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Edward Hills

ТРИП
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Sep 20, 2021
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Erzählt aus der Sicht von Jasmin Martens.

Dürfte ich euch kurz die Liebe meines Lebens vorstellen?
Mein geheimnisvoller Edward Martens.

Die Geschichte begann am 16.09.2021.

Edward, ein 25 jähriger junger Mann war zunächst sehr alleine auf der Insel und noch unbekannt. ich sage bewusst NOCH.
Seine Geschichte begann als Elektriker - Tag für Tag kümmerte er sich um die ganzen Kurzschlüsse auf der Insel.
Aufwachen, Arbeiten, Schlafen. Und das jeden Tag.
Doch das reichte ihm nicht - er wollte mehr erreichen.

Durch einen Bekannten kam er zur Polizei. Dort wollte er Karriere machen. Doch kollegial gesehen hat es ihm nicht so ganz gefallen. Dann stand durch einen Zufall der ehemalige Bürgermeister vor dem Police Department und Edward und Manch kamen ins Gespräch. Schnell war klar, Der Bürgermeister möchte Edward in der Regierung sehen. Edward war der Meinung, es geht bergauf nur leider meinte das Leben es anders mit ihm.

Er fing an nicht mehr aus dem Teufelskreis mit den Schulden herauszukommen.
Zunächst begann es mit wenigen Dollars - nur bald war klar, da rauszukommen wird nicht leicht. Durch die Schulden, die ihm über den Kopf wuchsen musste er einen Ausweg aus seiner derzeitigen Situation finden.

Korruption ist ein großes Thema bei den Organisationen - er informierte sich ein wenig, wie genau sowas von statten geht und wollte es probieren. Er hatte ja sowieso nichts mehr zu verlieren.
Also ging er zu den Ballas, die ihn gerne aufnahmen. Er fing an, die gesammelte Ausrüstung der Organisationen auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.
Scheinbar sollte da gut was dabei “rumkommen”.

Er hatte allmählich mehr Geld aber seine Schulden waren immer noch zu hoch, sodass er wusste, dass er mit den Verkäufen von mittlerweile geringer Anzahl an Ausrüstung nicht mehr auf den grünen Zweig kommt.
Durch Überfälle mit der Gang kam durch das faire Teilen mit den Mitgliedern noch weniger als bei den Verkäufen auf dem Schwarzmarkt herum.
Er musste sich entscheiden - geht er aufs Ganze oder sind seine Mitglieder ihm wichtiger. Die Entscheidung ist ihm zunächst in den ersten Tagen nicht leicht gefallen - aber er hatte keine andere Wahl. Also verkaufte er auch die Ausrüstungen seiner Mitglieder auf dem Schwarzmarkt. Nur leider … hatte diese Art der Ausrüstungen nicht so viel Wert wie die, der Staatsorganisationen.

Daraufhin stellte er sich beim FIB vor. Auch hier hatte er denselben Plan. Ausrüstungen im Lager sammeln und verkaufen um aus seinen Schulden herauszukommen.
Der Schuldenberg stieg und stieg, sodass er bereits täglich von den Schuldeneintreibern angerufen wurde. Ihm war bewusst, dass er aus der Situation nicht mehr heraus kam.
Das FIB fand die Korruption heraus und er musste erneut eine Organisation verlassen.

Nun blieb nur noch das SAHP. Dort begann er seine Karriere als Ausbilder, da er ja bereits viel Erfahrung sammeln konnte. Ich, damals noch Jasmin Wolf - verheiratet mit dem Assistant Chief of Department kannte Edward bereits ein wenig vom FIB.
Dadurch kamen wir öfters ins Gespräch und er war mir von Anfang an sympathisch.

Mein damaliger Mann hatte durch seine Beförderung kaum Zeit für mich, sodass ich sehr oft mit Edward auf Streife gehen konnte - immer mit dabei, mein Bruder Dirk Ritz.
Zu dieser Zeit arbeitete ich auch noch beim SAHP und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Ich wusste, da ist mehr.
Nur war es auch von seiner Seite so?

Eines Abends war sehr wenig los auf den Straßen und wir beschlossen gemeinsam außer Dienst zu gehen und unseren Feierabend gemeinsam ausklingen zu lassen. Er wollte mir etwas Besonderes zeigen und lud mich auf eine kleine Wanderung auf den Mount Chiliad ein. Der Weg dorthin war anstrengend aber die Aussicht war unfassbar.
Da gestand er mir auch seine Liebe gegenüber mir und wir wussten wir gehören zusammen - für immer.

