Name: zoe black
ID: 35756
Nationalität: Deutsch
Verheiratet: Nein
Alter: 19
Discord: Chico#1870
Woher kommt mein Charakter? :
Ich komme aus einem kleinen Dorf mit knapp 300 Einwohnern namens Rinnenfeld im Osten von Deutschland. Dort lebte ich bis vor 2 Jahren, bevor ich nach Los Santos zog.
Biografie:
Hey, ich bin zoe black. Ich komme aus dem schönen Deutschland, wo ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe. Meine Geburt war schon eine Überraschung an sich. Meine Eltern erwarteten eine Tochter, aber als ich auf die Welt kam, waren alle sehr überrascht. Ich bin nämlich als Junge geboren. Für meine Eltern war dies natürlich ein Schock. Monatelang bereiteten sie sich darauf vor eine Tochter zu bekommen, aber naja, für Überraschungen bin ich anscheinend schon immer offen. Die ersten Jahre meines Lebens wuchs ich in dem kleinen Dorf namens Rinnenfeld auf. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eltern mich sehr stark beeinflussten mit den Dingen, die ich als Kind bekam, wie ich rumlief und wie meine Kindheit gestaltet war. Meine Lieblingsfarbe war schon immer lila, meine Kleidung sehr feminin und meine Interessen nicht die Superhelden. Im Alter von 8 Jahren begann ich Zweifel zu zeigen, ob ich mich wirklich männlich fühle. Ich fing an meinen Namen zu verabscheuen und wollte nicht einmal mehr als „Sohn“ angesprochen werden. Zum Glück bemerkten meine Eltern dies früh genug und brachten mich zu einer Psychotherapeutin, die sich um mich kümmerte und erkennt, ob ich wirklich so fühle, oder ob es nur eine Phase ist. Nach 2 Jahren der Therapie bekam ich die Bestätigung, dass dies nicht nur von kurzer Dauer ist. In der Zeit hatte sich schon viel getan. Ich ließ meine Haare lang wachsen, meine Eltern sprachen mich als Leonie an und das ganze Dorf wusste irgendwie schon Bescheid. Eigentlich das beste Umfeld, um mich meiner nun anstehenden Geschlechtsumwandlung hinzugeben. Im Verlauf von über einem Jahr fuhren wir verschiedene Spezialisten ab, die Hormontherapien versprachen. Da ich allerdings noch sehr jung war schickten sie uns wieder weg mit der Ansage das wir doch mindestens bis 14 Jahre warten sollten. Also begann das große Warten auf die ersehnten Hormone. Im Laufe dieser 4 Jahre wurde mein Körper immer mehr zu einer Last für mich. Ich hasste, wie ich aussah, ich hasste meine maskulinen Merkmale und ich hasste, dass Leute mich als „er“ betiteln. Meine Eltern standen immer hinter mir, haben alles gemacht, um anzugeben, dass ich eine sie bin, und trotzdem machten sich Erwachsene und auch Kinder einen Spaß aus mir. Ein halbes Jahr vor meinem 14. Geburtstag traf mich ein Schicksalsschlag, der meine Welt komplett auf den Kopf stellte. Meine Eltern starben bei einem schweren Autounfall und ich war allein, allein und ohne Unterstützung. Ich wusste, ich muss weg, weg aus Deutschland und weg von allen Menschen, die mich schikanierten. Da ich kein Geld hatte, geriet ich auf die kriminelle Schiene. Leute beklauen, Häuser ausrauben und Menschen mit meinem Charme um ihr Geld bringen war meine einzige Hoffnung hier wegzukommen. Ich schwänzte die Schule und war fast den ganzen Tag nur noch unterwegs, um so schnell wie möglich an mein Ziel zu kommen. Mit knapp 14 Jahren hatte ich mir genug Geld gesammelt, um mich auf meinen Weg zu begeben. Los Santos war nicht mein erster Wunsch, aber es bot sich am meisten an, um nun auch meine bald anstehende Hormontherapie zu erhalten. Von jetzt auf gleich packte ich meine Sachen, verabschiedete mich von keinem und setzte mich in das nächste Flugzeug. Das Einzige, was ich besaß war wenig Geld und einen Traum. In Los Santos angekommen war mir noch nicht so klar, wohin ich jetzt sollte. Ich konnte mir keine