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- Apr 5, 2022
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IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Ivas Mosley
Neuer Name: Ivana Mosley
Reisepass Nummer (ID): 70356
Visumstufe: 28
OOC Informationen
Vorname: Navid
Alter: 20
weitere RP-Infos
Bruder: Mike Mosley
Adoptivkinder: Kathy Mosley, Kevin Herzberg
unklassifizierte Verwandte: Duke Mosley
weit entfernter Verwandte: Trevor Wilson, Jett Wilson, Mike Hawk, Naomi Wilson
Transgenderantrag von Ivana Mosley
Ivas Mosley, geboren als Mobius Mosley in ärmlichen Verhältnissen am 17.07.1999 in Irland als Ur Enkel vom versagten Faschisten Oswald Mosley. Bei der Geburt wurden Schäden am Kortex gefunden. Jedoch konnte das Ausmaß nicht direkt festgehalten werden. Man hat dies auf genetische Erbanlagen und der schwierigen Geburt zurückführen können. Mobius wurde von Ärzten und Kindergärtnern als temperamentslos und schwierig beschrieben, da er keine Temperamentstypen oder Kommunikation aufzeigte. Auch in der gesamten Kindheit konnte kein geschlechterspezifisches Verhalten festgestellt werden. Rein geschlechtertypisches Verhalten gab es nicht, da er kaum sozialen Kontakt hatte. Man könnte sagen, dass er gender neutral ist.
Früh zog er nach Norwegen um. Eine vernünftige Erziehung hatte er nicht. Mobius war sogar der zweitgeborene. Der ältere Sohn namens Mike Mosley (Approved - Biographie-Erweiterungsantrag | Mike Mosley | ID: 66129) wurde bei der Geburt vertauscht und war nicht mehr auffindbar. Im Grunde war Mobius einfach nur der Sohn den man nach einer vorherigen Enttäuschung (ausversehen durch Kondom riss) gezeugt hat. Mobius saß den ganzen Tag vor dem demolierten Fernseher, welcher meistens nicht ansprang, und hat alles andere vernachlässigt. Seine Mutter war nicht fähig ein Kind zu pflegen und sein Vater war genauso wie Oswald Mosley ein Faschist. Der Vater wurde nach schweren nach rassistsischen Äußerungen und dem Anpreisen des Nationalsozialismuses gekündigt. Dies machte auch im kleinen Dorf wo Mobius wohnte die Runde. Es gab oft Anfeindungen gegenüber dem Vater. Auch bekamen es die jungen Kinder am Anfang der primären Schule mit und so wurde aus Mobius ein Mobbingopfer. Allerdings traf ihn das emotional nicht. Zum Mobbing zeigte er tatsächlich keine Reaktion und dadurch wurde das Mobbing immer schlimmer und schlimmer. Mobius rechtfertigte sich das dadurch, dass die Kinder größenteils Ausländer sind, also minderwertig sind. Er sah sich als Reinblut, der über sowas steht. Menschenleben sind unterschiedlich zu werten und er steht über sowas. Sein Vater verweigerte Worte und ließ Taten sprechen. Besser gesagt, Prügel und Folterspiele, jeden Tag nach der Schule. Mobius Vater wollte den gesamten Stress auf seinem Sohn abladen und ob es nun verbal oder physisch war, es hat Mobius verletzt. So vergingen 2/3 Jahre seiner Zeit an der primären Schule. Seine Noten waren schlecht, daher wollte man einen IQ-Test durchführen um zu schauen ob Mobius vielleicht doch nicht geistig eingeschränkt wäre. Seine Persönlichkeit konnte man kaum einschätzen, da er nicht als völlig männlich oder weiblich durchging. Er war passiv und zeigte beide Geschlechtsstereotypen auf.