Es gab nur ein Problem - wir waren beide noch verheiratet.
Edward hatte es diesmal ausnahmsweise leicht, denn seine Frau war längere Zeit nicht mehr auffindbar. Nur ich musste es mit meinem Mann fair regeln.
Da er aber nie Zeit für mich hatte, habe ich ihm einen Brief hinterlassen.

Für uns beide war klar, dass wir fair auseinander gehen, was wir dann auch taten. Einige Tage später ist Edward aufgrund von Fehlverhalten aus dem SAHP geflogen. Das war denke ich aber eher eine zwischenmenschliche Entscheidung.

Ich wusste aber, dass ich trotzdem weiterhin als Deputy Chief tätig sein möchte um Geld für uns zu verdienen. Nur leider musste ich auch die Schattenseiten der Menschen kennenlernen und wir beide wurden mehrfach beschimpft und bespuckt.
Das ging mir dann doch emotional zu Nahe, sodass ich die Entscheidung traf zu kündigen.

Ab jetzt konnten wir das Leben in vollen Zügen genießen und waren rund um die Uhr zusammen mit meinem Bruder Dirk unterwegs.
Bis dahin wusste ich noch nichts von seiner üblen Vergangenheit.
Wir gründeten eine Familie und unser Ziel war es, diese weiter aufzubauen.

In dieser Zeit lernten wir die Vagos kennen, eine Gang mit einem Zusammenhalt, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben. Wir verbrachten viele Stunden mit den Vagos und bauten eine Bindung auf. Wir wurden behandelt wie Mitglieder der Gang.
Egal zu welcher Uhrzeit und egal wer, sie waren immer an Ort und Stelle, wenn man sie brauchte. Zeitgleich entschied Edward sich dazu einer Partei der “Demokratischen Partei San Andreas” anzuschließen.
Er interessierte sich schon immer für die politische Situation auf unserer Insel.
Ich hingegen hatte nie Interesse an der Politik und habe mich somit rausgehalten.
Das war selten ein Thema bei uns. Zur Zeit des Wahlkampfes war er motivierter und glücklicher als sonst - so hatte ich zumindest den Eindruck. Die Schuldeneintreiber haben ihn allerdings zu dieser Zeit natürlich noch nicht vergessen.
Sie schlugen ihm einen Deal vor - da selbst sie merkten, dass sie sonst ihr Geld nicht wieder sehen würden.
Er hatte nun die Wahl - entweder er arbeitet für sie als Staatsanwalt oder er stirbt.
Nur dann kam es nicht so, wie es kommen sollte und seine Partei verlor leider die Wahlen. Ich versuchte ihn stets aufzubauen aber er versuchte immer der starke Mann an meiner Seite zu sein.. ich merkte bis dato leider immer noch nichts, da er ja auch nie was erzählte.

Von heute auf morgen war Edward nicht mehr auffindbar.
Es fühlte sich an, als würde man mir die Freude an meinem Leben nehmen.
Ich habe ihn überall gesucht und unzählige Menschen gefragt - aber ich konnte ihn einfach nicht finden.
Von da an, zog ich mit Dirk an meiner Seite durch die Straßen.
Ich wusste nicht, wo er war was passiert ist oder wo ich ihn finden kann.
Die Einzigen, die mir nun noch helfen konnten waren die Vagos. Ich wendete mich völlig verzweifelt und innerlich zerrissen an die Leaderschaft der Vagos.
Wir mussten ihn finden - egal wie.
Was auch immer er gemacht hat, mir war klar, dass ich ihm da raus helfen werde.

Ein Mitglied der Vagos hatte mich am Abend zur Seite geholt und erzählte mir, dass er durch einen anonymen Informanten erfahren hat, dass mein Mann Edward auf einem Frachtschiff im Hafen sei..
Mir war total egal wie komisch das klang aber ich vertraute ihm - denn das war der einzige Funken Hoffnung, den ich in diesem Moment noch hatte.
Ich wollte direkt los, nur die Vagos wollten sich zunächst noch mit mehr Mitgliedern sammeln. Alleine hatte ich keine Chance dorthin zu kommen. Ich wartete und wartete und dann geschah es. Ich bekam einen Anruf von einer Anonymen Nummern mit verzerrter Stimme. Es fühlte sich an, als würde ich mich nicht mehr bewegen können - mein Herz pochte. “Wir haben Edward Martens. 25 Millionen Dollar für ihn. Du hast 12 Stunden Zeit. Treffpunkt am Hafen beim Containerschiff.”
Das war’s. Mehr hat er nicht gesagt.

