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- Sep 5, 2022
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Sehr geehrtes Admin-Team hier mein Antrag auf einen Transgender Charakter
Informationen
Die Geschichte von Artjom begann am 25.10.1999 in Sankt Petersburg - Russland. Er war das einzige Kind von Jegor und Tatjana Sokolov, an seine Kindheit in Russland erinnert er sich kaum, da seine Eltern 2 Jahre nach seiner Geburt nach Deutschland ausgewandert sind, da sie sich dort ein besseres Leben erhofften.
Nach der Ankunft in Deutschland:
Artjoms Familie kam am 29.11.2001 in Deutschland an. Sein Vater fand schnell einen Arbeitsplatz in einer Chemiefabrik, jedoch wurde er dort aufgrund seiner mangelhaften Deutschkenntnisse und musste viele Spät- und Nachtschichten für eine ungerechte Bezahlung arbeiten. Aus diesem Grund war Artjoms Mutter die einzige wirkliche Bezugsperson für Ihn, da er seinen Vater (wenn überhaupt) nur am Wochenende gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt war es ihm eventuell noch nicht bewusst, jedoch orientierte er sich sehr stark an seiner Mutter, er wollte schon als kleines Kind im Sommer Kleider tragen und experimentierte auch regelmäßig mit der Schminke seiner Mutter. Seine Eltern hielten das ganze für eine Phase und dachten sich auch nicht mehr dabei. Als Artjom in die Grundschule kam, hörte dieses Verhalten jedoch nicht auf und schon bald fanden sich seine Eltern wegen genau diesem Verhalten bei der Schulpsychologin. Diese erklärte seinen Eltern, dass es sein könnte, das Artjom sich evtl. in seinem Körper nicht wohlfühlt und sich sehr wahrscheinlich deswegen gerne wie ein Mädchen verhält und anzieht. Seine Mutter zeigte Verständnis dafür, jedoch war sein Vater, nun wie soll man sagen.. eher nicht begeistern davon. Jedoch realisierte sein Vater nach einigen weiteren Terminen mit der Schulpsychologin, dass es ihm wichtiger ist sein einziges Kind mit voller Kraft zu unterstützen als an der eher traditionellen Erziehung wie er sie genossen hat festzuhalten.
Natürlich wurde Artjom nicht von allen so akzeptiert wie von seinen Eltern. Während seiner Zeit in der Schule sowie später auf dem Gymnasium war er oft dummen Sprüchen sowie teils starkem Mobbing ausgesetzt. Jedoch hatte er immer seine Eltern die ihm den Rücken stärkten und ihm sagten, dass die einzige Person die zufrieden mit ihm sein muss, er selbst sei. Jedoch war er das nie wirklich ganz. Aus diesem Grund sparte er ab seinem 16ten Geburtstag sein Taschengeld sowie den Lohn aus seinem Nebenjob für eine Geschlechtsumwandlung und Hormontherapie an. Ein Jahr später begann er die besagte Hormontherapie, welche er sich nur durch die Unterstützung seiner Eltern leisten konnte. Die Therapie schlug sehr gut an, trotz kleinerer Nebenwirkungen. Das einzige das sich bis zum heutigen Tage kaum verändert hat war seine Stimme, damit hat er aber mittlerweile gelernt zu leben.
Der 18te Geburtstag und die Operation:
An seinem 18ten Geburtstag wurde Artjom von seinen Eltern schon am frühen Morgen nach unten gerufen. Nach einem kleinen Geburstagsständchen sowie den Glückwünschen seiner Eltern bat sein Vater ihn sich zu setzen. Gegenüber von ihm setzten sich sein Vater und seine Mutter mit einem etwas ernsteren Blick. Artjom hatte Angst er hätte etwas falsch gemacht oder irgendwas angestellt.
Sein Vater sagte zu ihm:
"Artjom du weißt deine Mutter und ich lieben dich über alles, jedoch wissen wir das du dich selbst nicht so lieben kannst wie du es gerne würdest... aus diesem Grund haben wir über die letzten paar Jahre Geld auf die Seite gelegt und einen kleinen Kredit aufgenommen, und falls du dir sicher bist das diese Operation möchtest, dann wollen wir dich so gut es geht dabei unterstützen. Und deswegen ist unser Geschenk für dich, dass wir den Teil der OP-Kosten der dir noch fehlt übernehmen."
In diesem Moment konnte Artjom seine Emotionen nicht mehr kontrollieren und begann zu weinen. Seine Eltern umarmten ihn und konnten die Tränen ebenfalls nicht mehr zurückhalten.
Einige Monate später kam der Tag der Operation, und trotz einiger kleiner Komplikationen hat er sie gut überstanden. Nach dem Abheilen der OP-Wunden war es dann auch schon soweit, die Zeit für den letzten Schritt war gekommen. Nach einem gefühlt endlosen Bürokratiekrieg mit den Behörden war dann auch endlich der letzte Schritt getan, die Namensänderung von Artjom zu Polina.
