- Joined
- Jun 14, 2022
- Messages
- 72
OOC Informationen über mich:
Name: Jeremy
ID Server 03: 40381
Alter: 17
Informationen IC:
Name: Edonik Bretthauer
Alter: 16
Gang/Legale Organisation: ballas
Familienstand: Keine
Beziehungsstatus: Single
Persönliche Geschichte:
Ich fühlte mich schon früh anders. Denn anstatt mit meinem Vater Fußball zu spielen, spielte ich lieber mit meiner Schwester Puppen. Das alles war kein großes Problem, da sich niemand daran störte und ich mich auch bis dahin in meinem Körper wohlfühlte. Auch von der 5ten bis zur 10ten Klasse fühlte ich mich noch relativ normal und konnte gut mit den anderen Jungs umgehen, auch wenn ich immer noch andere Interessen vertrat. In der 8 Klasse lackierte ich mir zum ersten Mal meine Fingernägel und ging damit auch in die Schule. Außerdem fing ich in der 8 Klasse auch an, mich etwas weiblicher anzuziehen. In der 9 Klasse bekamen wir dann auch noch einen neuen Schüler namens Jacob, der Schwul war. In kürzester Zeit befreundeten wir uns und verbrachten viel Zeit miteinander und als wir uns dann ein bisschen voneinander erzählten, fragte er mich, ob ich nicht vielleicht auch schwul sei. Ich antwortete direkt: „NEIN! Warum sollte ich.“, jedoch dachte ich in den folgenden Tagen etwas darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass ich es vielleicht doch bin. Als ich Jacob dann nochmal fragte, wie er denn darauf gekommen wäre, sagte er: „Weil ich ungefähr die gleiche Vorgeschichte hatte und du siehst auch etwas so aus, wenn ich ehrlich bin.“ Also ging ich mit dem Gedanken Schwul zu sein durch die 9 und 10 Klasse. Meine Eltern hatten eigentlich gar kein Problem damit, sie hatten mir erzählt, dass sie sich schon so etwas dachten und unterstützten mich in vollen Zügen. Jedoch änderte sich etwas als ich in die 11 Klasse kam, denn dort fing ich an mich sehr Weiblich anzuziehen. Das heißt ich fing an mich zu schminken, ließ mir lange Haare wachsen und fing an jemanden zu daten. Dieser jemand ist auch mein jetziger Freund.
Nachdem ich mit meinem Freund zusammenkam traute ich mich sogar Kleider und andere eher weibliche Kleidungsstücke zu tragen. Nach ein paar Wochen, in denen ich sehr stark über meine Sexualität nachdachte, war es dann klar für mich, ich war nicht schwul, sondern Transgender.
Als ich dann nach 2 Jahren immer noch mit meinem Freund zusammen war, entschied ich, nach sehr langem Überlegen, mich endlich um operieren zu lassen. Auch wenn das eine sehr schwere Entscheidung war und sie mich viel Mut gekostet hat, war ich danach erleichtert endlich ich selber sein zu können und mein Leben nun endlich im richtigen Körper fortzuführen. Meine Operation fand am 13.09.2020 statt und verlief ohne Probleme, mittlerweile hat sich jeder, auch wenn er mit der Operation nicht ganz einverstanden war, damit abgefunden. Ich führe seitdem ein glückliches Leben mit meinem Freund und freue mich auf meine weitere Zukunft in Los Santos.
Aktuelle Situation:
Zum momentanen Zeitpunkt lebe ich knapp 7 Monate in Los Santos und habe bereits viel Erfahrung durch verschiedene Organisationen und Familien sammeln können, bis ich letztendlich mein Traum der eigenen Familie erfüllt habe. Meine größte Angst war von anderen Personen nicht akzeptiert zu werden da ich mich anders als die meisten Männer verhalten habe. Doch als ich immer mehr Transgender Personen im Stadt Los Santos gesehen, war es für mich auch Klar, dass ich keine Angst haben muss wer oder was ich bin sondern ich einfach sein kann wie ich es mir vorstelle also strebe ich seit geringer Zeit eine Geschlechtsumwandlung an um endlich zu einem Großteil im Richtigen Körper leben zu können.