Als er 8 Jahre alt war verstarb seine Mutter spät in der Nacht in einem Gang-Viertel bei einem Busunfall. An ihrem Körper wurden starke Kratzspuren und [...] gefunden. Die Folter wurde täglich härter. Lang hat’s nicht mehr gedauert, bis sich der Vater suizidiert hat. An diesem Tag wusste Mobius nicht ob er glücklich oder traurig sein soll. Er empfand nichts und vergoss keine Tränen. Er realisierte, dass dies nicht normal sein kann. Schämen konnte er sich nicht dafür. „Wieso sollte ich mich dafür schlecht fühlen?“
Er zog für wenige Jahre zu seinen Großeltern, diese sind jedoch früh schon beide an Krebs verstorben. In den 2/3 Jahren tat er nichts anderes als seinen Lieblingssuperhelden Loki (genderfluid) und Deadpool (pansexuell) im Fernsehen zuzuschauen. Mit 11 konnte er wieder eine Schule besuchen. Er fand ein paar Freunde die seiner faschistischen Ideologie nachempfanden. Zusammen bildeten sie eine Außenseitergruppe aus Versagern. Die Schulzeit war wieder mal die Hölle für ihn. Mosley bestand als einziger von der Gruppe den vorzeitigen Abschluss und brach die Schule ab. Mit einem Fake-Ausweis und Fake-Abschluss meldete er sich mit 16 für den Studiengang Maschinenbau an. Er bestand die Prüfungen mit Bravour und war der Semesterbeste. Mosley wiegte sich in Selbstliebe. Nach der Abschlussfeier kam der Betrug raus. Doch es war zu spät, Mosley ist schon nach Deutschland gezogen und hat wieder eine andere Identität angenommen hat.
Im Afghanistan Krieg wurden ihm als stationierter Soldat maßgeblich seine Einstellungen und Denkweisen geändert. Im Krieg kann jeder sterben ohne Hinsicht, dass eine bestimmte Rasse oder ein Geschlecht überlebensfähiger ist. Es hängt vom Glück des Menschen ab. Seine gesamte rassistische Denkweise schlug um und er sah jeden Menschen, besser gesagt jedes Individuum als gleichwertig an. Er war glückliche Schussgefechte, Landminen und Bomben überlebt zu haben.
Über Umwege kam er in die USA an und dort vollzog er sich einer Gesichtsumwandung und nahm wieder seinen Nachnamen Mosley an. Diesmal hieß er Ivas Mosley. Er fand rasch Anschluss an einer Gang und übernahm deren Fahrzeugwartung (und Fahrzeugdiebstähle). Eines Tages wurde er einem Rennen plötzlich angeschossen und wachte im Krankenhaus auf. Er hat nur durch eine Weste überlebt, die er unter seiner Kleidung anhatte. Man führte Tests durch als er bewusstlos war und fand heraus, dass er viele Schäden und schlechte Entwicklungen im Kopf hatte. Durch Schädigungen und Rückentwicklungen seit Geburt an in bestimmten Hirnregionen (Amygdala, Spiegelneuronen und präfrontalen Kortex) kann er kaum Angst, Schmerz, Empathie oder Freude empfinden. Die Risikobereitschaft ist durch den flachen Affekt an Emotionen hoch. Auch fand man erhöhte Werte von Östrogenen (das "weibliche Hormon" im Gegensatz zum Testestoron dem männlichen). Das neuronale Geschlecht und zugleich hormonelle geschlecht wies eindeutig auf eine "weibliche" Person hin, während er sich als männlich (soziales Geschlecht) ansah, da er dieses Prinzip gar nicht anders kennt.
Völlig ganz verstanden, hat er sich nicht. Er floh wieder… mal wieder.
Aktuelle Lage auf der Insel
Mosley zog nach Los Santos. Er beschäftigte sich viel mit der Psychologie und versuchte sich selbst zu analysieren. Dabei fand er heraus, dass er non-binär ist. Er kann sich selbst nicht als weiblich oder männlich ansehen. Er begegnete seiner Adoptivtochter namens Roxy Mosley (Approved - Roleplaybiografie | Kathy Mosley | 37778). Roxy, die ebenfalls eine schreckliche Vergangenheit hatte und niemanden davon erzählt (sogar lügt), hat ebenfalls Genderprobleme. Mosley baute eine sehr innige Beziehung zu ihr auf und beide stehen sich sehr nah. Durch die unglaubliche Nähe geprägt von [...] und die extrem schlimmen Erfahrungen die Mosley gemacht hat (Trigger), schwabten die Probleme über.
So identifiziert sich derzeit Mosley ebenso wie ihr Adoptivkind als weiblich.