Aktuelle Situation:
Kurz nach ihrem 20ten Geburtstag entschloss sich Polina dann wie ihre Eltern damals ihr Heimatland zu verlassen und auszuwandern. Ihr Ziel stand auch schon fest: Die sonnigen Strände von Los Santos. Ungefähr ein Jahr später war es dann soweit, die Koffer waren gepackt und nach einem herzzerreißenden Abschied am Flughafen saß sie auch schon im Flugzeug.
In Los Santos angekommen fand Sie schnell Anschluss an eine eine Gruppe junger Leute die auch mit dem Wunsch auf ein spannendes Leben nach Los Santos kamen.
Aus dieser Gruppe bildete sich dann langsam so etwas wie eine kleine eingeschworene Familie welche dann ihre Ersparnisse zusammen legte um sich ein kleines Häuschen zu kaufen um dort zu wohnen. Durch verschiedene unternehmerische Tätigkeiten der Familie sowie durch eine Menge harter Arbeit konnten Sie schon bald in eine große Villa umziehen. An diesem Tag beschlossen die Mitglieder der Familie ihren Zusammenhalt durch eine Änderung ihres Nachnamens zu "Lynx" zu festigen und schworen sich egal was kommt immer zusammen zu halten. Kurze Zeit darauf bewarb sich Polina mit zwei ihrer Brüder bei der National Garde wo sie später für die medizinische Versorgung der Kameraden zuständig war.
Seit kurzem ist Polina mit ihren zwei Brüdern beim FIB beschäftigt gibt ihr Bestes um der neuen Herausforderung gerecht zu werden und die Bewohner von Los Santos zu beschützen.
Nachwort:
Vielen Dank fürs lesen meines Antrags. Ich würde mich tierisch über eine positive Rückmeldung freuen und bin gerne bereit evtl. entstandene Fragen bei einem mündlichem Gespräch oder ähnlichem zu beantworten.
Viele Grüße
Informationen
- Vor- & Nachname deines Charakters:
Aktueller Name: Artjom Lynx
Neuer Name bei Genehmigung des Antrages: Polina Lynx - ID deines Charakters:
1979 - Dein Discord-Tag:
Lord Racoon#1989 - Wie lange spielst du schon auf Grand:
Seit ungefähr Dezember 2021, damals auf Server 3 mit der ID: 12449 - Durchschnittlich online pro Tag:
Unter der Woche: 2-6 Std
Am Wochenende: 4-10 Std - Organisation und Familie in der sich dein Charakters befindet:
Organisation: FIB
Familie: Lynx - Hast du den Transgenderstatus schon mal irgendwo besessen:
Nein
- Augenfarbe:
Blau - Haarfarbe:
Aktuell schwarz, aber wird gerne mal gefärbt. - Tattoos:
Am ganzen Körper bis auf die Hals- und Gesichtsgegend. - Nationalität:
Russisch - Geburtsort:
Russland - Sankt Petersburg
Die Geschichte von Artjom begann am 25.10.1999 in Sankt Petersburg - Russland. Er war das einzige Kind von Jegor und Tatjana Sokolov, an seine Kindheit in Russland erinnert er sich kaum, da seine Eltern 2 Jahre nach seiner Geburt nach Deutschland ausgewandert sind, da sie sich dort ein besseres Leben erhofften.
Nach der Ankunft in Deutschland:
Artjoms Familie kam am 29.11.2001 in Deutschland an. Sein Vater fand schnell einen Arbeitsplatz in einer Chemiefabrik, jedoch wurde er dort aufgrund seiner mangelhaften Deutschkenntnisse und musste viele Spät- und Nachtschichten für eine ungerechte Bezahlung arbeiten. Aus diesem Grund war Artjoms Mutter die einzige wirkliche Bezugsperson für Ihn, da er seinen Vater (wenn überhaupt) nur am Wochenende gesehen hat. Zu diesem Zeitpunkt war es ihm eventuell noch nicht bewusst, jedoch orientierte er sich sehr stark an seiner Mutter, er wollte schon als kleines Kind im Sommer Kleider tragen und experimentierte auch regelmäßig mit der Schminke seiner Mutter. Seine Eltern hielten das ganze für eine Phase und dachten sich auch nicht mehr dabei. Als Artjom in die Grundschule kam, hörte dieses Verhalten jedoch nicht auf und schon bald fanden sich seine Eltern wegen genau diesem Verhalten bei der Schulpsychologin. Diese erklärte seinen Eltern, dass es sein könnte, das Artjom sich evtl. in seinem Körper nicht wohlfühlt und sich sehr wahrscheinlich deswegen gerne wie ein Mädchen verhält und anzieht. Seine Mutter zeigte Verständnis dafür, jedoch war sein Vater, nun wie soll man sagen.. eher nicht begeistern davon. Jedoch realisierte sein Vater nach einigen weiteren Terminen mit der Schulpsychologin, dass es ihm wichtiger ist sein einziges Kind mit voller Kraft zu unterstützen als an der eher traditionellen Erziehung wie er sie genossen hat festzuhalten.
