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- Aug 1, 2022
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Sehr geehrtes Administratoren-Team
Hiermit möchte ich euch meine Vorstellung meines Jobs als Korrupten SAHPler vorstellen ich hoffe sie wird euch überzeugen.
Zu mir:
Mein Name ist Casey ich bin 16 Jahre jung und komme aus meiner Perle Hamburg.
Zum RP bin ich ziemlich schnell gekommen, am ersten Tag an dem ich mein PC bekam hatte ich direkt nur eines im Kopf und das war: Ich habe Bock auf RP. Ich habe davor sehr viele Streamer geschaut und wollte meine ganz eigene Rolle spielen, da bin ich auf meine Idee gekommen ich will ein Redneck werden sowas habe ich zuvor noch nicht gesehen und es entsprach meinen Humor doch über das Thema gibt’s gleich mehr.
Mein IC-Charakter:
Name: WoutVan Wankelmut
ID: 13612
Die Geschichte von WoutVan Wankelmut:
Knolle wuchs in schweren Verhältnissen auf. Geboren ist er in Holland, um genau zu sein in Amsterdam bei seinem alkoholabhängigen Vater und seiner liebenswürdigen Mutter.
Knolle und seine Mutter hatten sehr damit zu kämpfen, dass der Vater nicht arbeiten ging und das Geld der Mutter für seinen Konsum aufbrauchte. Knolle hatte nicht viel, aber er kam damit klar, denn das Einzige was er wollte, ist ihn und seine Mutter da raus zu holen. Knolle hatte nicht die gleichen Lernverhältnisse wie seine Schüler, er war unkonzentriert und am Überlegen wie er sich und seine Mutter aus den schlechten Lebensverhältnissen herausholen kann.
Knolle hatte eine Idee, er müsse sich eine Gruppe schaffen, mit der er so schnell wie möglich etwas Großes ausrauben kann. Zu dem Zeitpunkt war er 16 Jahre alt, er hatte einige Freunde, doch Knolle konnte den Freunden nicht so einfach sagen was bei ihm zuhause abging. Der Vater drohte ihm, wenn er irgendetwas davon ausplaudern würde, dass er seine Mutter sofort erschießt. Der kleine Knolle hatte einen Plan, er kannte eine Gruppe voll Rednecks. Knolle kannte sie aus der Bar seines Vaters, in der er sich immer zulaufen lassen hat. Sie haben schon immer kriminell gehandelt. Leute ausgeraubt, Drogen konsumiert aber auch Morde begangen, um nicht aufzufliegen. Es war ein hohes Risiko für Knolle, doch dies musste er eingehen um ihn und seine Mutter in Sicherheit zu bringen. Er ging zu den großen vollbärtigen Männern, die ihn sehr sauer anschauten. Sie fragten, was ein so junger Bursche in deren Nähe zu suchen hätte. Knolle blieb standhaft, schaute ihm in die Augen und fragte mutig: Wo ist euer Anführer. Der Redneck fing einfach nur an zu lachen. Knolle überlegte kurz, was er tun soll. Vor ihm stand ein Hüne, ein vollbärtiger Mann der wahrscheinlich eine Waffe bei sich trug, hinter ihm noch mindestens 6 seiner Komplizen. Doch Knolle hatte keine Wahl, er hatte nix zu verlieren und sagte trotzig: Ich benötige eure Hilfe. Der Redneck war entsetzt und schlug Knolle in die Magengrube, Knolle brach zusammen, schaute nach oben und sah wie sie lachten. Knolle wusste jetzt, er müsse sich beweisen. Er stand mit seiner letzten Kraft auf, griff zu einer zerbrochene Glasflasche und schlug sie dem Redneck in den Hals. Es herrschte eine Stille, der Redneck fiel um und seine Komplizen riefen: Boss Neiiiin! Sie eilten zu dem Mann am Boden, schauten ob er noch Puls hatte, doch er war tot. Knolle hatte den Boss der Rednecks ermordet, er dachte es war vorbei mit ihm, aber die Komplizen schauten ihn erleichtert und auch verwirrt an.
