IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Flex Flex
Neuer Name: Lexy Flex
Reisepass Nummer (ID): 12462
Visumstufe: 35
OOC Informationen
Vorname: Pascal
Alter: 23
Transgenderantrag von Flex Flex
Vorgeschichte:
Hallöchen, mein gebürtiger Name ist Flex Flex. Ich wurde leider im falschen Körper geboren. Aufgewachsen bin ich in San Andreas in einem sehr armen Viertel mit meiner kleinen Familie. Meine Familie bestand aus meinem kleinen Bruder, meiner Mutter, meinem Vater und mir. Von klein auf hatte ich eine sehr erschütternde Kindheit, es fing damit an, als mein Vater in die Kriminelle Schiene abgerutscht ist. Ich war zu der Zeit 7 Jahre alt und mein kleiner Bruder 3 Jahre. Meine Mutter hatte insgesamt 3 Jobs, damit sie uns Kinder versorgen konnte, da unser Vater die meiste Zeit zu tun hatte und das Geld anfangs verzockte oder in wertvollen Schmuck investierte. Nachdem mein Vater gesehen hat, wie schlecht es meiner Mutter nach den Jahren ging, änderte er sich ein wenig und kümmerte sich um uns. Meine Mutter fing an zu trinken, sowie ihr Leben zu „genießen". Trotz dessen das unser Vater mehr Zeit und vorallem Geld in uns investierte, waren wir dennoch wieder komplett allein. Zu diesem Zeitpunkt war ich ungefähr 13 Jahre alt. Da es nicht wirklich loyale Freunde gab, hing ich mit einigen älteren rum.
Diese sogenannten „Freunde" nutzten mich meist nur als Läufer aus, ich sollte deren Drogen wie Gras und Kokain verkaufen. Bis heute schäme ich mich dafür, dass ich sowas getan habe, da ich gesehen habe was aus meinem Vater wurde. Außerdem wollte ich damals nur dazugehören und bekam Schutz vor anderen kriminellen Gangmitgliedern, egal ob ich am verticken oder nur die Straße am überqueren war. Was mich damals sehr frustriert hat, dass meine Kollegen auch Personen zusammengeschlagen haben, nur weil sie anders geliebt haben oder gekleidet waren. Homosexuelle, Transgender und co. waren überhaupt nicht gerne gesehen und eine Zielscheibe für jeden aus unserer Stadt. Meine Eltern haben sich nie wirklich für uns interessiert, daher fiel es auch überhaupt nicht auf, dass ich mal länger weg war. Jedoch kümmerte ich mich um mein Bruder und beschützte ihn vor jeden. Mit der Zeit änderte sich mein Leben innerhalb der Familie komplett, meine Eltern fingen nur noch an zu streiten und sich auch zu schlagen. Meine Mutter entwickelte sich immer mehr zu einem krassen Alkoholiker und ging meist nur noch feiern und zog sich ab und zu Kokain rein. Mein Vater entfernte sich immer mehr von uns und ging meiner Mutter immer wieder aufs neue Fremd, er kaufte sich die Frauen und machte diesen mehr Geschenke als uns Kindern. Mein Bruder und ich litten komplett unter dieser Situation. Eines Tages brach jemand in unser Haus ein und schlug uns alle kaputt, ein Feind meines Vaters, der Rache ausüben wollte. Mein Vater hatte anscheinend Schulden, die er nicht bezahlen konnte/wollte. In dieser Nacht verlor ich meinen kleinen Bruder, ich versuchte alles um ihn zu beschützen, jedoch schaffte ich es nicht, da zu viele maskierte Männer mich aufhielten und festhielten. Mein Bruder wurde geschlagen bis er nicht mal mehr vor Schmerz schreien konnte. Als mein Vater die Tür auftrat, ließen diese Bastarde meinen Bruder los und flüsterten etwas meinem Vater zu. Die Schulden waren beglichen, nämlich mit dem Leben meines Bruders. Er verstarb noch in dieser Nacht. Ich haute von Zuhause ab und schlief bei Kollegen. Mein Schlafplatz wechselte ich wie eine olle Dorfmatratze. Als ich bei einem gutem Kollegen schlief, haben wir getrunken und er erzählte mir von seinen Gefühlen und vertraute mir einiges an, wofür er sogar mit seinem Leben zahlen müsste. Er war Schwul und machte sich an mich ran, ich lehnte es jedes mal ab, aber irgendwie gefiel es mir. Ich wusste nicht wieso ich so empfunden habe, aber irgendwie hatte ich verrückte Vorstellungen, wie ich mit diesem Typen agieren würde und dachte mir nur, wenn ich ein Mädchen wäre, dass niemand etwas dagegen hätte und selbst dieser Gedankenzug, sich als Mädchen zu verkleiden und sich schminken zu können, hat mir die übelsten Glücksgefühle ausgelöst.
