- Joined
- Aug 12, 2022
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IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Victoria Valente
Neuer Name: Fabio Yasar
Reisepass Nummer (ID): 85566
Visumstufe: 21
OOC Informationen
Vorname: Madeleine
Alter: 20
Transgenderantrag von Victoria Valente
Vorgeschichte
Aufgewachsen bin ich in einer Pflegefamilie in Deutschland, nachdem meine komplette Familie bei einem Autounfall ums Leben kam. Als das passierte war ich noch sehr jung. Es war nie leicht, muss ich zugeben. Mit 12 Jahren habe ich gemerkt, das ich nicht so wie die anderen Mädchen bin, die ich kannte. Ich habe mich nie dazugehörig gefühlt, es fühlte sich alles falsch an. Ich fühlte mich nicht wie ich selbst. Ich fing an mich zu verändern, habe meinen Style verändert, meine Haare kurz geschnitten und mich kaum noch mit anderen Mädchen getroffen.
Mit 15 Jahren habe ich für mich erkannt, das etwas nicht stimmt. Ich wollte lieber ein Mann sein. Ich habe meinen Körper gehasst, das was ich bin, habe ich gehasst. Natürlich habe ich das niemanden erzählt, da es ein Tabuthema war. Für mich war klar, es muss ein Geheimnis bleiben. Keiner darf meine Gefühle erfahren oder meine Gedanken. Also änderte ich mich erneut. Lies meine Haare lang wachsen, schaute die anderen Mädchen an und kopierte ihr Verhalten und ihren Style. Für mich war klar, es darf keiner erfahren. Ich war schon eine Außenseiterin, ich wollte den anderen nicht noch mehr Gründe geben, mich zu hassen oder auszulachen. Ich akzeptierte es, das ich erstmal so weiter Leben muss. Die Jahre vergingen... Als ich dann endlich 18 Jahre alt wurde, habe ich erfahren das ich eine ältere Schwester in Los Santos habe. Ich hatte noch richtige Familie. Selten habe ich mich in den letzten Jahren so gefreut. Nach erfolgloser Jobsuche, habe ich ab und zu Straßenmusik gemacht um über die Runden zu kommen. Mit 19 Jahren beschloss ich mich auf die Reise zu begeben und meine große Schwester zu suchen, die letzte Familie die ich noch habe.
Die Jahre waren Hart davor, ich musste mich ständig durchkämpfen.
Kaum Geld zum Leben gehabt, ständig in Stress verwickelt, mit Falschen Leuten unterwegs gewesen. Eine Polizeiakte, länger als ein Kassenbon vom tanken.
Mit Mitte 19 habe ich den Schritt gewagt, ich habe mir die Informationen über meine Schwester geholt und habe die letzten krummen Dinge gemacht. Das letzte mal Drogen verkauft, das letzte mal auf der Straße Musik gemacht, das letzte mal Leute bestohlen. Ich wollte mich ändern, ändern für meine Schwester. Angekommen in Los Santos, ohne Geld und ohne Hilfe bin ich erneut abgerutscht, falsche Leute kennengelernt. Monate sind vergangen und mit fast 20 Jahren habe ich sie endlich gefunden, meine große Schwester. Wir haben viel geredet. Ich durfte bei ihr einziehen, sie hat mich so schön behandelt, wie es noch nie jemand getan hat. Sie war da für mich. Die Zeit verging und sie merkte das mit mir etwas nicht stimmte. Sie hat das Gespräch zu mir gesucht. Das erste mal in meinen Leben habe ich es jemanden anvertraut. Die Angst war riesen groß, sie zu verlieren. Das war nicht der Fall. Sie und ihre Familie haben mich verstanden. Nun wollen diese mich bei meinem Weg in mein neues Leben, in mein neues ich begleiten und unterstützen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Aktuell ist es etwas ruhiger um mich geworden, ich versuche von den Drogen und dem Alkohol
wegzukommen. Ich habe meinen Führerschein erworben, bin auf der Suche nach einer Wohnung und nach einem Job. Aktuell versuche ich außerdem, mein Leben in den Griff zu bekommen. Ich möchte meine Familie stolz machen. Da ich mich in meinen Körper einfach nicht mehr wohl fühle, gehe ich kaum noch durch Los Santos, wenn ich nicht schlafen bin, bin ich mit meiner Familie kurzzeitig unterwegs, bis ich wieder als Frau betitelt werde, nach meiner Nummer gefragt werde oder nach einem Date. Sobald das passiert, verkrieche ich mich wieder in der Wohnung meiner Schwester und denke über mein Leben nach. Ich warte schon seit langer Zeit auf die Bestätigung, endlich zur Operation zugelassen zu werden. Endlich mein neues Leben beginnen zu können. Natürlich wird es hart werden, man wird nicht von jedem akzeptiert werden. Ich weiß, das meine neue Familie zu 100% hinter mir stehen wird.