Sie erzählten Knolle von der Vergangenheit der Rednecks und er fing an zu verstehen, dass der Boss sie nur verarscht und benutzt hatte. Sie leben alle in ärmsten Verhältnissen und wollten eigentlich nur ein normales Leben auf ihren Choppern führen. Alles was sie sich ergaunert hatten, hat der Chef für sich behalten. Sie hatten eine ähnliche Situation wie Knolle und dies kam ihm zu Gute. Er trat noch am selben Tag den Rednecks bei. Er schilderte Ihnen seine Lebenssituation, wie er zu Hause behandelt wird. Sie schmiedeten gemeinsamen einen Plan, um seinen dauerhaft besoffenen Vater zur Strecke zu bringen. Als die Nacht anbrach, war es soweit. Der Plan stand und musste nur noch in die Tat umgesetzt werden. Knolle ging wie jeden Abend in das stinkende Loch seines Vaters, doch diesmal war er nicht allein. Er ging in das Zimmer, wo sein Vater, schon wieder nach Destille stinkend in der Ecke saß und war bereit, ihm Lebewohl zu sagen. Doch es kam anders als erwartet. Erschreckend musste Knolle feststellen, dass seine Mutter im gleichen Raum war. Als der Vater mit seinen letzten vorhandenen Gehirnzellen kapierte, dass gerade sein Sohn mit mehreren bewaffneten Männern vor ihm stand, zog er eine Waffe und nahm die Mutter in Gefangenschaft. Der Vater fragte lachend, was Knolle jetzt tun würde und schoss dabei wie ein verrückter in die Decke. Knolle versuchte an sein Gewissen zu appellieren, indem er ihm klarmachte, dass sein eigenes Leben nie mehr so sein wird wie vorher. Sein Vater verstand so langsam die Situation, aber es schien ihn trotzdem nicht zu interessieren, er hatte ja nix mehr außer sich und seinen Alkohol. Knolle sagte seinen Redneck Kollegen, dass sie rausgehen sollen. In der Hektik der Situation setzte Knolle einen gezielten Schuss und richtete seinen Vater hin. Seine Mutter stand regungslos mit blutverschmiertem Gesicht da, während der leblose Körper seines Vaters zu Boden sank. Wie von Geisterhand gelenkt, nahm sich die Mutter die Waffen von Knolle und schoss noch mehrmals auf ihren bereits toten Mann.
In der Zwischenzeit hatte ein aufmerksamer Barbesitzer die Cops gerufen. Kurz nach den Schüssen hörte Knolle bereits erste Sirenen. Er schaute aus dem Fenster und sah unzählige Polizisten, die gegen seine Komplizen schossen. Sie hatten keine Chance und wurden von den Polizisten teils verwundet festgenommen. Die Polizei stürmte dann das Haus und sah, wie Knolle und seiner Mutter vor der Leiche des Vaters standen. Knolle nahm die volle Schuld auf sich, erzählte den Cops seine Geschichte und wurde daraufhin festgenommen. Die Tatwaffe hatte er dabei auch noch in der Hand. Seine Mutter war in einem Schockzustand und wurde von der Polizei, als Geisel gesehen, zu den Medics geschafft. Ein Polizist setzte sich dann mit zu Knolle in den Streifenwagen. Knolle erklärte dem Polizisten, was passiert ist und Knolle hatte Glück im Unglück. Der Cop hatte gar kein allzu großes Interesse an Knolles Geschichte, da er etwas ganz anderes im Sinn hatte. Er sagte zu ihm: Ich kann dich und deine Mutter hier rausholen, aber das wird nicht ganz billig für euch beide. Er verlangte 50 000,- EUR für die Befreiung, außerdem müsse Knolle den nächsten Flug nach Los Santos nehmen. Knolle überlegte nicht lange und nahm das Angebot sofort an. Knolle wusste von einem Safe bei den Rednecks, des von ihm ermordeten Anführers und kannte die Kombination durch einen glücklichen Zufall. Er ging zusammen mit dem scheinbar korrupten Bullen zur Adresse des Clubs und öffnete vor seinen Augen den Safe. Knolle übergab die 50.000,- EUR. Danach fuhren Sie zurück zum Tatort und holten die Mutter, nachdem Sie von einem Arzt gecheckt wurde, ab. Knolle schilderte der Mutter die Situation und sie fuhren los. Der Polizist drohte Knolle mit dem tot, wenn er nur ein Sterbenswörtchen über den Deal verlieren sollte. Der Polizist setzt die beiden vor dem Flieger ab und wartete noch, bis das Flugzeug abhob.