Bevor ich aber weiter vor mich hin träumte, gab ich ihm ein Schlag in die Fresse und verpisste mich, als er anfangen wollte mich zu berühren. Mit 15 zog ich zu meiner Cousine Maliya Extasy. Das erste mal in meinem Leben hatte ich ein Gefühl von Sicherheit und fühlte mich direkt Willkommen. Ich wechselte meine Schule und gab mir sehr viel Mühe ein guten Abschluss zu erreichen. Ihre Freunde und sie waren eine super loyale Truppe und wir verbrachten viel Zeit miteinander, trotz meiner schlimmen Vergangenheit und meinen Abstürzen, akzeptierten sie mich so wie ich war.
Wovor ich jedoch Angst hatte, war das sie herausfinden würden, dass ich auf Männer stehe und mich manchmal zu weiblich verhalte. Nachdem wir unseren Abschluss erreicht haben, zogen wir gemeinsam nach Los Santos, da sie dort genauso wie ich ein neues Leben anfangen wollte. Ich lernte endlich ihre beste Freundin Nayla Taylor kennen, mit der sie sich oft getroffen hat. Ich war sehr nervös als ich sie kennengelernt habe, da sie mir von ihrem Leben als Transfrau erzählte. Seitdem setzte ich mich genauer mit dem Thema auseinander, um endlich glücklich zu werden. Interessiert war ich immer nur an weiblichen Klamotten, an dem Make Up von Prominenten. Bezug zu Mädchen hatte ich eher wenig, bis auf die Zeit als ich mit den anderen zu tun hatte. Ich verstand nie ob es eine Phase war oder sowas ähnliches. Jedoch als ich Nayla kennenlernte, wurde mir so einiges bewusst und klar. Ich fühlte mich seitdem ich ein Teenager war, als Mädchen. Da meine Freunde und meine Cousine total offen mit dem Thema sind, habe ich sie diesbezüglich ganz locker angesprochen und wir quatschten Wochenlang über alles. Nach einiger Zeit überwand ich meine Angst und fing an zu lernen wie man sich professionell schminken und stylen tut. Da ich mich natürlich weiblicher fühlen wollte, suchte ich mir ein neuen Namen aus der zu mir passen könnte und daher nennen mich meine Freunde und bekannte Lexy Flex. Nun bin ich an den Punkt angekommen, wo ich mich gerne unters Messer legen würde, um meinem Wunsch nach zu kommen. Ich beschloss die Geschlechtsumwandlung durchzuführen. Nach vielen Arztterminen und Besprechungen bezüglich der Operation, hätte ich nun die Chance eine richtige Frau zu werden, damit mich selbst Fremde als Frau wahrnehmen und mein Leben in vollen Zügen genießen kann, nach all meinen Schicksalsschläge die ich erleben musste.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Als ich nach Los Santos angekommen bin, hatte ich am Anfang nichts. Ich wusste nicht wo ich wirklich unterkommen sollte. Ich schlief die ersten Nächte erstmal im Hotel, genauso wie die anderen. Wir fingen an kleine Nebenjobs zu suchen und arbeiteten als Elektriker, irgendwann versuchte ich mein Glück bei der Feuerwehr und verdiente dort mein Geld. Ich habe mit der Zeit viele Leute kennengelernt, einige davon waren kriminell Unterwegs.
Ich hing mehr und mehr mit denen ab, bis ich in meine erste Gang beigetreten bin. Meine Vergangenheit holte mich etwas ein, allerdings fühlte ich mich wohl dabei. Durch illegale Aktivitäten und als kleiner Händler verdiente ich mein Geld, womit ich mir ein Apartment und schöne Autos leisten konnte.
Mir fehlte nichts mehr, bis auf meine Geschlechtsumwandlung, die ich mir so sehr wünsche. Mittlerweile bin ich auch in einer Familie, wo meine Cousine und Nayla mit drin sind, sowie gute andere Bekannte. Sie akzeptieren mich so wie ich bin und es ist ziemlich familiär.
Außerdem bin ich Mitglied einer Gang, nämlich den Vagos.
Auch dort werde ich als Lexy akzeptiert.
Mit freundlichen Grüßen, die hoffentlich baldige Frau Lexy Flex!