Dead-Name (aktueller Name): Ivas Mosley
Neuer Name: Ivana Mosley
Reisepass Nummer (ID): 70356
Visumstufe: 28
OOC Informationen
Vorname: Navid
Alter: 20
weitere RP-Infos
Bruder: Mike Mosley
Adoptivkinder: Kathy Mosley, Kevin Herzberg
unklassifizierte Verwandte: Duke Mosley
weit entfernter Verwandte: Trevor Wilson, Jett Wilson, Mike Hawk, Naomi Wilson
Transgenderantrag von Ivana Mosley
Ivas Mosley, geboren als Mobius Mosley in ärmlichen Verhältnissen am 17.07.1999 in Irland als Ur Enkel vom versagten Faschisten Oswald Mosley. Bei der Geburt wurden Schäden am Kortex gefunden. Jedoch konnte das Ausmaß nicht direkt festgehalten werden. Man hat dies auf genetische Erbanlagen und der schwierigen Geburt zurückführen können. Mobius wurde von Ärzten und Kindergärtnern als temperamentslos und schwierig beschrieben, da er keine Temperamentstypen oder Kommunikation aufzeigte. Auch in der gesamten Kindheit konnte kein geschlechterspezifisches Verhalten festgestellt werden. Rein geschlechtertypisches Verhalten gab es nicht, da er kaum sozialen Kontakt hatte. Man könnte sagen, dass er gender neutral ist.
Früh zog er nach Norwegen um. Eine vernünftige Erziehung hatte er nicht. Mobius war sogar der zweitgeborene. Der ältere Sohn namens Mike Mosley (Approved - Biographie-Erweiterungsantrag | Mike Mosley | ID: 66129) wurde bei der Geburt vertauscht und war nicht mehr auffindbar. Im Grunde war Mobius einfach nur der Sohn den man nach einer vorherigen Enttäuschung (ausversehen durch Kondom riss) gezeugt hat. Mobius saß den ganzen Tag vor dem demolierten Fernseher, welcher meistens nicht ansprang, und hat alles andere vernachlässigt. Seine Mutter war nicht fähig ein Kind zu pflegen und sein Vater war genauso wie Oswald Mosley ein Faschist. Der Vater wurde nach schweren nach rassistsischen Äußerungen und dem Anpreisen des Nationalsozialismuses gekündigt. Dies machte auch im kleinen Dorf wo Mobius wohnte die Runde. Es gab oft Anfeindungen gegenüber dem Vater. Auch bekamen es die jungen Kinder am Anfang der primären Schule mit und so wurde aus Mobius ein Mobbingopfer. Allerdings traf ihn das emotional nicht. Zum Mobbing zeigte er tatsächlich keine Reaktion und dadurch wurde das Mobbing immer schlimmer und schlimmer. Mobius rechtfertigte sich das dadurch, dass die Kinder größenteils Ausländer sind, also minderwertig sind. Er sah sich als Reinblut, der über sowas steht. Menschenleben sind unterschiedlich zu werten und er steht über sowas. Sein Vater verweigerte Worte und ließ Taten sprechen. Besser gesagt, Prügel und Folterspiele, jeden Tag nach der Schule. Mobius Vater wollte den gesamten Stress auf seinem Sohn abladen und ob es nun verbal oder physisch war, es hat Mobius verletzt. So vergingen 2/3 Jahre seiner Zeit an der primären Schule. Seine Noten waren schlecht, daher wollte man einen IQ-Test durchführen um zu schauen ob Mobius vielleicht doch nicht geistig eingeschränkt wäre. Seine Persönlichkeit konnte man kaum einschätzen, da er nicht als völlig männlich oder weiblich durchging. Er war passiv und zeigte beide Geschlechtsstereotypen auf.
