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- Oct 11, 2021
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Informationen
Biografie
Alles beginnt mit meiner Geburt am 06.11.2000. Meine Eltern waren glücklich einen Sohn bekommen zu haben, den sie dann John nannten. Ich lebte in einem kleinen Dorf in Amerika und hatte eine schöne Kindheit. Den Kindergarten habe ich überstanden, sowie die Grundschule. Danach besuchte ich eine Realschule, in welcher ich mich wohl fühlte. Ich absolvierte die 5te, 6te, 7te und 8te Klasse ohne Probleme. Nun war ich 15 Jahre alt und besuchte die 9te der Klasse meiner Schule. Ab diesem Zeitpunkt fing ich an mehr über das Leben nachzudenken. Ich lag jeden Abend in meinem Bett und habe einfach nur nachgedacht. Ich stellte mir oft die Frage ob ich glücklich sei, aber ich fand nie eine Antwort. Ich wurde immer schlechter in der Schule und auch immer trauriger. Irgendwas stimmte mit mir nicht und dies merkten meine Eltern auch. Sie führten ein Gespräch mit mir und fragten was los sei, wieso ich so bin in letzter Zeit. Auch darauf konnte ich keine Antwort geben. Ich fühlte mich immer schlechter. Ich zog mich immer weiter zurück. Ich bestellte mir über das Internet Dinge um zu herauszufinden was los sein könnte. So bestellte ich mir auch mal Mädchensachen. Ein paar Tage später waren die Sachen an und ich zog sie mir an. Mir hat gefallen, was ich sah. Ich fühlte mich wohler und lebendiger. Aber wie jeder Tag endet, lag ich wieder in meinem Bett und fragte mich wieso mir das alles nicht vorher aufgefallen war. Ich merkte, dass ich mir durch die ganze Mühe in der Schule, ein guter Sohn sein einfach nur mein Leben vorgespielt habe. Ich stellte mir nurnoch die Frage, wann ich mein echtes Leben ausleben darf. So bestellte ich mir mehr und mehr Sachen und trug sie nur heimlich zu Hause. Für einige Wochen ging es gut und ich fühlte mich immer wohler, bis meine Mutter eines Tages früher von der Arbeit nach Hause gekommen ist und mich so gesehen hat. Sie starrte mich wie wie erstarrt an, schloss die Tür und ging. Am Abend ist sie zu mir gekommen und hat mich darauf angesprochen. Ich erzählte ihr alles und erhoffte mir ihre Unterstützung, doch sie meinte am Ende es sei nur eine Phase. Mit diesem Satz hat sie meine Hoffnung zerstört und ich war wie in einem Tunnel voller Trauer. Ich ging weinend schlafen. Am nächsten morgen sah ich wie alle Mädchensachen in einem Müllsack neben der Tür stand und mein Vater ihn nahm, als er zur Arbeit musste. Die nächsten 6 Jahre waren nix besonderes. Ich hatte wieder das Leben wie als Kind. Ich hatte einen kleinen Job in einem Supermarkt und sparte mir einiges an Geld zusammen. Ich stieg eines Nachts aus meinem Fenster und bestellte mir einen Uber zum Flughafen. Ich kaufte mir ein Last Minute Ticket nach Los Santos und flog Nachts los. Ich erhoffte mir ein neues Leben eine neue Chance, einfach einen Ort an welchem ich die Person sein kann, welche ich wirklich bin. Ich landete sehr spät Abends in Los Santos und ging in mein Hotel. Ich habe voller Freude und Hoffnung geschlafen und wachte am nächsten Morgen auf. Ich ging zur Rezeption und erkundigte mich nach einer Geschlechtsumwandlung und erfuhr, dass man einen Antrag in diesem Staat verfassen muss. Ich ging aus dem Hotel und erkundete die Stadt ein bisschen. Ich lernte, wie man Geld verdient und machte meinen Führerschein. Gegen Abend hab ich mich in mein Hotelzimmer begeben, rief diese Seite auf meinem Laptop auf und fing an diesen Antrag zu schreiben. Ich erhoffe mir, mein Leben so früh wie möglich, so ausleben zu können, wie ich es immer wollte.
Schlusswort
Ich hoffe ich konnte euch mit der Geschichte überzeugen und freue mich auf das Gespräch, sofern eins Stattfindet. Ansonsten wünsche euch einen angenehmen Abend.