Ich würde mich sehr freuen, bald meine Operation machen zu dürfen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Victoria Valente (hoffentlich bald Fabio Yasar)
Dead-Name (aktueller Name): Victoria Valente
Neuer Name: Fabio Yasar
Reisepass Nummer (ID): 85566
Visumstufe: 21
OOC Informationen
Vorname: Madeleine
Alter: 20
Transgenderantrag von Victoria Valente
Vorgeschichte
Aufgewachsen bin ich in einer Pflegefamilie in Deutschland, nachdem meine komplette Familie bei einem Autounfall ums Leben kam. Als das passierte war ich noch sehr jung. Es war nie leicht, muss ich zugeben. Mit 12 Jahren habe ich gemerkt, das ich nicht so wie die anderen Mädchen bin, die ich kannte. Ich habe mich nie dazugehörig gefühlt, es fühlte sich alles falsch an. Ich fühlte mich nicht wie ich selbst. Ich fing an mich zu verändern, habe meinen Style verändert, meine Haare kurz geschnitten und mich kaum noch mit anderen Mädchen getroffen.
Mit 15 Jahren habe ich für mich erkannt, das etwas nicht stimmt. Ich wollte lieber ein Mann sein. Ich habe meinen Körper gehasst, das was ich bin, habe ich gehasst. Natürlich habe ich das niemanden erzählt, da es ein Tabuthema war. Für mich war klar, es muss ein Geheimnis bleiben. Keiner darf meine Gefühle erfahren oder meine Gedanken. Also änderte ich mich erneut. Lies meine Haare lang wachsen, schaute die anderen Mädchen an und kopierte ihr Verhalten und ihren Style. Für mich war klar, es darf keiner erfahren. Ich war schon eine Außenseiterin, ich wollte den anderen nicht noch mehr Gründe geben, mich zu hassen oder auszulachen. Ich akzeptierte es, das ich erstmal so weiter Leben muss. Die Jahre vergingen... Als ich dann endlich 18 Jahre alt wurde, habe ich erfahren das ich eine ältere Schwester in Los Santos habe. Ich hatte noch richtige Familie. Selten habe ich mich in den letzten Jahren so gefreut. Nach erfolgloser Jobsuche, habe ich ab und zu Straßenmusik gemacht um über die Runden zu kommen. Mit 19 Jahren beschloss ich mich auf die Reise zu begeben und meine große Schwester zu suchen, die letzte Familie die ich noch habe.
Die Jahre waren Hart davor, ich musste mich ständig durchkämpfen.
Kaum Geld zum Leben gehabt, ständig in Stress verwickelt, mit Falschen Leuten unterwegs gewesen. Eine Polizeiakte, länger als ein Kassenbon vom tanken.
Mit Mitte 19 habe ich den Schritt gewagt, ich habe mir die Informationen über meine Schwester geholt und habe die letzten krummen Dinge gemacht. Das letzte mal Drogen verkauft, das letzte mal auf der Straße Musik gemacht, das letzte mal Leute bestohlen. Ich wollte mich ändern, ändern für meine Schwester. Angekommen in Los Santos, ohne Geld und ohne Hilfe bin ich erneut abgerutscht, falsche Leute kennengelernt. Monate sind vergangen und mit fast 20 Jahren habe ich sie endlich gefunden, meine große Schwester. Wir haben viel geredet. Ich durfte bei ihr einziehen, sie hat mich so schön behandelt, wie es noch nie jemand getan hat. Sie war da für mich. Die Zeit verging und sie merkte das mit mir etwas nicht stimmte. Sie hat das Gespräch zu mir gesucht. Das erste mal in meinen Leben habe ich es jemanden anvertraut. Die Angst war riesen groß, sie zu verlieren. Das war nicht der Fall. Sie und ihre Familie haben mich verstanden. Nun wollen diese mich bei meinem Weg in mein neues Leben, in mein neues ich begleiten und unterstützen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Aktuell ist es etwas ruhiger um mich geworden, ich versuche von den Drogen und dem Alkohol
wegzukommen. Ich habe meinen Führerschein erworben, bin auf der Suche nach einer Wohnung und nach einem Job. Aktuell versuche ich außerdem, mein Leben in den Griff zu bekommen. Ich möchte meine Familie stolz machen. Da ich mich in meinen Körper einfach nicht mehr wohl fühle, gehe ich kaum noch durch Los Santos, wenn ich nicht schlafen bin, bin ich mit meiner Familie kurzzeitig unterwegs, bis ich wieder als Frau betitelt werde, nach meiner Nummer gefragt werde oder nach einem Date. Sobald das passiert, verkrieche ich mich wieder in der Wohnung meiner Schwester und denke über mein Leben nach. Ich warte schon seit langer Zeit auf die Bestätigung, endlich zur Operation zugelassen zu werden. Endlich mein neues Leben beginnen zu können. Natürlich wird es hart werden, man wird nicht von jedem akzeptiert werden. Ich weiß, das meine neue Familie zu 100% hinter mir stehen wird.
Ich würde mich sehr freuen, bald meine Operation machen zu dürfen. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.
Mit freundlichen Grüßen
Victoria Valente (hoffentlich bald Fabio Yasar)