Dead-Name (aktueller Name): Flex Flex
Neuer Name: Lexy Flex
Reisepass Nummer (ID): 12462
Visumstufe: 35
OOC Informationen
Vorname: Pascal
Alter: 23
Transgenderantrag von Flex Flex
Vorgeschichte:
Hallöchen, mein gebürtiger Name ist Flex Flex. Ich wurde leider im falschen Körper geboren. Aufgewachsen bin ich in San Andreas in einem sehr armen Viertel mit meiner kleinen Familie. Meine Familie bestand aus meinem kleinen Bruder, meiner Mutter, meinem Vater und mir. Von klein auf hatte ich eine sehr erschütternde Kindheit, es fing damit an, als mein Vater in die Kriminelle Schiene abgerutscht ist. Ich war zu der Zeit 7 Jahre alt und mein kleiner Bruder 3 Jahre. Meine Mutter hatte insgesamt 3 Jobs, damit sie uns Kinder versorgen konnte, da unser Vater die meiste Zeit zu tun hatte und das Geld anfangs verzockte oder in wertvollen Schmuck investierte. Nachdem mein Vater gesehen hat, wie schlecht es meiner Mutter nach den Jahren ging, änderte er sich ein wenig und kümmerte sich um uns. Meine Mutter fing an zu trinken, sowie ihr Leben zu „genießen". Trotz dessen das unser Vater mehr Zeit und vorallem Geld in uns investierte, waren wir dennoch wieder komplett allein. Zu diesem Zeitpunkt war ich ungefähr 13 Jahre alt. Da es nicht wirklich loyale Freunde gab, hing ich mit einigen älteren rum.
Diese sogenannten „Freunde" nutzten mich meist nur als Läufer aus, ich sollte deren Drogen wie Gras und Kokain verkaufen. Bis heute schäme ich mich dafür, dass ich sowas getan habe, da ich gesehen habe was aus meinem Vater wurde. Außerdem wollte ich damals nur dazugehören und bekam Schutz vor anderen kriminellen Gangmitgliedern, egal ob ich am verticken oder nur die Straße am überqueren war. Was mich damals sehr frustriert hat, dass meine Kollegen auch Personen zusammengeschlagen haben, nur weil sie anders geliebt haben oder gekleidet waren. Homosexuelle, Transgender und co. waren überhaupt nicht gerne gesehen und eine Zielscheibe für jeden aus unserer Stadt. Meine Eltern haben sich nie wirklich für uns interessiert, daher fiel es auch überhaupt nicht auf, dass ich mal länger weg war. Jedoch kümmerte ich mich um mein Bruder und beschützte ihn vor jeden. Mit der Zeit änderte sich mein Leben innerhalb der Familie komplett, meine Eltern fingen nur noch an zu streiten und sich auch zu schlagen. Meine Mutter entwickelte sich immer mehr zu einem krassen Alkoholiker und ging meist nur noch feiern und zog sich ab und zu Kokain rein. Mein Vater entfernte sich immer mehr von uns und ging meiner Mutter immer wieder aufs neue Fremd, er kaufte sich die Frauen und machte diesen mehr Geschenke als uns Kindern. Mein Bruder und ich litten komplett unter dieser Situation. Eines Tages brach jemand in unser Haus ein und schlug uns alle kaputt, ein Feind meines Vaters, der Rache ausüben wollte. Mein Vater hatte anscheinend Schulden, die er nicht bezahlen konnte/wollte. In dieser Nacht verlor ich meinen kleinen Bruder, ich versuchte alles um ihn zu beschützen, jedoch schaffte ich es nicht, da zu viele maskierte Männer mich aufhielten und festhielten. Mein Bruder wurde geschlagen bis er nicht mal mehr vor Schmerz schreien konnte. Als mein Vater die Tür auftrat, ließen diese Bastarde meinen Bruder los und flüsterten etwas meinem Vater zu. Die Schulden waren beglichen, nämlich mit dem Leben meines Bruders. Er verstarb noch in dieser Nacht. Ich haute von Zuhause ab und schlief bei Kollegen. Mein Schlafplatz wechselte ich wie eine olle Dorfmatratze. Als ich bei einem gutem Kollegen schlief, haben wir getrunken und er erzählte mir von seinen Gefühlen und vertraute mir einiges an, wofür er sogar mit seinem Leben zahlen müsste. Er war Schwul und machte sich an mich ran, ich lehnte es jedes mal ab, aber irgendwie gefiel es mir. Ich wusste nicht wieso ich so empfunden habe, aber irgendwie hatte ich verrückte Vorstellungen, wie ich mit diesem Typen agieren würde und dachte mir nur, wenn ich ein Mädchen wäre, dass niemand etwas dagegen hätte und selbst dieser Gedankenzug, sich als Mädchen zu verkleiden und sich schminken zu können, hat mir die übelsten Glücksgefühle ausgelöst.