Neuer Name: Joyce Lolita
Schlusswort:
Vielen Dank für das Lesen meiner Biographie
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Edonik
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Name: Jeremy
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Alter: 17
Informationen IC:
Name: Edonik Bretthauer
Alter: 16
Gang/Legale Organisation: ballas
Familienstand: Keine
Beziehungsstatus: Single
Persönliche Geschichte:
Ich fühlte mich schon früh anders. Denn anstatt mit meinem Vater Fußball zu spielen, spielte ich lieber mit meiner Schwester Puppen. Das alles war kein großes Problem, da sich niemand daran störte und ich mich auch bis dahin in meinem Körper wohlfühlte. Auch von der 5ten bis zur 10ten Klasse fühlte ich mich noch relativ normal und konnte gut mit den anderen Jungs umgehen, auch wenn ich immer noch andere Interessen vertrat. In der 8 Klasse lackierte ich mir zum ersten Mal meine Fingernägel und ging damit auch in die Schule. Außerdem fing ich in der 8 Klasse auch an, mich etwas weiblicher anzuziehen. In der 9 Klasse bekamen wir dann auch noch einen neuen Schüler namens Jacob, der Schwul war. In kürzester Zeit befreundeten wir uns und verbrachten viel Zeit miteinander und als wir uns dann ein bisschen voneinander erzählten, fragte er mich, ob ich nicht vielleicht auch schwul sei. Ich antwortete direkt: „NEIN! Warum sollte ich.“, jedoch dachte ich in den folgenden Tagen etwas darüber nach und kam zu dem Entschluss, dass ich es vielleicht doch bin. Als ich Jacob dann nochmal fragte, wie er denn darauf gekommen wäre, sagte er: „Weil ich ungefähr die gleiche Vorgeschichte hatte und du siehst auch etwas so aus, wenn ich ehrlich bin.“ Also ging ich mit dem Gedanken Schwul zu sein durch die 9 und 10 Klasse. Meine Eltern hatten eigentlich gar kein Problem damit, sie hatten mir erzählt, dass sie sich schon so etwas dachten und unterstützten mich in vollen Zügen. Jedoch änderte sich etwas als ich in die 11 Klasse kam, denn dort fing ich an mich sehr Weiblich anzuziehen. Das heißt ich fing an mich zu schminken, ließ mir lange Haare wachsen und fing an jemanden zu daten. Dieser jemand ist auch mein jetziger Freund.
Nachdem ich mit meinem Freund zusammenkam traute ich mich sogar Kleider und andere eher weibliche Kleidungsstücke zu tragen. Nach ein paar Wochen, in denen ich sehr stark über meine Sexualität nachdachte, war es dann klar für mich, ich war nicht schwul, sondern Transgender.
Als ich dann nach 2 Jahren immer noch mit meinem Freund zusammen war, entschied ich, nach sehr langem Überlegen, mich endlich um operieren zu lassen. Auch wenn das eine sehr schwere Entscheidung war und sie mich viel Mut gekostet hat, war ich danach erleichtert endlich ich selber sein zu können und mein Leben nun endlich im richtigen Körper fortzuführen. Meine Operation fand am 13.09.2020 statt und verlief ohne Probleme, mittlerweile hat sich jeder, auch wenn er mit der Operation nicht ganz einverstanden war, damit abgefunden. Ich führe seitdem ein glückliches Leben mit meinem Freund und freue mich auf meine weitere Zukunft in Los Santos.
Aktuelle Situation:
Zum momentanen Zeitpunkt lebe ich knapp 7 Monate in Los Santos und habe bereits viel Erfahrung durch verschiedene Organisationen und Familien sammeln können, bis ich letztendlich mein Traum der eigenen Familie erfüllt habe. Meine größte Angst war von anderen Personen nicht akzeptiert zu werden da ich mich anders als die meisten Männer verhalten habe. Doch als ich immer mehr Transgender Personen im Stadt Los Santos gesehen, war es für mich auch Klar, dass ich keine Angst haben muss wer oder was ich bin sondern ich einfach sein kann wie ich es mir vorstelle also strebe ich seit geringer Zeit eine Geschlechtsumwandlung an um endlich zu einem Großteil im Richtigen Körper leben zu können.
Neuer Name: Joyce Lolita
Schlusswort:
Vielen Dank für das Lesen meiner Biographie
Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Edonik
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