MFG
John
- Vor- & Nachname deines Charakters: John Skye
- ID deines Charakters: 35441
- Dein Discord-Tag: John ღ#3657
- Wie lange spielst du schon auf Grand: Seit 1 Jahr auf DE1 und auf DE4 seit heute
- Durchschnittlich online pro Tag: 4+ Stunden
- Organisation und Familie in der sich dein Charakters befindet: /
- Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen: Jap auf DE1
Biografie
Alles beginnt mit meiner Geburt am 06.11.2000. Meine Eltern waren glücklich einen Sohn bekommen zu haben, den sie dann John nannten. Ich lebte in einem kleinen Dorf in Amerika und hatte eine schöne Kindheit. Den Kindergarten habe ich überstanden, sowie die Grundschule. Danach besuchte ich eine Realschule, in welcher ich mich wohl fühlte. Ich absolvierte die 5te, 6te, 7te und 8te Klasse ohne Probleme. Nun war ich 15 Jahre alt und besuchte die 9te der Klasse meiner Schule. Ab diesem Zeitpunkt fing ich an mehr über das Leben nachzudenken. Ich lag jeden Abend in meinem Bett und habe einfach nur nachgedacht. Ich stellte mir oft die Frage ob ich glücklich sei, aber ich fand nie eine Antwort. Ich wurde immer schlechter in der Schule und auch immer trauriger. Irgendwas stimmte mit mir nicht und dies merkten meine Eltern auch. Sie führten ein Gespräch mit mir und fragten was los sei, wieso ich so bin in letzter Zeit. Auch darauf konnte ich keine Antwort geben. Ich fühlte mich immer schlechter. Ich zog mich immer weiter zurück. Ich bestellte mir über das Internet Dinge um zu herauszufinden was los sein könnte. So bestellte ich mir auch mal Mädchensachen. Ein paar Tage später waren die Sachen an und ich zog sie mir an. Mir hat gefallen, was ich sah. Ich fühlte mich wohler und lebendiger. Aber wie jeder Tag endet, lag ich wieder in meinem Bett und fragte mich wieso mir das alles nicht vorher aufgefallen war. Ich merkte, dass ich mir durch die ganze Mühe in der Schule, ein guter Sohn sein einfach nur mein Leben vorgespielt habe. Ich stellte mir nurnoch die Frage, wann ich mein echtes Leben ausleben darf. So bestellte ich mir mehr und mehr Sachen und trug sie nur heimlich zu Hause. Für einige Wochen ging es gut und ich fühlte mich immer wohler, bis meine Mutter eines Tages früher von der Arbeit nach Hause gekommen ist und mich so gesehen hat. Sie starrte mich wie wie erstarrt an, schloss die Tür und ging. Am Abend ist sie zu mir gekommen und hat mich darauf angesprochen. Ich erzählte ihr alles und erhoffte mir ihre Unterstützung, doch sie meinte am Ende es sei nur eine Phase. Mit diesem Satz hat sie meine Hoffnung zerstört und ich war wie in einem Tunnel voller Trauer. Ich ging weinend schlafen. Am nächsten morgen sah ich wie alle Mädchensachen in einem Müllsack neben der Tür stand und mein Vater ihn nahm, als er zur Arbeit musste. Die nächsten 6 Jahre waren nix besonderes. Ich hatte wieder das Leben wie als Kind. Ich hatte einen kleinen Job in einem Supermarkt und sparte mir einiges an Geld zusammen. Ich stieg eines Nachts aus meinem Fenster und bestellte mir einen Uber zum Flughafen. Ich kaufte mir ein Last Minute Ticket nach Los Santos und flog Nachts los. Ich erhoffte mir ein neues Leben eine neue Chance, einfach einen Ort an welchem ich die Person sein kann, welche ich wirklich bin. Ich landete sehr spät Abends in Los Santos und ging in mein Hotel. Ich habe voller Freude und Hoffnung geschlafen und wachte am nächsten Morgen auf. Ich ging zur Rezeption und erkundigte mich nach einer Geschlechtsumwandlung und erfuhr, dass man einen Antrag in diesem Staat verfassen muss. Ich ging aus dem Hotel und erkundete die Stadt ein bisschen. Ich lernte, wie man Geld verdient und machte meinen Führerschein. Gegen Abend hab ich mich in mein Hotelzimmer begeben, rief diese Seite auf meinem Laptop auf und fing an diesen Antrag zu schreiben. Ich erhoffe mir, mein Leben so früh wie möglich, so ausleben zu können, wie ich es immer wollte.
Schlusswort
Ich hoffe ich konnte euch mit der Geschichte überzeugen und freue mich auf das Gespräch, sofern eins Stattfindet. Ansonsten wünsche euch einen angenehmen Abend.
MFG
John