. Da er mit seinen Noten nirgendwo einen vernünftigen gut bezahlten Job finden konnte, machte sein Vater im Holzfäller-Werk eine Stelle für ihn klar. Nach nur zwei Tagen kündigte Grindel jedoch. Grindel hasste es als Holzfäller angestellt zu sein. Die Menschen, der einfältige Job, einfach alles verabscheute in ihm das Sägewerk.
Mit der Kündigung eskalierte die Lage zuhause zunehmend. Sein Vater warf ihm vor ein miserabler fauler Sohn zu sein. Grindel warf ihm vor zu wenig Zeit für ihn gehabt zu haben und Schuld an der Situation der Familie zu haben. Noch in derselben Nacht beschloss Grindel auszuwandern.
4. Einreise Los Santos
Angekommen in der neuen Stadt war Grindel auf sich allein gestellt. Er hatte kein Haus noch Geld oder andere Vermögensgüter. Die ersten beiden Tage hielt er sich als Taxifahrer über Wasser. Das Taxi war nicht nur sein Job, sondern auch gleichzeitig seine Unterkunft für die Tage. Als Fahrer machte er bereits Bekanntschaft mit Kollegen. So erfuhr er auch von einer großen Einstellungsphase des LSPD. Tief in ihm, hatte Grindel noch den Wunsch für Gerechtigkeit zu sorgen, um besser zu machen was seine Lehrer und Eltern damals ihm antaten. Nach einem positiven Vorstellungsgespräch wurde er im PD angestellt. Dort angekommen, machte er sich schnell aufgrund seiner fleißigen Arbeit einen Namen und erhielt eine Beförderung nach der anderen. Er arbeitete sich bis zum Lieutenant der DTU hoch.
Das Gehalt war jedoch nie sonderlich hoch und selbst als Lieutenant konnte Grindel nur grade so seinen Lebensunterhalt bezahlen. Er lieh sich Geld und wurde daraufhin geschäftlich tätig. Als er von einem FIB-Kollegen erfuhr, man könne neben seinem Hauptberuf sich zu einem Rechtsanwalt ausbilden lassen, zögerte Grindel nicht lange. Er hasste es von seinen Eltern und Lehrern vorschnell verurteilt zu werden. Aus diesem Grund fing Grindel kurz daraufhin als Anwalt an. Gleichzeitig ließ sich so ein guter Notgroschen verdienen.
In der letzten Zeit ist Grindel jedoch unzufrieden mit seinem Job. Einerseits stört ihn die erhöhte Kriminalitätsrate und der sinkenden Respekt auf der Straße, andererseits hat er das Gefühl bekommen, dass ihm gegenüber das Vertrauen fehlt. Insbesondere bei der Ernennung eines neuen Commanders fühlte sich Grindel ungehört. Ernannt wurde eine Person, die mehrere Units angelogen hatte und laut Grindel nicht qualifiziert ist für den Job. Auch in Folge weiterer Ereignisse und Entscheidungen ist das Verhältnis zur Führungsebene schwierig. In Grindel brodelt es seitdem gewaltig. Als er dann auch noch aufgrund eines neuen Erlass der Regierung sein zweites Standbein verlor, war der Ärger groß. Das Fass lief über als er bei einer Geschwindigkeitskontrolle den Justizminister mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit aus dem Verkehr zog. Aufgrund seiner Immunität konnte Grindel jedoch keine Strafe ausstellen. Artikel 3 der Verfassung, jeder ist vor dem Gesetz gleich, gilt wohl nicht für jedermann. Das alles machte Grindel so sauer, dass er beschloss von nun an mehr denn je für gnadenlose Gerechtigkeit auf der Straße von Los Santos zu sorgen.
5. Forderungen/RP-Stränge
- Grindel möchte äußerst respektlosen Personen ihre Gerechte Strafe geben (Baiting und dergleichen wenn möglich vor Ort bestrafen – gerne mehr im Gespräch)
- Grindel möchte auch Personen mit Immunität bestrafen können (Artikel 3 der Verfassung, keine Strafe im klassischen Sinn – gerne mehr im Gespräch)
- Grindel will die Akten gerecht schreiben (je nach Kooperation, RP etc. härter/sanfter schreiben – mehr im Gespräch)
- Grindel will die Räumlichkeiten im PD nutzen können (Gefängnis und Verhörungsräume – mehr im Gespräch)
- Grindel möchte in außergewöhnlichen Situationen in Greenzones schießen (Nur in absoluten Ausnahmefällen unter bestimmten Prämissen – mehr im Gespräch)
- Grindel will in seltenen Fällen es auch mit mehreren Personen aufnehmen (maximal 2-3 Personen – gerne mehr im Gespräch)
- Grindel will die Möglichkeit besitzen, bei Shopraubs o.ä. Dächer zu betreten, welche normal nicht oder nur von außerhalb erreichbar sind (Highground sollte nicht nur einer Fraktion zustehen – mehr im Gespräch)
- Grindel möchte bei der Jagd nach Verbrechern auch über Berge fahren
- Grindel möchte mit Gangs knallhart verhandeln und kaum Zugeständnisse machen
Mit freundlichen Grüßen
Grindel Waldmeister
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