Mir war von Anfang an bewusst, dass ich die 25 Millionen nicht so schnell auftreiben konnte. Aber zusammen mit den Vagos schmiedeten wir schnell einen anderen Plan.
Es war ein Plan, der den Schuldeneintreibern nicht gefallen würde. Aber an erster Stelle stand das Leben von meinem Mann. Wir sammelten uns im Barrio, rüsteten uns aus und begaben uns zum vereinbarten Treffen. Das Ganze durfte nicht schief gehen also gingen wir die restlichen 10 Stunden die gesamte Taktik durch. Jeder musste über das kleinste Detail Bescheid wissen und so war es auch. Keiner durfte einen Fehler machen.

Zusammen mit den Vagos machten wir uns auf den Weg zum Containerschiff.
Dort angekommen, haben wir sieben schwarzgekleidete Personen von der Ferne aus gesehen. Das Gespräch mit den Entführern war kalt und beängstigend.
Keinen der Entführer konnte man erkennen, da sie alle Masken auf hatten. Wer weiß ob ich sie ohne Maske erkannt hätte.
Während des Gespräches habe ich versucht die Umgebung im Blick zu behalten.

Nun lief alles nach Plan, denn wir hatten erwartet, dass sie ihn mitbringen.
Er hatte wie immer sein, mittlerweile etwas verdrecktes, weißes Hemd an. Man könnte fast schon sagen, sein Markenzeichen auf dieser Insel.
Natürlich war er nicht ohne Aufsicht aber die Vagos fanden wie immer einen Weg..
Eins war uns klar, es war unsere Chance Edward zu retten..
Also eröffneten wir das Feuer. Es fühlte sich falsch aber doch so richtig an.
Die Schüsse flogen an uns vorbei - aber wir mussten - komme was wolle - um unser und Edwards Leben kämpfen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir es geschafft, dass keiner der 7 Entführern sowie deren Anhänger es überlebte. Im Umgang mit Waffen waren die Vagos dann wohl doch souveräner und geübter als die Entführer.

Dirk und ich kümmerten uns um Edward und machten ihn von seinen Fesseln los. Und dann galt nur eins - weg hier und abtauchen. Wir mussten uns neue Pässe besorgen und änderten unsere Identität. Dirk. Edward und ich wurden nun zu den Hills.

Nachdem wir uns um die Formalien gekümmert hatten und soweit es geht abgetaucht sind wollte ich natürlich endlich wissen was passiert ist.
Dieses Mal gab es keine Geheimnisse mehr. Edward erzählte uns mehrere Stunden am Pier die gesamte Geschichte. Ihr denkt euch bestimmt das Vertrauen ist jetzt nicht mehr vorhanden? Nein, es ist größer als je zuvor, da er jede einzelne seiner Taten zu tiefst bereut. Er weiß genau wann er was und wie falsch gemacht hat. Und jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient.
Ich weiß nicht, ob ich es ihm erzählt hätte wäre ich in seiner Situation gewesen….
 

Jasmin Hills

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Oct 26, 2021
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Erzählt aus der Sicht von Jasmin Martens.

Dürfte ich euch kurz die Liebe meines Lebens vorstellen?
Mein geheimnisvoller Edward Martens.

Die Geschichte begann am 16.09.2021.

Edward, ein 25 jähriger junger Mann war zunächst sehr alleine auf der Insel und noch unbekannt. ich sage bewusst NOCH.
Seine Geschichte begann als Elektriker - Tag für Tag kümmerte er sich um die ganzen Kurzschlüsse auf der Insel.
Aufwachen, Arbeiten, Schlafen. Und das jeden Tag.
Doch das reichte ihm nicht - er wollte mehr erreichen.

Durch einen Bekannten kam er zur Polizei. Dort wollte er Karriere machen. Doch kollegial gesehen hat es ihm nicht so ganz gefallen. Dann stand durch einen Zufall der ehemalige Bürgermeister vor dem Police Department und Edward und Manch kamen ins Gespräch. Schnell war klar, Der Bürgermeister möchte Edward in der Regierung sehen. Edward war der Meinung, es geht bergauf nur leider meinte das Leben es anders mit ihm.

Er fing an nicht mehr aus dem Teufelskreis mit den Schulden herauszukommen.
Zunächst begann es mit wenigen Dollars - nur bald war klar, da rauszukommen wird nicht leicht. Durch die Schulden, die ihm über den Kopf wuchsen musste er einen Ausweg aus seiner derzeitigen Situation finden.

Korruption ist ein großes Thema bei den Organisationen - er informierte sich ein wenig, wie genau sowas von statten geht und wollte es probieren. Er hatte ja sowieso nichts mehr zu verlieren.
Also ging er zu den Ballas, die ihn gerne aufnahmen. Er fing an, die gesammelte Ausrüstung der Organisationen auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.
Scheinbar sollte da gut was dabei “rumkommen”.

