- Joined
- Jul 31, 2022
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IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Yabar Cat
Neuer Name: Kim Cat
Reisepass Nummer (ID):99672
Visumstufe:32
OOC Informationen
Vorname: Lukas
Alter: 16
Transgenderantrag von ...Lukas(Yabar)
Vorgeschichte:
Kim. Kim war ein einfaches Kind, sagen ihre Eltern zumindest immer. Dabei wissen die meisten aus ihrem engsten Kreis, dass das bei weitem die größte Lüge ist, die ihre Eltern erzählten, um das eigene Elend zu verschleiern, das sich in den jungen Jahren von Kim zugetragen hatte.
Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen am Stadtrand einer großen Metropole in den USA, wusste Kim, die damals noch Yabar hieß, schon im jungen Alter, dass sie im falschen Körper steckte. Die Haarspangen, die sie damals von ihrer Mutter klaute, sahen einfach irgendwie schöner aus in ihren - doch eher kurzen - Haaren. Die Röcke, die sie aus dem Schrank zog, wirkten bequemer als die Hosen, die sie sonst als gesellschaftsfähiger Junge tragen sollte. Es führte auch immer wieder zu großen Tränen, wenn der nächste Friseurbesuch anstand und Kims Haare kurz geschnitten wurden - bis es ihrer Mutter irgendwann dämmerte, dass Kim wohl schon im zarten Alter von acht Jahren ihre Identität hinterfragte.
Für Kims Mama war das zum damaligen Zeitpunkt nicht das größte Problem, schließlich kannte sie bereits namhafte Serien, wie “RuPaul’s Drag Race”, die sich oberflächlich mit Transidentitäten auseinandersetzen. Problematisch hingegen wurde die Umsetzung der Transition. Nach langer Internetrecherche fand Kims Mutter heraus, dass es unfassbar sinnvoll wäre bereits vor der Pubertät des Kindes Hormonblocker zu nehmen und durch andersgeschlechtliche Hormone eine Teil-Pubertät des anderen Geschlechts auszulösen, sodass beispielsweise ein Brustwachstum möglich ist und die männlichen Geschlechtshormone komplett unterdrückt werden. Doch Geld für solch eine Transition war nicht vorhanden. Geld für die Arztbesuche waren nicht vorhanden und, wie es in den Vereinigten Staaten meist üblich ist, besaß die Familie auch keine Krankenversicherung.
Die kleine Familie kratzte zusammen, was zusammen kratzbar war, um mehrere Therapiesitzungen für Kim zu ermöglichen, bei der sich tatsächlich herausstellte, dass sie eine Transidentität besaß. Mithilfe einer Hypothek auf ihr geerbtes Kleinstadthaus war es Kims Eltern möglich, die Hormonbehandlung zu finanzieren, die Kims jungen Körper nun mehr in eine Art weibliche Pubertät zwangen, noch bevor das von ihrem Hormonhaushalt vorhergesehene Testosteron seine Wirkung entfalten konnte.
Die nervigen Behördengänge, inklusive der Namensänderung, nahm die inzwischen 14-jährige Kim gemeinsam mit ihren Eltern in Angriff, obgleich sie bereits in der Schule und im Familien- und Bekanntenkreis als weiblich angesehen wurde.
Die Tragweite der finanziellen Belastung wurde Kim - und leider auch ihren Eltern - bewusst, als die Zinstilgung des Kredits nicht mehr möglich war und die Bank das Haus der Familie zwangsvollstreckte und sie mehr oder minder auf der Straße landete.
Die Nachbarschaft zerriss sich - natürlich - das Maul. Doch einer half und brachte die dreiköpfige Familie bei sich unter.
Der Herr, ein Nerd, unerfolgreicher Streamer mit einer Streamingausrüstung, die mehrere tausend Dollar wert gewesen sein musste, hatte noch ein Zimmer mit einem kleinen Zustellbett frei und wollte, bis auf das Tragen der Kosten für Strom, Wasser und Essen, kein Geld, solange die Familie ein wenig Zeit mit ihm verbringe.