Bevor ich aber weiter vor mich hin träumte, gab ich ihm ein Schlag in die Fresse und verpisste mich, als er anfangen wollte mich zu berühren. Mit 15 zog ich zu meiner Cousine Maliya Extasy. Das erste mal in meinem Leben hatte ich ein Gefühl von Sicherheit und fühlte mich direkt Willkommen. Ich wechselte meine Schule und gab mir sehr viel Mühe ein guten Abschluss zu erreichen. Ihre Freunde und sie waren eine super loyale Truppe und wir verbrachten viel Zeit miteinander, trotz meiner schlimmen Vergangenheit und meinen Abstürzen, akzeptierten sie mich so wie ich war.
Wovor ich jedoch Angst hatte, war das sie herausfinden würden, dass ich auf Männer stehe und mich manchmal zu weiblich verhalte. Nachdem wir unseren Abschluss erreicht haben, zogen wir gemeinsam nach Los Santos, da sie dort genauso wie ich ein neues Leben anfangen wollte. Ich lernte endlich ihre beste Freundin Nayla Taylor kennen, mit der sie sich oft getroffen hat. Ich war sehr nervös als ich sie kennengelernt habe, da sie mir von ihrem Leben als Transfrau erzählte. Seitdem setzte ich mich genauer mit dem Thema auseinander, um endlich glücklich zu werden. Interessiert war ich immer nur an weiblichen Klamotten, an dem Make Up von Prominenten. Bezug zu Mädchen hatte ich eher wenig, bis auf die Zeit als ich mit den anderen zu tun hatte. Ich verstand nie ob es eine Phase war oder sowas ähnliches. Jedoch als ich Nayla kennenlernte, wurde mir so einiges bewusst und klar. Ich fühlte mich seitdem ich ein Teenager war, als Mädchen. Da meine Freunde und meine Cousine total offen mit dem Thema sind, habe ich sie diesbezüglich ganz locker angesprochen und wir quatschten Wochenlang über alles. Nach einiger Zeit überwand ich meine Angst und fing an zu lernen wie man sich professionell schminken und stylen tut. Da ich mich natürlich weiblicher fühlen wollte, suchte ich mir ein neuen Namen aus der zu mir passen könnte und daher nennen mich meine Freunde und bekannte Lexy Flex. Nun bin ich an den Punkt angekommen, wo ich mich gerne unters Messer legen würde, um meinem Wunsch nach zu kommen. Ich beschloss die Geschlechtsumwandlung durchzuführen. Nach vielen Arztterminen und Besprechungen bezüglich der Operation, hätte ich nun die Chance eine richtige Frau zu werden, damit mich selbst Fremde als Frau wahrnehmen und mein Leben in vollen Zügen genießen kann, nach all meinen Schicksalsschläge die ich erleben musste.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Als ich nach Los Santos angekommen bin, hatte ich am Anfang nichts. Ich wusste nicht wo ich wirklich unterkommen sollte. Ich schlief die ersten Nächte erstmal im Hotel, genauso wie die anderen. Wir fingen an kleine Nebenjobs zu suchen und arbeiteten als Elektriker, irgendwann versuchte ich mein Glück bei der Feuerwehr und verdiente dort mein Geld. Ich habe mit der Zeit viele Leute kennengelernt, einige davon waren kriminell Unterwegs.
Ich hing mehr und mehr mit denen ab, bis ich in meine erste Gang beigetreten bin. Meine Vergangenheit holte mich etwas ein, allerdings fühlte ich mich wohl dabei. Durch illegale Aktivitäten und als kleiner Händler verdiente ich mein Geld, womit ich mir ein Apartment und schöne Autos leisten konnte.
Mir fehlte nichts mehr, bis auf meine Geschlechtsumwandlung, die ich mir so sehr wünsche. Mittlerweile bin ich auch in einer Familie, wo meine Cousine und Nayla mit drin sind, sowie gute andere Bekannte. Sie akzeptieren mich so wie ich bin und es ist ziemlich familiär.
Außerdem bin ich Mitglied einer Gang, nämlich den Vagos.
Auch dort werde ich als Lexy akzeptiert.
Mit freundlichen Grüßen, die hoffentlich baldige Frau Lexy Flex!