Er hatte allmählich mehr Geld aber seine Schulden waren immer noch zu hoch, sodass er wusste, dass er mit den Verkäufen von mittlerweile geringer Anzahl an Ausrüstung nicht mehr auf den grünen Zweig kommt.
Durch Überfälle mit der Gang kam durch das faire Teilen mit den Mitgliedern noch weniger als bei den Verkäufen auf dem Schwarzmarkt herum.
Er musste sich entscheiden - geht er aufs Ganze oder sind seine Mitglieder ihm wichtiger. Die Entscheidung ist ihm zunächst in den ersten Tagen nicht leicht gefallen - aber er hatte keine andere Wahl. Also verkaufte er auch die Ausrüstungen seiner Mitglieder auf dem Schwarzmarkt. Nur leider … hatte diese Art der Ausrüstungen nicht so viel Wert wie die, der Staatsorganisationen.

Daraufhin stellte er sich beim FIB vor. Auch hier hatte er denselben Plan. Ausrüstungen im Lager sammeln und verkaufen um aus seinen Schulden herauszukommen.
Der Schuldenberg stieg und stieg, sodass er bereits täglich von den Schuldeneintreibern angerufen wurde. Ihm war bewusst, dass er aus der Situation nicht mehr heraus kam.
Das FIB fand die Korruption heraus und er musste erneut eine Organisation verlassen.

Nun blieb nur noch das SAHP. Dort begann er seine Karriere als Ausbilder, da er ja bereits viel Erfahrung sammeln konnte. Ich, damals noch Jasmin Wolf - verheiratet mit dem Assistant Chief of Department kannte Edward bereits ein wenig vom FIB.
Dadurch kamen wir öfters ins Gespräch und er war mir von Anfang an sympathisch.

Mein damaliger Mann hatte durch seine Beförderung kaum Zeit für mich, sodass ich sehr oft mit Edward auf Streife gehen konnte - immer mit dabei, mein Bruder Dirk Ritz.
Zu dieser Zeit arbeitete ich auch noch beim SAHP und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Ich wusste, da ist mehr.
Nur war es auch von seiner Seite so?

Eines Abends war sehr wenig los auf den Straßen und wir beschlossen gemeinsam außer Dienst zu gehen und unseren Feierabend gemeinsam ausklingen zu lassen. Er wollte mir etwas Besonderes zeigen und lud mich auf eine kleine Wanderung auf den Mount Chiliad ein. Der Weg dorthin war anstrengend aber die Aussicht war unfassbar.
Da gestand er mir auch seine Liebe gegenüber mir und wir wussten wir gehören zusammen - für immer.

Es gab nur ein Problem - wir waren beide noch verheiratet.
Edward hatte es diesmal ausnahmsweise leicht, denn seine Frau war längere Zeit nicht mehr auffindbar. Nur ich musste es mit meinem Mann fair regeln.
Da er aber nie Zeit für mich hatte, habe ich ihm einen Brief hinterlassen.

Für uns beide war klar, dass wir fair auseinander gehen, was wir dann auch taten. Einige Tage später ist Edward aufgrund von Fehlverhalten aus dem SAHP geflogen. Das war denke ich aber eher eine zwischenmenschliche Entscheidung.

Ich wusste aber, dass ich trotzdem weiterhin als Deputy Chief tätig sein möchte um Geld für uns zu verdienen. Nur leider musste ich auch die Schattenseiten der Menschen kennenlernen und wir beide wurden mehrfach beschimpft und bespuckt.
Das ging mir dann doch emotional zu Nahe, sodass ich die Entscheidung traf zu kündigen.

Ab jetzt konnten wir das Leben in vollen Zügen genießen und waren rund um die Uhr zusammen mit meinem Bruder Dirk unterwegs.
Bis dahin wusste ich noch nichts von seiner üblen Vergangenheit.
Wir gründeten eine Familie und unser Ziel war es, diese weiter aufzubauen.