Während des Fluges überlegte sich Knolle schon, was er in Los Santos machen wollte, um sich ein neues Leben aufzubauen. Er entschied sich zu einem neuen Namen und entschied sich für den Namen des korrupten Cops, schließlich hatte dieser seine Mutter und ihm ein neues, ruhiges Leben beschert. So begann seine neue Lebenszeit als WoutVan Wankelmut in Los Santos.
WoutVan hatte nicht viel dabei, außer ein wenig Geld, was ihm noch übriggeblieben war. Also entschieden er und seine Mutter, dass sie in eine Wohnwagensiedlung ziehen. Diese war in der Nähe von dem bekannten und schönen Sandy Shores. WoutVan war zwar gerade einmal 16, hatte aber einen festen Plan vor Augen. Er lernte auf der Straße einen Mann kennen, sein Name war Tomasz Roosevelt und er arbeitete zu der Zeit beim FIB. Sie unterhielten sich lange und letztendlich wurde Tomasz zu einer Art Mentor für WoutVan. Er hatte ihm viel beigebracht, unteranderem die Gesetze, brachte ihm Ortskunde bei, erklärte ihm die Gegebenheiten und weitere unbeschriebene Regeln in Los Santos. Es vergingen zwei lange, lehrreiche Jahre, inzwischen war WoutVan 18 Jahre alt und hatte sich der kriminellen Familie Deathrow angeschlossen. Zu seinem 18. Geburtstag stellte Tomasz ihn bei Tom Hagen vor, dem Leader des FIB. Tom Hagen war so begeistert von Woutvans Kenntnissen, obwohl er noch so jung war. Daraufhin beschloss er, ihn auch im FIB aufzunehmen, unter der Führung von Tomasz.
WoutVan arbeitet sich schnell hoch und war stehts ein guter Cop. Doch der Aufenthalt beim FIB sollte nicht lange währen. Tomasz und WoutVan erhielten ein Angebot von Shawn ElJefe, auch ein Mitglied der Deathrow Familie. Sie sollten ihm beide ins SAHP folgen, wo er das Detective Department leitete. Beide zögerten nicht lange und nahmen das Angebot an. Sie starteten mit ihrem Wissen direkt als Detective 1. Im SAHP angekommen, sollte es nun auch endlich Zeit für WoutVans Plan sein. Er will seinen Traum als korrupter Cop wahr werden lassen.
Der Rang, den er im SAHP erhielt, passte da Perfekt zu seinen Zielen, die er sich als korrupter Detective in der Gang Unit ausgemalt hat.
Ziele von WoutVan Wankelmut als Korrupter SAHPler:
-WoutVan möchte einer Gang zum Vorteil erscheinen und deren kriminellen Machenschaften unterstützen, dies wird durch höchstens 100 000$ Bestechungsgeld pro Aktion vorangetrieben.
-WoutVan wird illegale Waffen (keine staatlichen) für sich behalten, um damit den Waffenhandel voranzutreiben und Profit daraus zu erwirtschaften.
- WoutVan kommt aus Holland, wo die Drogen natürlich nicht fehlen dürfen, also wird er dafür sorgen das genügend Stoff angepflanzt, verkauft und konsumiert wird.
-WoutVan wird verbündeten Straftätern weniger Haftzeit ausstellen um diese möglichst wenig im Knast zu behalten.
-WoutVan wird sich mit höherrangigen Kollegen anfreunden damit kein Verdacht der Korruption besteht.
-WoutVan stellt gerne Parkverbote aus, diese können nun mit einem Bestechungsgeld verringert werden (Hälfte der eigentlichen Strafe) die in WoutVans eigene Tasche gelangen.
-WoutVan wird seiner ausgewählten Gang zum Vorteil erscheinen indem er staatliche Infos weiter gibt damit die Gangs illegale Handel oder Aktionen zu bestimmten Zeiten (Z.b während einer Dienstbesprechung) durchführen können.
-Leute die WoutVan frech erscheinen, bekommen längere Hafteinheiten durch ein schlimmeres genanntes Verbrechen/Leute die WoutVan sympathisch sind, bekommen niedrigere Hafteinheiten durch das durchgeben falscher Behauptungen.
-WoutVan würde sich von seiner ausgesuchten Gang mit Absicht in Gefangenschaft nehmen lassen, um als Geisel zu agieren. (Für Bestechungsgeld)
-WoutVan wird illegale Waffen bei Einsätzen und auch im Privaten Leben verwenden
Vielen Dank für das durchlesen meines Korruptionsantrags, ich hoffe er hat euch gefallen und konnte euch zu einem mündlichen Gespräch überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen WoutVan Wankelmut.
