RP Biographie Transgender
IC-Informationen
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Lucia Mann kommt aus Deutschland.
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Mich hat es nach LS durch meinen Lebensstil gezogen. Da ich in meinem Umfeld in Europa nicht so viel Toleranz erfahren habe, möchte ich mit meinem Lebensstil in LS einen Neuanfang machen.
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich bin als Lucifer Mann geboren. Ich bin in der Anwesenheit eines größeren Bruders und einer kleineren Schwester aufgewachsen. Die sind beide aber nicht in LS. Bis zu meinem 16 Lebensjahr sind wir sehr viel umgezogen, wodurch leider der Kontakt zu vielen Freunden abgebrochen ist. Neue Freunde finden, gehörte leider nie zu meinen Stärken, wodurch ich mich etwas isoliert hatte. Ein Jahr später habe ich dann in der Schule neue Freunde beziehungsweise Freundinnen gefunden. Ab dem 18 Lebensjahr hatte ich mich dann auch noch zusätzlich mit meinem älteren Bruder verkracht, wodurch wir keinen Kontakt mehr hatten. Jedoch habe ich für mich dann zeitgleich auch festgestellt, dass ich nicht so bin wie andere Jungs oder junge Männer. Ich wusste allerdings nicht genau was das war. Ich hatte immer nur so ein komisches Gefühl und wusste auch nie was ich gegen dieses Gefühl machen sollte. Irgendwann hat sich dieses Gefühl weiterentwickelt, bis irgendwann der Drang kam, Frauenkleidung anzuziehen. Durch das zu kleine Zimmer meiner Schwester stand ihr Kleiderschrank im Flur und das Verlange wurde immer größer. Dem Klauen von Kleidung meiner Schwester zu widerstehen, wurde immer schwerer zu erfüllen. Eines Tages konnte ich dann nicht mehr. Ich durchwühlte den Kleiderschrank meiner Schwester und nahm mir Kleidungsstücke, die sie selten oder nie getragen hatte. Glücklicherweise sind meine Schwester und ich gleich groß gewesen. Danach habe ich mich ein mein Zimmer eigeschlossen und die Kleidungsstücke angezogen. Das Gefühl war außergewöhnlich und dieses merkwürdige Gefühl von vorher verschwand langsam. Von da an war mir klar, dass ich dies verheimlichen müsste und ich nicht mehr Kleidung von meiner Schwester stellen könnte, ohne das es auffallen würde. Daher entschied ich mich online mir Kleidung zu bestellen, jedes Mal, wenn ich mir Hosen oder andere Dinge bestellte. Damit wuchs meine weibliche Kleidung, die mir dieses unglaubliche Gefühl gab, sehr gut heran. Ich vertraute, damals auch nur einer Freundin. Mit ihr konnte ich über alles reden und erzählte es ihr. Sie sagte dann zu mir, dass ich auch mit meinen Eltern und Arzt darüber reden sollte. Das Gespräch mit meinen Eltern, wollte ich so lange wie möglich vermeiden. Aber das Gespräch mit meinem Arzt habe ich gesucht. Dieser war allerdings nicht besonders verständnisvoll und warf mich aus der Praxis. Niedergeschlagen erzählte ich dies meiner Freundin. Sie hatte darauf eine Idee. Ich sollte mit ihr auf eine Veranstaltung gehen, dies allerdings dann verkleidet als Frau. Sie würde mir dabei helfen und bat mir auch an die Veranstaltung sofort zu verlassen, wenn ich mich unwohl fühlen sollte. Die Veranstaltung, auf die wir gegangen sind, war für mein Selbstwertgefühl eine richtige Aufwertung gebracht. Die Veranstaltung war extra für Leute, die sich genauso fühlten wie ich. Dort hörte ich dann auch das erste Mal den Begriff Transgender. Glücklicherweise traf ich auf der Veranstaltung eine verständnisvolle Ärztin, die mich in ihrer Praxis aufnahm. Mit dieser Ärztin konnte ich auch über alles reden und sie leitete die notwendigen Schritte ein. So begab ich mich in therapeutische Behandlung. Die Therapie lief gut, auch wenn es Hochs und Tiefs gab. Nach dem Jahr der Therapie, hat mich meine Ärztin dann ihn ihre Praxis gebeten. Nach einem Gespräch mit der Ärztin, war für mich der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Durch die Therapie und die Ärztin, wurde es genehmigt und meiner Hormontherapie stand nichts mehr im Wege, außer dem Gespräch mit meinen Eltern. Dafür hatte ich meine Freundin, die mir bisher beigestanden hatte, gefragt. Sie half mir mit dem Gespräch und zum Glück für mich hatten meine Eltern Verständnis dafür. So begann dann nun endlich, ohne Hindernisse mein neuer Lebensabschnitt. Nach dem Jahr der Hormontherapie begannen dann die Operation zur Angleichung an das weibliche Geschlecht. Die Operationen liefen erfolgreich und ich musste zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. Es blieb dann auch nur noch eine Operation. Dies war die Kürzung der Stimmenbänder. Doch dabei gab es leider Komplikation, wodurch es den Ärzten im Krankenhaus nicht möglich war , meine Stimme an mein nun weibliches Äußeres anzupassen, ohne den Verlust meiner Stimme ausschließen zu können. Daher lief bis auf die Stimme alles gut. Meine Stimme ist daher das einzige was an mein altes Leben erinnert.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
Aktuell arbeite ich an keinem festen Job. Ich mache zurzeit immer das, wo rauf ich gerade Lust habe. Dies ist dann meistens Pakete ausliefern oder LKW fahren.