Kim interessierte sich sehr für sein Equipment, vor allem da Social Media für sie bereits einen großen Teil der Freizeit ausmachte. Sie verfolgte die großen Kanäle von Influencern, die Make-Up-Videos veröffentlichten und dachte sich immer wieder, dass sie das doch eigentlich auch könne - vor allem in der Hoffnung, ihren Eltern das zurückzugeben, was sie Kim geschenkt hatten.
Unwahrscheinlich war der Erfolg auch nicht, immerhin war die LGBTQ+-Bubble inzwischen immer größer und eine bunte Community gefragter.
Zusammen mit ihrem Gastgeber baute sie sich ihr kleines Setup zusammen und filmte einige Make-Up Tutorials, die sie, mit Zustimmung ihrer Eltern, hochlud. Am Anfang noch mit mäßigem Erfolg, bis zu dem Tag, der alles veränderte: Ein großer Influencer stellte in einem seiner Videos kleine Content-Creator vor - darunter: KIM!
Die Klickzahlen schossen dadurch in die Höhe, die Abos wurden immer mehr und die großen Werbeträger wollten unbedingt mit Kim Verträge abschließen. Kritisch, aber auch gewissermaßen hoffnungsvoll, beäugten ihre Eltern das Treiben.
Doch als Kim von den großen Geldern, die sie mit den Klicks und Werbeträgern einnahm, endlich das Haus wieder zurückkaufen konnte, aus dem sie drei Jahre zuvor geflogen sind, waren alle überglücklich. Ihrem Gastgeber ließ sie - natürlich - auch einen großen Geldbetrag als riesiges Dankeschön zukommen. Immerhin wäre das alles ohne ihn nicht möglich gewesen.
Während das alles passierte, wurde Kim immer weiblicher und man konnte nur noch bei Betrachtung ihres primären Geschlechtsteils von einem fehlenden X-Chromosom ausgehen. Doch war es erst mit 18 möglich, eine Operation dahingehend in Angriff zu nehmen, die sie sich aber glücklicherweise durch die gesparten Einnahmen aus den Videos leisten konnte. Durch die Hilfe ihres Psychologen und des Endokrinologen, die sich im Laufe der Hormonbehandlung nicht geändert hatten, fand sie einen der besten Ärzte des Landes in San Andreas - genauer - in Los Santos.
Ihr 18. Geburtstag kam ihr da doch ganz recht. Die Party war riesig, die Freude nicht fassbar und das größte Geschenk: der Flug nach Los Santos.
Bepackt mit allem, was man für einen einmonatigen Aufenthalt benötigt, ging es mit dem Flugzeug - und ihrer Mama - in Richtung der kleinen Insel mitten im Pazifik. Nach zwei Tagen Ruhe und dem Kennenlernen der Stadt folgte endlich die lang ersehnte geschlechtsangleichende OP, die sie natürlich mit all ihren Followern auf Ingrand teilte.
Die Operation verlief einfacher, als sie es sich ausmalte und so konnte sie doch eher das Bett verlassen und sich die Stadt mit all ihren Facetten einverleiben. Natürlich immer mit dem Smartphone in der Hand.
“Bleib doch da! Du passt so toll in so eine bunte Stadt!”
“Los Santos + Kim = Liebe.”
“Weg aus dem Dorf; ab in die Stadt. Du musst da hin ziehen!!!”
Waren nur einige der Kommentare, die unter den Posts geschrieben wurden und irgendwie verliebte sich Kim selbst auch in diese große Stadt, die ihr das letzte Stück Glück geschenkt hatte, das sie sich seit ihrer Kindheit gewünscht hatte. Auch ihre Mama war der Meinung, dass Kim nach Los Santos gehört und so flog nach diesem Monat nur eine Person zurück in den Vorort.