In dieser Zeit lernten wir die Vagos kennen, eine Gang mit einem Zusammenhalt, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben. Wir verbrachten viele Stunden mit den Vagos und bauten eine Bindung auf. Wir wurden behandelt wie Mitglieder der Gang.
Egal zu welcher Uhrzeit und egal wer, sie waren immer an Ort und Stelle, wenn man sie brauchte. Zeitgleich entschied Edward sich dazu einer Partei der “Demokratischen Partei San Andreas” anzuschließen.
Er interessierte sich schon immer für die politische Situation auf unserer Insel.
Ich hingegen hatte nie Interesse an der Politik und habe mich somit rausgehalten.
Das war selten ein Thema bei uns. Zur Zeit des Wahlkampfes war er motivierter und glücklicher als sonst - so hatte ich zumindest den Eindruck. Die Schuldeneintreiber haben ihn allerdings zu dieser Zeit natürlich noch nicht vergessen.
Sie schlugen ihm einen Deal vor - da selbst sie merkten, dass sie sonst ihr Geld nicht wieder sehen würden.
Er hatte nun die Wahl - entweder er arbeitet für sie als Staatsanwalt oder er stirbt.
Nur dann kam es nicht so, wie es kommen sollte und seine Partei verlor leider die Wahlen. Ich versuchte ihn stets aufzubauen aber er versuchte immer der starke Mann an meiner Seite zu sein.. ich merkte bis dato leider immer noch nichts, da er ja auch nie was erzählte.

Von heute auf morgen war Edward nicht mehr auffindbar.
Es fühlte sich an, als würde man mir die Freude an meinem Leben nehmen.
Ich habe ihn überall gesucht und unzählige Menschen gefragt - aber ich konnte ihn einfach nicht finden.
Von da an, zog ich mit Dirk an meiner Seite durch die Straßen.
Ich wusste nicht, wo er war was passiert ist oder wo ich ihn finden kann.
Die Einzigen, die mir nun noch helfen konnten waren die Vagos. Ich wendete mich völlig verzweifelt und innerlich zerrissen an die Leaderschaft der Vagos.
Wir mussten ihn finden - egal wie.
Was auch immer er gemacht hat, mir war klar, dass ich ihm da raus helfen werde.

Ein Mitglied der Vagos hatte mich am Abend zur Seite geholt und erzählte mir, dass er durch einen anonymen Informanten erfahren hat, dass mein Mann Edward auf einem Frachtschiff im Hafen sei..
Mir war total egal wie komisch das klang aber ich vertraute ihm - denn das war der einzige Funken Hoffnung, den ich in diesem Moment noch hatte.
Ich wollte direkt los, nur die Vagos wollten sich zunächst noch mit mehr Mitgliedern sammeln. Alleine hatte ich keine Chance dorthin zu kommen. Ich wartete und wartete und dann geschah es. Ich bekam einen Anruf von einer Anonymen Nummern mit verzerrter Stimme. Es fühlte sich an, als würde ich mich nicht mehr bewegen können - mein Herz pochte. “Wir haben Edward Martens. 25 Millionen Dollar für ihn. Du hast 12 Stunden Zeit. Treffpunkt am Hafen beim Containerschiff.”
Das war’s. Mehr hat er nicht gesagt.

Mir war von Anfang an bewusst, dass ich die 25 Millionen nicht so schnell auftreiben konnte. Aber zusammen mit den Vagos schmiedeten wir schnell einen anderen Plan.
Es war ein Plan, der den Schuldeneintreibern nicht gefallen würde. Aber an erster Stelle stand das Leben von meinem Mann. Wir sammelten uns im Barrio, rüsteten uns aus und begaben uns zum vereinbarten Treffen. Das Ganze durfte nicht schief gehen also gingen wir die restlichen 10 Stunden die gesamte Taktik durch. Jeder musste über das kleinste Detail Bescheid wissen und so war es auch. Keiner durfte einen Fehler machen.

Zusammen mit den Vagos machten wir uns auf den Weg zum Containerschiff.
Dort angekommen, haben wir sieben schwarzgekleidete Personen von der Ferne aus gesehen. Das Gespräch mit den Entführern war kalt und beängstigend.
Keinen der Entführer konnte man erkennen, da sie alle Masken auf hatten. Wer weiß ob ich sie ohne Maske erkannt hätte.
Während des Gespräches habe ich versucht die Umgebung im Blick zu behalten.

Nun lief alles nach Plan, denn wir hatten erwartet, dass sie ihn mitbringen.
Er hatte wie immer sein, mittlerweile etwas verdrecktes, weißes Hemd an. Man könnte fast schon sagen, sein Markenzeichen auf dieser Insel.
Natürlich war er nicht ohne Aufsicht aber die Vagos fanden wie immer einen Weg..
Eins war uns klar, es war unsere Chance Edward zu retten..
Also eröffneten wir das Feuer. Es fühlte sich falsch aber doch so richtig an.
Die Schüsse flogen an uns vorbei - aber wir mussten - komme was wolle - um unser und Edwards Leben kämpfen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir es geschafft, dass keiner der 7 Entführern sowie deren Anhänger es überlebte. Im Umgang mit Waffen waren die Vagos dann wohl doch souveräner und geübter als die Entführer.