Natürlich wurde Artjom nicht von allen so akzeptiert wie von seinen Eltern. Während seiner Zeit in der Schule sowie später auf dem Gymnasium war er oft dummen Sprüchen sowie teils starkem Mobbing ausgesetzt. Jedoch hatte er immer seine Eltern die ihm den Rücken stärkten und ihm sagten, dass die einzige Person die zufrieden mit ihm sein muss, er selbst sei. Jedoch war er das nie wirklich ganz. Aus diesem Grund sparte er ab seinem 16ten Geburtstag sein Taschengeld sowie den Lohn aus seinem Nebenjob für eine Geschlechtsumwandlung und Hormontherapie an. Ein Jahr später begann er die besagte Hormontherapie, welche er sich nur durch die Unterstützung seiner Eltern leisten konnte. Die Therapie schlug sehr gut an, trotz kleinerer Nebenwirkungen. Das einzige das sich bis zum heutigen Tage kaum verändert hat war seine Stimme, damit hat er aber mittlerweile gelernt zu leben.
Der 18te Geburtstag und die Operation:
An seinem 18ten Geburtstag wurde Artjom von seinen Eltern schon am frühen Morgen nach unten gerufen. Nach einem kleinen Geburstagsständchen sowie den Glückwünschen seiner Eltern bat sein Vater ihn sich zu setzen. Gegenüber von ihm setzten sich sein Vater und seine Mutter mit einem etwas ernsteren Blick. Artjom hatte Angst er hätte etwas falsch gemacht oder irgendwas angestellt.
Sein Vater sagte zu ihm:
"Artjom du weißt deine Mutter und ich lieben dich über alles, jedoch wissen wir das du dich selbst nicht so lieben kannst wie du es gerne würdest... aus diesem Grund haben wir über die letzten paar Jahre Geld auf die Seite gelegt und einen kleinen Kredit aufgenommen, und falls du dir sicher bist das diese Operation möchtest, dann wollen wir dich so gut es geht dabei unterstützen. Und deswegen ist unser Geschenk für dich, dass wir den Teil der OP-Kosten der dir noch fehlt übernehmen."
In diesem Moment konnte Artjom seine Emotionen nicht mehr kontrollieren und begann zu weinen. Seine Eltern umarmten ihn und konnten die Tränen ebenfalls nicht mehr zurückhalten.
Einige Monate später kam der Tag der Operation, und trotz einiger kleiner Komplikationen hat er sie gut überstanden. Nach dem Abheilen der OP-Wunden war es dann auch schon soweit, die Zeit für den letzten Schritt war gekommen. Nach einem gefühlt endlosen Bürokratiekrieg mit den Behörden war dann auch endlich der letzte Schritt getan, die Namensänderung von Artjom zu Polina.
Aktuelle Situation:
Kurz nach ihrem 20ten Geburtstag entschloss sich Polina dann wie ihre Eltern damals ihr Heimatland zu verlassen und auszuwandern. Ihr Ziel stand auch schon fest: Die sonnigen Strände von Los Santos. Ungefähr ein Jahr später war es dann soweit, die Koffer waren gepackt und nach einem herzzerreißenden Abschied am Flughafen saß sie auch schon im Flugzeug.
In Los Santos angekommen fand Sie schnell Anschluss an eine eine Gruppe junger Leute die auch mit dem Wunsch auf ein spannendes Leben nach Los Santos kamen.
Aus dieser Gruppe bildete sich dann langsam so etwas wie eine kleine eingeschworene Familie welche dann ihre Ersparnisse zusammen legte um sich ein kleines Häuschen zu kaufen um dort zu wohnen. Durch verschiedene unternehmerische Tätigkeiten der Familie sowie durch eine Menge harter Arbeit konnten Sie schon bald in eine große Villa umziehen. An diesem Tag beschlossen die Mitglieder der Familie ihren Zusammenhalt durch eine Änderung ihres Nachnamens zu "Lynx" zu festigen und schworen sich egal was kommt immer zusammen zu halten. Kurze Zeit darauf bewarb sich Polina mit zwei ihrer Brüder bei der National Garde wo sie später für die medizinische Versorgung der Kameraden zuständig war.
Seit kurzem ist Polina mit ihren zwei Brüdern beim FIB beschäftigt gibt ihr Bestes um der neuen Herausforderung gerecht zu werden und die Bewohner von Los Santos zu beschützen.
Nachwort:
Vielen Dank fürs lesen meines Antrags. Ich würde mich tierisch über eine positive Rückmeldung freuen und bin gerne bereit evtl. entstandene Fragen bei einem mündlichem Gespräch oder ähnlichem zu beantworten.
Viele Grüße
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