Kim blieb und suchte sich ein kleines Apartment.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Und so schnell wie ihre Mama weg war - so schnell verlor Kim das verdiente Geld im Casino. So verlor Kim auch ihre Follower und auch ihren geradlinigen Weg. Wobei das eine Definitionssache ist. Kim fiel in ein tiefes Loch der Trauer, Wut, des Ärgers und der Verzweiflung. Kurzzeitig auf der Straße fand sie ein junger Mann, der sie den Leuten im Ghetto, spezieller den Ballas, vorstellt.
Geldmangel und die Depression führten von einem zum anderen und sie schloss sich der Gruppierung an.
Die Leute bei den Ballas nahmen sie auf und halfen ihr, sich wieder aufzurappeln.
Auch, wenn die Gangs berühmt für ihre rigorose Art sind, so fühlt sich die aus doch eher guten Kreisen kommende Kim aus unerfindlichen Gründen unfassbar wohl. Auch schloss sie sich nach kurzer Zeit einer Familie an - die sie auch wie ein Stück Familie aufnahm und sich EL EGNU nennt
Das Geld kommt durch Graffiti-Kunst und Hehlerei wieder ganz gut rein. Auf Social-Media habe sie aktuell keine Lust mehr, sie möchte ihren Lebensstil nicht schmackhaft machen, so ist es immer noch die dunkle Seite der Stadt und vielleicht ist da auch eine gewisse Scham ihren alten Followern gegenüber da.
Irgendwann will sie wieder genug Geld für ein Einfamilienhaus und ein schnelles Auto, wie viele andere Bewohner der Insel, haben, irgendwann will sie verheiratet sein, mit einem tollen Mann, der sie so nimmt wie sie ist, auch wenn ihre männliche Seite kaum noch zu erkennen ist.
Und vielleicht… Vielleicht ist dann noch Platz für ein Kind von einer Leihmutter oder aus einer Adoption. Doch bis dahin wird noch viel Wasser am Staudamm gestaut.
Mit freundlichen Grüßen.
>>Yabar Cat(Kim Cat)<<
Dead-Name (aktueller Name): Yabar Cat
Neuer Name: Kim Cat
Reisepass Nummer (ID):99672
Visumstufe:32
OOC Informationen
Vorname: Lukas
Alter: 16
Transgenderantrag von ...Lukas(Yabar)
Vorgeschichte:
Kim. Kim war ein einfaches Kind, sagen ihre Eltern zumindest immer. Dabei wissen die meisten aus ihrem engsten Kreis, dass das bei weitem die größte Lüge ist, die ihre Eltern erzählten, um das eigene Elend zu verschleiern, das sich in den jungen Jahren von Kim zugetragen hatte.
Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen am Stadtrand einer großen Metropole in den USA, wusste Kim, die damals noch Yabar hieß, schon im jungen Alter, dass sie im falschen Körper steckte. Die Haarspangen, die sie damals von ihrer Mutter klaute, sahen einfach irgendwie schöner aus in ihren - doch eher kurzen - Haaren. Die Röcke, die sie aus dem Schrank zog, wirkten bequemer als die Hosen, die sie sonst als gesellschaftsfähiger Junge tragen sollte. Es führte auch immer wieder zu großen Tränen, wenn der nächste Friseurbesuch anstand und Kims Haare kurz geschnitten wurden - bis es ihrer Mutter irgendwann dämmerte, dass Kim wohl schon im zarten Alter von acht Jahren ihre Identität hinterfragte.
Für Kims Mama war das zum damaligen Zeitpunkt nicht das größte Problem, schließlich kannte sie bereits namhafte Serien, wie “RuPaul’s Drag Race”, die sich oberflächlich mit Transidentitäten auseinandersetzen. Problematisch hingegen wurde die Umsetzung der Transition. Nach langer Internetrecherche fand Kims Mutter heraus, dass es unfassbar sinnvoll wäre bereits vor der Pubertät des Kindes Hormonblocker zu nehmen und durch andersgeschlechtliche Hormone eine Teil-Pubertät des anderen Geschlechts auszulösen, sodass beispielsweise ein Brustwachstum möglich ist und die männlichen Geschlechtshormone komplett unterdrückt werden. Doch Geld für solch eine Transition war nicht vorhanden. Geld für die Arztbesuche waren nicht vorhanden und, wie es in den Vereinigten Staaten meist üblich ist, besaß die Familie auch keine Krankenversicherung.