Dirk und ich kümmerten uns um Edward und machten ihn von seinen Fesseln los. Und dann galt nur eins - weg hier und abtauchen. Wir mussten uns neue Pässe besorgen und änderten unsere Identität. Dirk. Edward und ich wurden nun zu den Hills.

Nachdem wir uns um die Formalien gekümmert hatten und soweit es geht abgetaucht sind wollte ich natürlich endlich wissen was passiert ist.
Dieses Mal gab es keine Geheimnisse mehr. Edward erzählte uns mehrere Stunden am Pier die gesamte Geschichte. Ihr denkt euch bestimmt das Vertrauen ist jetzt nicht mehr vorhanden? Nein, es ist größer als je zuvor, da er jede einzelne seiner Taten zu tiefst bereut. Er weiß genau wann er was und wie falsch gemacht hat. Und jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient.
Ich weiß nicht, ob ich es ihm erzählt hätte wäre ich in seiner Situation gewesen….
🤫
 

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Oct 14, 2021
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Erzählt aus der Sicht von Jasmin Martens.

Dürfte ich euch kurz die Liebe meines Lebens vorstellen?
Mein geheimnisvoller Edward Martens.

Die Geschichte begann am 16.09.2021.

Edward, ein 25 jähriger junger Mann war zunächst sehr alleine auf der Insel und noch unbekannt. ich sage bewusst NOCH.
Seine Geschichte begann als Elektriker - Tag für Tag kümmerte er sich um die ganzen Kurzschlüsse auf der Insel.
Aufwachen, Arbeiten, Schlafen. Und das jeden Tag.
Doch das reichte ihm nicht - er wollte mehr erreichen.

Durch einen Bekannten kam er zur Polizei. Dort wollte er Karriere machen. Doch kollegial gesehen hat es ihm nicht so ganz gefallen. Dann stand durch einen Zufall der ehemalige Bürgermeister vor dem Police Department und Edward und Manch kamen ins Gespräch. Schnell war klar, Der Bürgermeister möchte Edward in der Regierung sehen. Edward war der Meinung, es geht bergauf nur leider meinte das Leben es anders mit ihm.

Er fing an nicht mehr aus dem Teufelskreis mit den Schulden herauszukommen.
Zunächst begann es mit wenigen Dollars - nur bald war klar, da rauszukommen wird nicht leicht. Durch die Schulden, die ihm über den Kopf wuchsen musste er einen Ausweg aus seiner derzeitigen Situation finden.

Korruption ist ein großes Thema bei den Organisationen - er informierte sich ein wenig, wie genau sowas von statten geht und wollte es probieren. Er hatte ja sowieso nichts mehr zu verlieren.
Also ging er zu den Ballas, die ihn gerne aufnahmen. Er fing an, die gesammelte Ausrüstung der Organisationen auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.
Scheinbar sollte da gut was dabei “rumkommen”.

Er hatte allmählich mehr Geld aber seine Schulden waren immer noch zu hoch, sodass er wusste, dass er mit den Verkäufen von mittlerweile geringer Anzahl an Ausrüstung nicht mehr auf den grünen Zweig kommt.
Durch Überfälle mit der Gang kam durch das faire Teilen mit den Mitgliedern noch weniger als bei den Verkäufen auf dem Schwarzmarkt herum.
Er musste sich entscheiden - geht er aufs Ganze oder sind seine Mitglieder ihm wichtiger. Die Entscheidung ist ihm zunächst in den ersten Tagen nicht leicht gefallen - aber er hatte keine andere Wahl. Also verkaufte er auch die Ausrüstungen seiner Mitglieder auf dem Schwarzmarkt. Nur leider … hatte diese Art der Ausrüstungen nicht so viel Wert wie die, der Staatsorganisationen.

Daraufhin stellte er sich beim FIB vor. Auch hier hatte er denselben Plan. Ausrüstungen im Lager sammeln und verkaufen um aus seinen Schulden herauszukommen.
Der Schuldenberg stieg und stieg, sodass er bereits täglich von den Schuldeneintreibern angerufen wurde. Ihm war bewusst, dass er aus der Situation nicht mehr heraus kam.
Das FIB fand die Korruption heraus und er musste erneut eine Organisation verlassen.

Nun blieb nur noch das SAHP. Dort begann er seine Karriere als Ausbilder, da er ja bereits viel Erfahrung sammeln konnte. Ich, damals noch Jasmin Wolf - verheiratet mit dem Assistant Chief of Department kannte Edward bereits ein wenig vom FIB.
Dadurch kamen wir öfters ins Gespräch und er war mir von Anfang an sympathisch.