Unterkunft leisten, also lebte ich erstmal in den Gassen der Stadt. Woher sollte ich jetzt das ganze Geld für meine Hormontherapie bekommen? Und so begann mein weiterer Weg in der kriminellen Laufbahn. Ich wurde ein Profi im Bestehlen von Leuten und die anderen Zeiten des Tages bettelte ich bei den verschiedensten Personen, um mir doch ein kleines Kapital zuzulegen. Auf meinen Wegen traf ich auf einen, im Nachhinein betrachtet, sehr unseriösen Arzt, der aber sofort bereit war, mir auf meinem Weg zu helfen. Er meinte, da ich ja minderjährig bin dürfte man dies nicht ohne die Einstimmung von Erziehungsberechtigten machen, aber mit der richtigen Summe an Geld begann meine Therapie. Mein Körper wurde weiblicher und meine Methoden die Medikamente zu bezahlen immer dreister. Im Laufe der Zeit stieß ich zu einer Gang, bei denen ich aufgenommen wurde und nun noch mehr Möglichkeiten besaß an Geld zu gelangen. Ich spezialisierte mich auf den An- und Verkauf von Waffen und war ständig auf der Hut vor dem Gesetz. Inzwischen bin ich 19 Jahre alt, und der Weg zieht sich bis zum jetzigen Punkt. Mein Geld ist inzwischen endlich genug, um mir meine Geschlechtsangleichung zu finanzieren, um nun endlich 100% eine Frau zu werden.
Grund für die Geschlechtsumwandlung:
Ich möchte einen schönen RP-Strang vollziehen, und die Möglichkeit eine Frau zu spielen würde dies stark unterstützen. Meine Freunde sind alle sehr gut begeistert von der Idee und freuen sich auf das RP was sich dadurch ergibt.
Meine letzten Worte:
Ich hoffe meine Biografie hat euch gefallen. Ich würde mich freuen, wenn ich einige positive Rückmeldungen bekomme und euch zoe genauso begeistert, wie meine Freunde und mich. Diese Biografie und den Umschwung zu einem weiblichen Charakter habe ich mir in den letzten Wochen auch schon weitestgehend versucht IC aufzubauen. Ich freue mich auf eure Antwort!
ID: 35756
Nationalität: Deutsch
Verheiratet: Nein
Alter: 19
Discord: Chico#1870
Woher kommt mein Charakter? :
Ich komme aus einem kleinen Dorf mit knapp 300 Einwohnern namens Rinnenfeld im Osten von Deutschland. Dort lebte ich bis vor 2 Jahren, bevor ich nach Los Santos zog.
Biografie:
Hey, ich bin zoe black. Ich komme aus dem schönen Deutschland, wo ich die meiste Zeit meines Lebens verbracht habe. Meine Geburt war schon eine Überraschung an sich. Meine Eltern erwarteten eine Tochter, aber als ich auf die Welt kam, waren alle sehr überrascht. Ich bin nämlich als Junge geboren. Für meine Eltern war dies natürlich ein Schock. Monatelang bereiteten sie sich darauf vor eine Tochter zu bekommen, aber naja, für Überraschungen bin ich anscheinend schon immer offen. Die ersten Jahre meines Lebens wuchs ich in dem kleinen Dorf namens Rinnenfeld auf. Ich hatte das Gefühl, dass meine Eltern mich sehr stark beeinflussten mit den Dingen, die ich als Kind bekam, wie ich rumlief und wie meine Kindheit gestaltet war. Meine Lieblingsfarbe war schon immer lila, meine Kleidung sehr feminin und meine Interessen nicht die Superhelden. Im Alter von 8 Jahren begann ich Zweifel zu zeigen, ob ich mich wirklich männlich fühle. Ich fing an meinen Namen zu verabscheuen und wollte nicht einmal mehr als „Sohn“ angesprochen werden. Zum Glück bemerkten meine Eltern dies früh genug und brachten mich zu einer Psychotherapeutin, die sich um mich kümmerte und erkennt, ob ich wirklich so fühle, oder ob es nur eine Phase ist. Nach 2 Jahren der Therapie bekam ich die Bestätigung, dass dies nicht nur von kurzer Dauer ist. In der Zeit hatte sich schon viel getan. Ich ließ meine Haare lang wachsen, meine Eltern sprachen mich als Leonie an und das ganze Dorf wusste irgendwie schon Bescheid. Eigentlich das beste Umfeld, um mich meiner nun