Hiermit möchte ich euch meine Vorstellung meines Jobs als Korrupten SAHPler vorstellen ich hoffe sie wird euch überzeugen.
Zu mir:
Mein Name ist Casey ich bin 16 Jahre jung und komme aus meiner Perle Hamburg.
Zum RP bin ich ziemlich schnell gekommen, am ersten Tag an dem ich mein PC bekam hatte ich direkt nur eines im Kopf und das war: Ich habe Bock auf RP. Ich habe davor sehr viele Streamer geschaut und wollte meine ganz eigene Rolle spielen, da bin ich auf meine Idee gekommen ich will ein Redneck werden sowas habe ich zuvor noch nicht gesehen und es entsprach meinen Humor doch über das Thema gibt’s gleich mehr.
Mein IC-Charakter:
Name: WoutVan Wankelmut
ID: 13612
Die Geschichte von WoutVan Wankelmut:
Knolle wuchs in schweren Verhältnissen auf. Geboren ist er in Holland, um genau zu sein in Amsterdam bei seinem alkoholabhängigen Vater und seiner liebenswürdigen Mutter.
Knolle und seine Mutter hatten sehr damit zu kämpfen, dass der Vater nicht arbeiten ging und das Geld der Mutter für seinen Konsum aufbrauchte. Knolle hatte nicht viel, aber er kam damit klar, denn das Einzige was er wollte, ist ihn und seine Mutter da raus zu holen. Knolle hatte nicht die gleichen Lernverhältnisse wie seine Schüler, er war unkonzentriert und am Überlegen wie er sich und seine Mutter aus den schlechten Lebensverhältnissen herausholen kann.
Knolle hatte eine Idee, er müsse sich eine Gruppe schaffen, mit der er so schnell wie möglich etwas Großes ausrauben kann. Zu dem Zeitpunkt war er 16 Jahre alt, er hatte einige Freunde, doch Knolle konnte den Freunden nicht so einfach sagen was bei ihm zuhause abging. Der Vater drohte ihm, wenn er irgendetwas davon ausplaudern würde, dass er seine Mutter sofort erschießt. Der kleine Knolle hatte einen Plan, er kannte eine Gruppe voll Rednecks. Knolle kannte sie aus der Bar seines Vaters, in der er sich immer zulaufen lassen hat. Sie haben schon immer kriminell gehandelt. Leute ausgeraubt, Drogen konsumiert aber auch Morde begangen, um nicht aufzufliegen. Es war ein hohes Risiko für Knolle, doch dies musste er eingehen um ihn und seine Mutter in Sicherheit zu bringen. Er ging zu den großen vollbärtigen Männern, die ihn sehr sauer anschauten. Sie fragten, was ein so junger Bursche in deren Nähe zu suchen hätte. Knolle blieb standhaft, schaute ihm in die Augen und fragte mutig: Wo ist euer Anführer. Der Redneck fing einfach nur an zu lachen. Knolle überlegte kurz, was er tun soll. Vor ihm stand ein Hüne, ein vollbärtiger Mann der wahrscheinlich eine Waffe bei sich trug, hinter ihm noch mindestens 6 seiner Komplizen. Doch Knolle hatte keine Wahl, er hatte nix zu verlieren und sagte trotzig: Ich benötige eure Hilfe. Der Redneck war entsetzt und schlug Knolle in die Magengrube, Knolle brach zusammen, schaute nach oben und sah wie sie lachten. Knolle wusste jetzt, er müsse sich beweisen. Er stand mit seiner letzten Kraft auf, griff zu einer zerbrochene Glasflasche und schlug sie dem Redneck in den Hals. Es herrschte eine Stille, der Redneck fiel um und seine Komplizen riefen: Boss Neiiiin! Sie eilten zu dem Mann am Boden, schauten ob er noch Puls hatte, doch er war tot. Knolle hatte den Boss der Rednecks ermordet, er dachte es war vorbei mit ihm, aber die Komplizen schauten ihn erleichtert und auch verwirrt an.