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Finanziell hat Lucia gerade um die 800 k Dollar.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich bin neu im Staat, deswegen gibt es da noch nicht so viel. Ich schlafe aktuell bei meiner Familie oder im Hotel. Dazu habe ich ein günstiges Auto. Dies versuche ich durch fleißiges Arbeiten, wenn ich Staat bin zu verändern zum Beispiel durch ein eigenes Haus, Apartment oder ein besseres Auto.
♦ Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen? - Bei Geschlechtsumwandlung
Dies hat tatsächlich mehrere Gründe. Dafür werde ich ein paar dieser hier aufzählen.
IC-Informationen
- Vor-und Nachname: Lucia Mann
- ID: 57523
- Familie: Walpertinger
- Alter: 27
- Visumstufe:6
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Lucia Mann kommt aus Deutschland.
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Mich hat es nach LS durch meinen Lebensstil gezogen. Da ich in meinem Umfeld in Europa nicht so viel Toleranz erfahren habe, möchte ich mit meinem Lebensstil in LS einen Neuanfang machen.
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich bin als Lucifer Mann geboren. Ich bin in der Anwesenheit eines größeren Bruders und einer kleineren Schwester aufgewachsen. Die sind beide aber nicht in LS. Bis zu meinem 16 Lebensjahr sind wir sehr viel umgezogen, wodurch leider der Kontakt zu vielen Freunden abgebrochen ist. Neue Freunde finden, gehörte leider nie zu meinen Stärken, wodurch ich mich etwas isoliert hatte. Ein Jahr später habe ich dann in der Schule neue Freunde beziehungsweise Freundinnen gefunden. Ab dem 18 Lebensjahr hatte ich mich dann auch noch zusätzlich mit meinem älteren Bruder verkracht, wodurch wir keinen Kontakt mehr hatten. Jedoch habe ich für mich dann zeitgleich auch festgestellt, dass ich nicht so bin wie andere Jungs oder junge Männer. Ich wusste allerdings nicht genau was das war. Ich hatte immer nur so ein komisches Gefühl und wusste auch nie was ich gegen dieses Gefühl machen sollte. Irgendwann hat sich dieses Gefühl weiterentwickelt, bis irgendwann der Drang kam, Frauenkleidung anzuziehen. Durch das zu kleine Zimmer meiner Schwester stand ihr Kleiderschrank im Flur und das Verlange wurde immer größer. Dem Klauen von Kleidung meiner Schwester zu widerstehen, wurde immer schwerer zu erfüllen. Eines Tages konnte ich dann nicht mehr. Ich durchwühlte den Kleiderschrank meiner Schwester und nahm mir Kleidungsstücke, die sie selten oder nie getragen hatte. Glücklicherweise sind meine Schwester und ich gleich groß gewesen. Danach habe ich mich ein mein Zimmer eigeschlossen und die Kleidungsstücke angezogen. Das Gefühl war außergewöhnlich und dieses merkwürdige Gefühl von vorher verschwand langsam. Von da an war mir klar, dass ich dies verheimlichen müsste und ich nicht mehr Kleidung von meiner Schwester stellen könnte, ohne das es auffallen würde. Daher entschied ich mich online mir Kleidung zu bestellen, jedes Mal, wenn ich mir Hosen oder andere Dinge bestellte. Damit wuchs meine weibliche Kleidung, die mir dieses unglaubliche Gefühl gab, sehr gut heran. Ich vertraute, damals auch nur einer Freundin. Mit ihr konnte ich über alles reden und erzählte es ihr. Sie sagte dann zu mir, dass ich auch mit meinen Eltern und Arzt darüber reden sollte. Das Gespräch mit meinen Eltern, wollte ich so lange