Die kleine Familie kratzte zusammen, was zusammen kratzbar war, um mehrere Therapiesitzungen für Kim zu ermöglichen, bei der sich tatsächlich herausstellte, dass sie eine Transidentität besaß. Mithilfe einer Hypothek auf ihr geerbtes Kleinstadthaus war es Kims Eltern möglich, die Hormonbehandlung zu finanzieren, die Kims jungen Körper nun mehr in eine Art weibliche Pubertät zwangen, noch bevor das von ihrem Hormonhaushalt vorhergesehene Testosteron seine Wirkung entfalten konnte.
Die nervigen Behördengänge, inklusive der Namensänderung, nahm die inzwischen 14-jährige Kim gemeinsam mit ihren Eltern in Angriff, obgleich sie bereits in der Schule und im Familien- und Bekanntenkreis als weiblich angesehen wurde.
Die Tragweite der finanziellen Belastung wurde Kim - und leider auch ihren Eltern - bewusst, als die Zinstilgung des Kredits nicht mehr möglich war und die Bank das Haus der Familie zwangsvollstreckte und sie mehr oder minder auf der Straße landete.
Die Nachbarschaft zerriss sich - natürlich - das Maul. Doch einer half und brachte die dreiköpfige Familie bei sich unter.
Der Herr, ein Nerd, unerfolgreicher Streamer mit einer Streamingausrüstung, die mehrere tausend Dollar wert gewesen sein musste, hatte noch ein Zimmer mit einem kleinen Zustellbett frei und wollte, bis auf das Tragen der Kosten für Strom, Wasser und Essen, kein Geld, solange die Familie ein wenig Zeit mit ihm verbringe.
Kim interessierte sich sehr für sein Equipment, vor allem da Social Media für sie bereits einen großen Teil der Freizeit ausmachte. Sie verfolgte die großen Kanäle von Influencern, die Make-Up-Videos veröffentlichten und dachte sich immer wieder, dass sie das doch eigentlich auch könne - vor allem in der Hoffnung, ihren Eltern das zurückzugeben, was sie Kim geschenkt hatten.
Unwahrscheinlich war der Erfolg auch nicht, immerhin war die LGBTQ+-Bubble inzwischen immer größer und eine bunte Community gefragter.
Zusammen mit ihrem Gastgeber baute sie sich ihr kleines Setup zusammen und filmte einige Make-Up Tutorials, die sie, mit Zustimmung ihrer Eltern, hochlud. Am Anfang noch mit mäßigem Erfolg, bis zu dem Tag, der alles veränderte: Ein großer Influencer stellte in einem seiner Videos kleine Content-Creator vor - darunter: KIM!
Die Klickzahlen schossen dadurch in die Höhe, die Abos wurden immer mehr und die großen Werbeträger wollten unbedingt mit Kim Verträge abschließen. Kritisch, aber auch gewissermaßen hoffnungsvoll, beäugten ihre Eltern das Treiben.
Doch als Kim von den großen Geldern, die sie mit den Klicks und Werbeträgern einnahm, endlich das Haus wieder zurückkaufen konnte, aus dem sie drei Jahre zuvor geflogen sind, waren alle überglücklich. Ihrem Gastgeber ließ sie - natürlich - auch einen großen Geldbetrag als riesiges Dankeschön zukommen. Immerhin wäre das alles ohne ihn nicht möglich gewesen.