Sie erzählten Knolle von der Vergangenheit der Rednecks und er fing an zu verstehen, dass der Boss sie nur verarscht und benutzt hatte. Sie leben alle in ärmsten Verhältnissen und wollten eigentlich nur ein normales Leben auf ihren Choppern führen. Alles was sie sich ergaunert hatten, hat der Chef für sich behalten. Sie hatten eine ähnliche Situation wie Knolle und dies kam ihm zu Gute. Er trat noch am selben Tag den Rednecks bei. Er schilderte Ihnen seine Lebenssituation, wie er zu Hause behandelt wird. Sie schmiedeten gemeinsamen einen Plan, um seinen dauerhaft besoffenen Vater zur Strecke zu bringen. Als die Nacht anbrach, war es soweit. Der Plan stand und musste nur noch in die Tat umgesetzt werden. Knolle ging wie jeden Abend in das stinkende Loch seines Vaters, doch diesmal war er nicht allein. Er ging in das Zimmer, wo sein Vater, schon wieder nach Destille stinkend in der Ecke saß und war bereit, ihm Lebewohl zu sagen. Doch es kam anders als erwartet. Erschreckend musste Knolle feststellen, dass seine Mutter im gleichen Raum war. Als der Vater mit seinen letzten vorhandenen Gehirnzellen kapierte, dass gerade sein Sohn mit mehreren bewaffneten Männern vor ihm stand, zog er eine Waffe und nahm die Mutter in Gefangenschaft. Der Vater fragte lachend, was Knolle jetzt tun würde und schoss dabei wie ein verrückter in die Decke. Knolle versuchte an sein Gewissen zu appellieren, indem er ihm klarmachte, dass sein eigenes Leben nie mehr so sein wird wie vorher. Sein Vater verstand so langsam die Situation, aber es schien ihn trotzdem nicht zu interessieren, er hatte ja nix mehr außer sich und seinen Alkohol. Knolle sagte seinen Redneck Kollegen, dass sie rausgehen sollen. In der Hektik der Situation setzte Knolle einen gezielten Schuss und richtete seinen Vater hin. Seine Mutter stand regungslos mit blutverschmiertem Gesicht da, während der leblose Körper seines Vaters zu Boden sank. Wie von Geisterhand gelenkt, nahm sich die Mutter die Waffen von Knolle und schoss noch mehrmals auf ihren bereits toten Mann.
In der Zwischenzeit hatte ein aufmerksamer Barbesitzer die Cops gerufen. Kurz nach den Schüssen hörte Knolle bereits erste Sirenen. Er schaute aus dem Fenster und sah unzählige Polizisten, die gegen seine Komplizen schossen. Sie hatten keine Chance und wurden von den Polizisten teils verwundet festgenommen. Die Polizei stürmte dann das Haus und sah, wie Knolle und seiner Mutter vor der Leiche des Vaters standen. Knolle nahm die volle Schuld auf sich, erzählte den Cops seine Geschichte und wurde daraufhin festgenommen. Die Tatwaffe hatte er dabei auch noch in der Hand. Seine Mutter war in einem Schockzustand und wurde von der Polizei, als Geisel gesehen, zu den Medics geschafft. Ein Polizist setzte sich dann mit zu Knolle in den Streifenwagen. Knolle erklärte dem Polizisten, was passiert ist und Knolle hatte Glück im Unglück. Der Cop hatte gar kein allzu großes Interesse an Knolles Geschichte, da er etwas ganz anderes im Sinn hatte. Er sagte zu ihm: Ich kann dich und deine Mutter hier rausholen, aber das wird nicht ganz billig für euch beide. Er verlangte 50 000,- EUR für die Befreiung, außerdem müsse Knolle den nächsten Flug nach Los Santos nehmen. Knolle überlegte nicht lange und nahm das Angebot sofort an. Knolle wusste von einem Safe bei den Rednecks, des von ihm ermordeten Anführers und kannte die Kombination durch einen glücklichen Zufall. Er ging zusammen mit dem scheinbar korrupten Bullen zur Adresse des Clubs und öffnete vor seinen Augen den Safe. Knolle übergab die 50.000,- EUR. Danach fuhren Sie zurück zum Tatort und holten die Mutter, nachdem Sie von einem Arzt gecheckt wurde, ab. Knolle schilderte der Mutter die Situation und sie fuhren los. Der Polizist drohte Knolle mit dem tot, wenn er nur ein Sterbenswörtchen über den Deal verlieren sollte. Der Polizist setzt die beiden vor dem Flieger ab und wartete noch, bis das Flugzeug abhob.
Während des Fluges überlegte sich Knolle schon, was er in Los Santos machen wollte, um sich ein neues Leben aufzubauen. Er entschied sich zu einem neuen Namen und entschied sich für den Namen des korrupten Cops, schließlich hatte dieser seine Mutter und ihm ein neues, ruhiges Leben beschert. So begann seine neue Lebenszeit als WoutVan Wankelmut in Los Santos.