anstehenden Geschlechtsumwandlung hinzugeben. Im Verlauf von über einem Jahr fuhren wir verschiedene Spezialisten ab, die Hormontherapien versprachen. Da ich allerdings noch sehr jung war schickten sie uns wieder weg mit der Ansage das wir doch mindestens bis 14 Jahre warten sollten. Also begann das große Warten auf die ersehnten Hormone. Im Laufe dieser 4 Jahre wurde mein Körper immer mehr zu einer Last für mich. Ich hasste, wie ich aussah, ich hasste meine maskulinen Merkmale und ich hasste, dass Leute mich als „er“ betiteln. Meine Eltern standen immer hinter mir, haben alles gemacht, um anzugeben, dass ich eine sie bin, und trotzdem machten sich Erwachsene und auch Kinder einen Spaß aus mir. Ein halbes Jahr vor meinem 14. Geburtstag traf mich ein Schicksalsschlag, der meine Welt komplett auf den Kopf stellte. Meine Eltern starben bei einem schweren Autounfall und ich war allein, allein und ohne Unterstützung. Ich wusste, ich muss weg, weg aus Deutschland und weg von allen Menschen, die mich schikanierten. Da ich kein Geld hatte, geriet ich auf die kriminelle Schiene. Leute beklauen, Häuser ausrauben und Menschen mit meinem Charme um ihr Geld bringen war meine einzige Hoffnung hier wegzukommen. Ich schwänzte die Schule und war fast den ganzen Tag nur noch unterwegs, um so schnell wie möglich an mein Ziel zu kommen. Mit knapp 14 Jahren hatte ich mir genug Geld gesammelt, um mich auf meinen Weg zu begeben. Los Santos war nicht mein erster Wunsch, aber es bot sich am meisten an, um nun auch meine bald anstehende Hormontherapie zu erhalten. Von jetzt auf gleich packte ich meine Sachen, verabschiedete mich von keinem und setzte mich in das nächste Flugzeug. Das Einzige, was ich besaß war wenig Geld und einen Traum. In Los Santos angekommen war mir noch nicht so klar, wohin ich jetzt sollte. Ich konnte mir keine Unterkunft leisten, also lebte ich erstmal in den Gassen der Stadt. Woher sollte ich jetzt das ganze Geld für meine Hormontherapie bekommen? Und so begann mein weiterer Weg in der kriminellen Laufbahn. Ich wurde ein Profi im Bestehlen von Leuten und die anderen Zeiten des Tages bettelte ich bei den verschiedensten Personen, um mir doch ein kleines Kapital zuzulegen. Auf meinen Wegen traf ich auf einen, im Nachhinein betrachtet, sehr unseriösen Arzt, der aber sofort bereit war, mir auf meinem Weg zu helfen. Er meinte, da ich ja minderjährig bin dürfte man dies nicht ohne die Einstimmung von Erziehungsberechtigten machen, aber mit der richtigen Summe an Geld begann meine Therapie. Mein Körper wurde weiblicher und meine Methoden die Medikamente zu bezahlen immer dreister. Im Laufe der Zeit stieß ich zu einer Gang, bei denen ich aufgenommen wurde und nun noch mehr Möglichkeiten besaß an Geld zu gelangen. Ich spezialisierte mich auf den An- und Verkauf von Waffen und war ständig auf der Hut vor dem Gesetz. Inzwischen bin ich 19 Jahre alt, und der Weg zieht sich bis zum jetzigen Punkt. Mein Geld ist inzwischen endlich genug, um mir meine Geschlechtsangleichung zu finanzieren, um nun endlich 100% eine Frau zu werden.
Grund für die Geschlechtsumwandlung:
Ich möchte einen schönen RP-Strang vollziehen, und die Möglichkeit eine Frau zu spielen würde dies stark unterstützen. Meine Freunde sind alle sehr gut begeistert von der Idee und freuen sich auf das RP was sich dadurch ergibt.
Meine letzten Worte:
Ich hoffe meine Biografie hat euch gefallen. Ich würde mich freuen, wenn ich einige positive Rückmeldungen bekomme und euch zoe genauso begeistert, wie meine Freunde und mich. Diese Biografie und den Umschwung zu einem weiblichen Charakter habe ich mir in den letzten Wochen auch schon weitestgehend versucht IC aufzubauen. Ich freue mich auf eure Antwort!