Während das alles passierte, wurde Kim immer weiblicher und man konnte nur noch bei Betrachtung ihres primären Geschlechtsteils von einem fehlenden X-Chromosom ausgehen. Doch war es erst mit 18 möglich, eine Operation dahingehend in Angriff zu nehmen, die sie sich aber glücklicherweise durch die gesparten Einnahmen aus den Videos leisten konnte. Durch die Hilfe ihres Psychologen und des Endokrinologen, die sich im Laufe der Hormonbehandlung nicht geändert hatten, fand sie einen der besten Ärzte des Landes in San Andreas - genauer - in Los Santos.
Ihr 18. Geburtstag kam ihr da doch ganz recht. Die Party war riesig, die Freude nicht fassbar und das größte Geschenk: der Flug nach Los Santos.
Bepackt mit allem, was man für einen einmonatigen Aufenthalt benötigt, ging es mit dem Flugzeug - und ihrer Mama - in Richtung der kleinen Insel mitten im Pazifik. Nach zwei Tagen Ruhe und dem Kennenlernen der Stadt folgte endlich die lang ersehnte geschlechtsangleichende OP, die sie natürlich mit all ihren Followern auf Ingrand teilte.
Die Operation verlief einfacher, als sie es sich ausmalte und so konnte sie doch eher das Bett verlassen und sich die Stadt mit all ihren Facetten einverleiben. Natürlich immer mit dem Smartphone in der Hand.
“Bleib doch da! Du passt so toll in so eine bunte Stadt!”
“Los Santos + Kim = Liebe.”
“Weg aus dem Dorf; ab in die Stadt. Du musst da hin ziehen!!!”
Waren nur einige der Kommentare, die unter den Posts geschrieben wurden und irgendwie verliebte sich Kim selbst auch in diese große Stadt, die ihr das letzte Stück Glück geschenkt hatte, das sie sich seit ihrer Kindheit gewünscht hatte. Auch ihre Mama war der Meinung, dass Kim nach Los Santos gehört und so flog nach diesem Monat nur eine Person zurück in den Vorort.
Kim blieb und suchte sich ein kleines Apartment.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Und so schnell wie ihre Mama weg war - so schnell verlor Kim das verdiente Geld im Casino. So verlor Kim auch ihre Follower und auch ihren geradlinigen Weg. Wobei das eine Definitionssache ist. Kim fiel in ein tiefes Loch der Trauer, Wut, des Ärgers und der Verzweiflung. Kurzzeitig auf der Straße fand sie ein junger Mann, der sie den Leuten im Ghetto, spezieller den Ballas, vorstellt.
Geldmangel und die Depression führten von einem zum anderen und sie schloss sich der Gruppierung an.
Die Leute bei den Ballas nahmen sie auf und halfen ihr, sich wieder aufzurappeln.
Auch, wenn die Gangs berühmt für ihre rigorose Art sind, so fühlt sich die aus doch eher guten Kreisen kommende Kim aus unerfindlichen Gründen unfassbar wohl. Auch schloss sie sich nach kurzer Zeit einer Familie an - die sie auch wie ein Stück Familie aufnahm und sich EL EGNU nennt
Das Geld kommt durch Graffiti-Kunst und Hehlerei wieder ganz gut rein. Auf Social-Media habe sie aktuell keine Lust mehr, sie möchte ihren Lebensstil nicht schmackhaft machen, so ist es immer noch die dunkle Seite der Stadt und vielleicht ist da auch eine gewisse Scham ihren alten Followern gegenüber da.
Irgendwann will sie wieder genug Geld für ein Einfamilienhaus und ein schnelles Auto, wie viele andere Bewohner der Insel, haben, irgendwann will sie verheiratet sein, mit einem tollen Mann, der sie so nimmt wie sie ist, auch wenn ihre männliche Seite kaum noch zu erkennen ist.
Und vielleicht… Vielleicht ist dann noch Platz für ein Kind von einer Leihmutter oder aus einer Adoption. Doch bis dahin wird noch viel Wasser am Staudamm gestaut.
Mit freundlichen Grüßen.
>>Yabar Cat(Kim Cat)<<