Mein damaliger Mann hatte durch seine Beförderung kaum Zeit für mich, sodass ich sehr oft mit Edward auf Streife gehen konnte - immer mit dabei, mein Bruder Dirk Ritz.
Zu dieser Zeit arbeitete ich auch noch beim SAHP und wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Ich wusste, da ist mehr.
Nur war es auch von seiner Seite so?

Eines Abends war sehr wenig los auf den Straßen und wir beschlossen gemeinsam außer Dienst zu gehen und unseren Feierabend gemeinsam ausklingen zu lassen. Er wollte mir etwas Besonderes zeigen und lud mich auf eine kleine Wanderung auf den Mount Chiliad ein. Der Weg dorthin war anstrengend aber die Aussicht war unfassbar.
Da gestand er mir auch seine Liebe gegenüber mir und wir wussten wir gehören zusammen - für immer.

Es gab nur ein Problem - wir waren beide noch verheiratet.
Edward hatte es diesmal ausnahmsweise leicht, denn seine Frau war längere Zeit nicht mehr auffindbar. Nur ich musste es mit meinem Mann fair regeln.
Da er aber nie Zeit für mich hatte, habe ich ihm einen Brief hinterlassen.

Für uns beide war klar, dass wir fair auseinander gehen, was wir dann auch taten. Einige Tage später ist Edward aufgrund von Fehlverhalten aus dem SAHP geflogen. Das war denke ich aber eher eine zwischenmenschliche Entscheidung.

Ich wusste aber, dass ich trotzdem weiterhin als Deputy Chief tätig sein möchte um Geld für uns zu verdienen. Nur leider musste ich auch die Schattenseiten der Menschen kennenlernen und wir beide wurden mehrfach beschimpft und bespuckt.
Das ging mir dann doch emotional zu Nahe, sodass ich die Entscheidung traf zu kündigen.

Ab jetzt konnten wir das Leben in vollen Zügen genießen und waren rund um die Uhr zusammen mit meinem Bruder Dirk unterwegs.
Bis dahin wusste ich noch nichts von seiner üblen Vergangenheit.
Wir gründeten eine Familie und unser Ziel war es, diese weiter aufzubauen.

In dieser Zeit lernten wir die Vagos kennen, eine Gang mit einem Zusammenhalt, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben. Wir verbrachten viele Stunden mit den Vagos und bauten eine Bindung auf. Wir wurden behandelt wie Mitglieder der Gang.
Egal zu welcher Uhrzeit und egal wer, sie waren immer an Ort und Stelle, wenn man sie brauchte. Zeitgleich entschied Edward sich dazu einer Partei der “Demokratischen Partei San Andreas” anzuschließen.
Er interessierte sich schon immer für die politische Situation auf unserer Insel.
Ich hingegen hatte nie Interesse an der Politik und habe mich somit rausgehalten.
Das war selten ein Thema bei uns. Zur Zeit des Wahlkampfes war er motivierter und glücklicher als sonst - so hatte ich zumindest den Eindruck. Die Schuldeneintreiber haben ihn allerdings zu dieser Zeit natürlich noch nicht vergessen.
Sie schlugen ihm einen Deal vor - da selbst sie merkten, dass sie sonst ihr Geld nicht wieder sehen würden.
Er hatte nun die Wahl - entweder er arbeitet für sie als Staatsanwalt oder er stirbt.
Nur dann kam es nicht so, wie es kommen sollte und seine Partei verlor leider die Wahlen. Ich versuchte ihn stets aufzubauen aber er versuchte immer der starke Mann an meiner Seite zu sein.. ich merkte bis dato leider immer noch nichts, da er ja auch nie was erzählte.

Von heute auf morgen war Edward nicht mehr auffindbar.
Es fühlte sich an, als würde man mir die Freude an meinem Leben nehmen.
Ich habe ihn überall gesucht und unzählige Menschen gefragt - aber ich konnte ihn einfach nicht finden.
Von da an, zog ich mit Dirk an meiner Seite durch die Straßen.
Ich wusste nicht, wo er war was passiert ist oder wo ich ihn finden kann.
Die Einzigen, die mir nun noch helfen konnten waren die Vagos. Ich wendete mich völlig verzweifelt und innerlich zerrissen an die Leaderschaft der Vagos.
Wir mussten ihn finden - egal wie.
Was auch immer er gemacht hat, mir war klar, dass ich ihm da raus helfen werde.