Als er 8 Jahre alt war verstarb seine Mutter spät in der Nacht in einem Gang-Viertel bei einem Busunfall. An ihrem Körper wurden starke Kratzspuren und [...] gefunden. Die Folter wurde täglich härter. Lang hat’s nicht mehr gedauert, bis sich der Vater suizidiert hat. An diesem Tag wusste Mobius nicht ob er glücklich oder traurig sein soll. Er empfand nichts und vergoss keine Tränen. Er realisierte, dass dies nicht normal sein kann. Schämen konnte er sich nicht dafür. „Wieso sollte ich mich dafür schlecht fühlen?“
Er zog für wenige Jahre zu seinen Großeltern, diese sind jedoch früh schon beide an Krebs verstorben. In den 2/3 Jahren tat er nichts anderes als seinen Lieblingssuperhelden Loki (genderfluid) und Deadpool (pansexuell) im Fernsehen zuzuschauen. Mit 11 konnte er wieder eine Schule besuchen. Er fand ein paar Freunde die seiner faschistischen Ideologie nachempfanden. Zusammen bildeten sie eine Außenseitergruppe aus Versagern. Die Schulzeit war wieder mal die Hölle für ihn. Mosley bestand als einziger von der Gruppe den vorzeitigen Abschluss und brach die Schule ab. Mit einem Fake-Ausweis und Fake-Abschluss meldete er sich mit 16 für den Studiengang Maschinenbau an. Er bestand die Prüfungen mit Bravour und war der Semesterbeste. Mosley wiegte sich in Selbstliebe. Nach der Abschlussfeier kam der Betrug raus. Doch es war zu spät, Mosley ist schon nach Deutschland gezogen und hat wieder eine andere Identität angenommen hat.
Im Afghanistan Krieg wurden ihm als stationierter Soldat maßgeblich seine Einstellungen und Denkweisen geändert. Im Krieg kann jeder sterben ohne Hinsicht, dass eine bestimmte Rasse oder ein Geschlecht überlebensfähiger ist. Es hängt vom Glück des Menschen ab. Seine gesamte rassistische Denkweise schlug um und er sah jeden Menschen, besser gesagt jedes Individuum als gleichwertig an. Er war glückliche Schussgefechte, Landminen und Bomben überlebt zu haben.
Über Umwege kam er in die USA an und dort vollzog er sich einer Gesichtsumwandung und nahm wieder seinen Nachnamen Mosley an. Diesmal hieß er Ivas Mosley. Er fand rasch Anschluss an einer Gang und übernahm deren Fahrzeugwartung (und Fahrzeugdiebstähle). Eines Tages wurde er einem Rennen plötzlich angeschossen und wachte im Krankenhaus auf. Er hat nur durch eine Weste überlebt, die er unter seiner Kleidung anhatte. Man führte Tests durch als er bewusstlos war und fand heraus, dass er viele Schäden und schlechte Entwicklungen im Kopf hatte. Durch Schädigungen und Rückentwicklungen seit Geburt an in bestimmten Hirnregionen (Amygdala, Spiegelneuronen und präfrontalen Kortex) kann er kaum Angst, Schmerz, Empathie oder Freude empfinden. Die Risikobereitschaft ist durch den flachen Affekt an Emotionen hoch. Auch fand man erhöhte Werte von Östrogenen (das "weibliche Hormon" im Gegensatz zum Testestoron dem männlichen). Das neuronale Geschlecht und zugleich hormonelle geschlecht wies eindeutig auf eine "weibliche" Person hin, während er sich als männlich (soziales Geschlecht) ansah, da er dieses Prinzip gar nicht anders kennt.
Völlig ganz verstanden, hat er sich nicht. Er floh wieder… mal wieder.
Aktuelle Lage auf der Insel
Mosley zog nach Los Santos. Er beschäftigte sich viel mit der Psychologie und versuchte sich selbst zu analysieren. Dabei fand er heraus, dass er non-binär ist. Er kann sich selbst nicht als weiblich oder männlich ansehen. Er begegnete seiner Adoptivtochter namens Roxy Mosley (Approved - Roleplaybiografie | Kathy Mosley | 37778). Roxy, die ebenfalls eine schreckliche Vergangenheit hatte und niemanden davon erzählt (sogar lügt), hat ebenfalls Genderprobleme. Mosley baute eine sehr innige Beziehung zu ihr auf und beide stehen sich sehr nah. Durch die unglaubliche Nähe geprägt von [...] und die extrem schlimmen Erfahrungen die Mosley gemacht hat (Trigger), schwabten die Probleme über.
So identifiziert sich derzeit Mosley ebenso wie ihr Adoptivkind als weiblich.