wie möglich vermeiden. Aber das Gespräch mit meinem Arzt habe ich gesucht. Dieser war allerdings nicht besonders verständnisvoll und warf mich aus der Praxis. Niedergeschlagen erzählte ich dies meiner Freundin. Sie hatte darauf eine Idee. Ich sollte mit ihr auf eine Veranstaltung gehen, dies allerdings dann verkleidet als Frau. Sie würde mir dabei helfen und bat mir auch an die Veranstaltung sofort zu verlassen, wenn ich mich unwohl fühlen sollte. Die Veranstaltung, auf die wir gegangen sind, war für mein Selbstwertgefühl eine richtige Aufwertung gebracht. Die Veranstaltung war extra für Leute, die sich genauso fühlten wie ich. Dort hörte ich dann auch das erste Mal den Begriff Transgender. Glücklicherweise traf ich auf der Veranstaltung eine verständnisvolle Ärztin, die mich in ihrer Praxis aufnahm. Mit dieser Ärztin konnte ich auch über alles reden und sie leitete die notwendigen Schritte ein. So begab ich mich in therapeutische Behandlung. Die Therapie lief gut, auch wenn es Hochs und Tiefs gab. Nach dem Jahr der Therapie, hat mich meine Ärztin dann ihn ihre Praxis gebeten. Nach einem Gespräch mit der Ärztin, war für mich der Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Durch die Therapie und die Ärztin, wurde es genehmigt und meiner Hormontherapie stand nichts mehr im Wege, außer dem Gespräch mit meinen Eltern. Dafür hatte ich meine Freundin, die mir bisher beigestanden hatte, gefragt. Sie half mir mit dem Gespräch und zum Glück für mich hatten meine Eltern Verständnis dafür. So begann dann nun endlich, ohne Hindernisse mein neuer Lebensabschnitt. Nach dem Jahr der Hormontherapie begannen dann die Operation zur Angleichung an das weibliche Geschlecht. Die Operationen liefen erfolgreich und ich musste zur Überwachung im Krankenhaus bleiben. Es blieb dann auch nur noch eine Operation. Dies war die Kürzung der Stimmenbänder. Doch dabei gab es leider Komplikation, wodurch es den Ärzten im Krankenhaus nicht möglich war , meine Stimme an mein nun weibliches Äußeres anzupassen, ohne den Verlust meiner Stimme ausschließen zu können. Daher lief bis auf die Stimme alles gut. Meine Stimme ist daher das einzige was an mein altes Leben erinnert.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
Aktuell arbeite ich an keinem festen Job. Ich mache zurzeit immer das, wo rauf ich gerade Lust habe. Dies ist dann meistens Pakete ausliefern oder LKW fahren.
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Finanziell hat Lucia gerade um die 800 k Dollar.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich bin neu im Staat, deswegen gibt es da noch nicht so viel. Ich schlafe aktuell bei meiner Familie oder im Hotel. Dazu habe ich ein günstiges Auto. Dies versuche ich durch fleißiges Arbeiten, wenn ich Staat bin zu verändern zum Beispiel durch ein eigenes Haus, Apartment oder ein besseres Auto.
♦ Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen? - Bei Geschlechtsumwandlung
Dies hat tatsächlich mehrere Gründe. Dafür werde ich ein paar dieser hier aufzählen.
- Ich möchte einen weiblichen Charakter aka Transgender Charakter spielen nicht um irgendwelche Vorteile zu haben
- Ein weiterer Grund ist, dass ich Erfahrungen sammeln möchte
- Dazu kommt das ich gerne Reaktionen erleben möchte
- Es soll mir auch als Erfahrung und Entscheidungshilfe für mein eigenes Leben dienen