Ein Mitglied der Vagos hatte mich am Abend zur Seite geholt und erzählte mir, dass er durch einen anonymen Informanten erfahren hat, dass mein Mann Edward auf einem Frachtschiff im Hafen sei..
Mir war total egal wie komisch das klang aber ich vertraute ihm - denn das war der einzige Funken Hoffnung, den ich in diesem Moment noch hatte.
Ich wollte direkt los, nur die Vagos wollten sich zunächst noch mit mehr Mitgliedern sammeln. Alleine hatte ich keine Chance dorthin zu kommen. Ich wartete und wartete und dann geschah es. Ich bekam einen Anruf von einer Anonymen Nummern mit verzerrter Stimme. Es fühlte sich an, als würde ich mich nicht mehr bewegen können - mein Herz pochte. “Wir haben Edward Martens. 25 Millionen Dollar für ihn. Du hast 12 Stunden Zeit. Treffpunkt am Hafen beim Containerschiff.”
Das war’s. Mehr hat er nicht gesagt.

Mir war von Anfang an bewusst, dass ich die 25 Millionen nicht so schnell auftreiben konnte. Aber zusammen mit den Vagos schmiedeten wir schnell einen anderen Plan.
Es war ein Plan, der den Schuldeneintreibern nicht gefallen würde. Aber an erster Stelle stand das Leben von meinem Mann. Wir sammelten uns im Barrio, rüsteten uns aus und begaben uns zum vereinbarten Treffen. Das Ganze durfte nicht schief gehen also gingen wir die restlichen 10 Stunden die gesamte Taktik durch. Jeder musste über das kleinste Detail Bescheid wissen und so war es auch. Keiner durfte einen Fehler machen.

Zusammen mit den Vagos machten wir uns auf den Weg zum Containerschiff.
Dort angekommen, haben wir sieben schwarzgekleidete Personen von der Ferne aus gesehen. Das Gespräch mit den Entführern war kalt und beängstigend.
Keinen der Entführer konnte man erkennen, da sie alle Masken auf hatten. Wer weiß ob ich sie ohne Maske erkannt hätte.
Während des Gespräches habe ich versucht die Umgebung im Blick zu behalten.

Nun lief alles nach Plan, denn wir hatten erwartet, dass sie ihn mitbringen.
Er hatte wie immer sein, mittlerweile etwas verdrecktes, weißes Hemd an. Man könnte fast schon sagen, sein Markenzeichen auf dieser Insel.
Natürlich war er nicht ohne Aufsicht aber die Vagos fanden wie immer einen Weg..
Eins war uns klar, es war unsere Chance Edward zu retten..
Also eröffneten wir das Feuer. Es fühlte sich falsch aber doch so richtig an.
Die Schüsse flogen an uns vorbei - aber wir mussten - komme was wolle - um unser und Edwards Leben kämpfen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit haben wir es geschafft, dass keiner der 7 Entführern sowie deren Anhänger es überlebte. Im Umgang mit Waffen waren die Vagos dann wohl doch souveräner und geübter als die Entführer.

Dirk und ich kümmerten uns um Edward und machten ihn von seinen Fesseln los. Und dann galt nur eins - weg hier und abtauchen. Wir mussten uns neue Pässe besorgen und änderten unsere Identität. Dirk. Edward und ich wurden nun zu den Hills.

Nachdem wir uns um die Formalien gekümmert hatten und soweit es geht abgetaucht sind wollte ich natürlich endlich wissen was passiert ist.
Dieses Mal gab es keine Geheimnisse mehr. Edward erzählte uns mehrere Stunden am Pier die gesamte Geschichte. Ihr denkt euch bestimmt das Vertrauen ist jetzt nicht mehr vorhanden? Nein, es ist größer als je zuvor, da er jede einzelne seiner Taten zu tiefst bereut. Er weiß genau wann er was und wie falsch gemacht hat. Und jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient.
Ich weiß nicht, ob ich es ihm erzählt hätte wäre ich in seiner Situation gewesen….


Eigentlich sind wir sind die Black Angels
 

Charles Akrapovic

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Sep 17, 2021
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Guten Tag,
wie ich sehe habt ihr euch sehr viel Mühe gegeben, und die Story sowie das Video sind sehr gut geworden.
Ich nehme die Biografie an, allerdings ohne Korruptionsmöglichkeit. Falls du weiterhin an einem Korruptionsantrag interessiert bist, bitte ich dich, diesen gemäß der neuen Vorlage zu verfassen und somit neu einzureichen.

Mit freundlichen Grüßen,
Leonard Wolfgang.
 

Aiden Webb

Server DE01
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Jan 15, 2022
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1,176
Nach einer erneuten Prüfung muss ich dir leider folgendes mitteilen:
Dein Antrag wird rückwirkend für nichtig erklärt.

Solltest du noch Fragen haben hinterlasse mir gerne eine Nachricht, ich versuche zeitnah zu reagieren.
Ich wünsche dir weiterhin noch viel Spaß auf GrandRP!

Mit freundlichen Grüßen

Dan Schmidt
 
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