WoutVan hatte nicht viel dabei, außer ein wenig Geld, was ihm noch übriggeblieben war. Also entschieden er und seine Mutter, dass sie in eine Wohnwagensiedlung ziehen. Diese war in der Nähe von dem bekannten und schönen Sandy Shores. WoutVan war zwar gerade einmal 16, hatte aber einen festen Plan vor Augen. Er lernte auf der Straße einen Mann kennen, sein Name war Tomasz Roosevelt und er arbeitete zu der Zeit beim FIB. Sie unterhielten sich lange und letztendlich wurde Tomasz zu einer Art Mentor für WoutVan. Er hatte ihm viel beigebracht, unteranderem die Gesetze, brachte ihm Ortskunde bei, erklärte ihm die Gegebenheiten und weitere unbeschriebene Regeln in Los Santos. Es vergingen zwei lange, lehrreiche Jahre, inzwischen war WoutVan 18 Jahre alt und hatte sich der kriminellen Familie Deathrow angeschlossen. Zu seinem 18. Geburtstag stellte Tomasz ihn bei Tom Hagen vor, dem Leader des FIB. Tom Hagen war so begeistert von Woutvans Kenntnissen, obwohl er noch so jung war. Daraufhin beschloss er, ihn auch im FIB aufzunehmen, unter der Führung von Tomasz.
WoutVan arbeitet sich schnell hoch und war stehts ein guter Cop. Doch der Aufenthalt beim FIB sollte nicht lange währen. Tomasz und WoutVan erhielten ein Angebot von Shawn ElJefe, auch ein Mitglied der Deathrow Familie. Sie sollten ihm beide ins SAHP folgen, wo er das Detective Department leitete. Beide zögerten nicht lange und nahmen das Angebot an. Sie starteten mit ihrem Wissen direkt als Detective 1. Im SAHP angekommen, sollte es nun auch endlich Zeit für WoutVans Plan sein. Er will seinen Traum als korrupter Cop wahr werden lassen.
Der Rang, den er im SAHP erhielt, passte da Perfekt zu seinen Zielen, die er sich als korrupter Detective in der Gang Unit ausgemalt hat.
Ziele von WoutVan Wankelmut als Korrupter SAHPler:
-WoutVan möchte einer Gang zum Vorteil erscheinen und deren kriminellen Machenschaften unterstützen, dies wird durch höchstens 100 000$ Bestechungsgeld pro Aktion vorangetrieben.
-WoutVan wird illegale Waffen (keine staatlichen) für sich behalten, um damit den Waffenhandel voranzutreiben und Profit daraus zu erwirtschaften.
- WoutVan kommt aus Holland, wo die Drogen natürlich nicht fehlen dürfen, also wird er dafür sorgen das genügend Stoff angepflanzt, verkauft und konsumiert wird.
-WoutVan wird verbündeten Straftätern weniger Haftzeit ausstellen um diese möglichst wenig im Knast zu behalten.
-WoutVan wird sich mit höherrangigen Kollegen anfreunden damit kein Verdacht der Korruption besteht.
-WoutVan stellt gerne Parkverbote aus, diese können nun mit einem Bestechungsgeld verringert werden (Hälfte der eigentlichen Strafe) die in WoutVans eigene Tasche gelangen.
-WoutVan wird seiner ausgewählten Gang zum Vorteil erscheinen indem er staatliche Infos weiter gibt damit die Gangs illegale Handel oder Aktionen zu bestimmten Zeiten (Z.b während einer Dienstbesprechung) durchführen können.
-Leute die WoutVan frech erscheinen, bekommen längere Hafteinheiten durch ein schlimmeres genanntes Verbrechen/Leute die WoutVan sympathisch sind, bekommen niedrigere Hafteinheiten durch das durchgeben falscher Behauptungen.
-WoutVan würde sich von seiner ausgesuchten Gang mit Absicht in Gefangenschaft nehmen lassen, um als Geisel zu agieren. (Für Bestechungsgeld)
-WoutVan wird illegale Waffen bei Einsätzen und auch im Privaten Leben verwenden
Vielen Dank für das durchlesen meines Korruptionsantrags, ich hoffe er hat euch gefallen und konnte euch zu einem mündlichen Gespräch überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen WoutVan Wankelmut.
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