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- Oct 17, 2021
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Name: Layno Kules
neuer Name: Alisa Kules
ID: 11242
Geburtsdatum: 11.02.2002
Geburtsort: Bagdad, Irak
Nationalität: arabisch
Alter: 18
Familie: Vater Alexis Kules, Bruder: Maxim Kules
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich bin zusammen mit meinem Vater nach Los Santos, aufgrund von Verfolgung, geflüchtet.
♦ Vorgeschichte
Meine Geschichte begann in der Bagdad, der Hauptstadt von Irak. Geboren als Layno Kules wurde ich unter sehr armen Bedingungen am Rand der Stadt, von meinem liebenden Vater, Alexis, großgezogen. Meine Mutter konnte ich leider nie kennenlernen, da sie aufgrund ihrer Ungläubigkeit gegenüber des Islam festgenommen und hingerichtet wurde. Die Lage im Irak war sowieso in meiner Kindheit, aufgrund des Irakkriegs, extrem kritisch. Ich und mein Vater verdienten unser Geld größtenteils durch betteln und kleinen Mini-Jobs, welche selten zur Verfügung standen. Schon damals fühlte ich, dass ich anders war als die anderen Stadtkinder, wenn sie zum Beispiel Fußball spielten, spielte ich lieber mit meinen selbstgebauten Puppen aus Schrott oder veranstaltete Rollenspiele mit anderen Mädchen aus der Umgebung.
Als ich dann 10 Jahre alt wurde teilte ich meinem Vater meine Gefühle mit und erklärte im, dass ich lieber ein Mädchen wäre und lieber Kleider als Hemden tragen würde. Mein Vater verstand sofort wie ich mich fühle und unterstütze mich jederzeit, er erklärte mir jedoch das es für mich unmöglich wäre diesen Traum auszuleben in Bagdad und wir uns weiterhin an die strengen Regeln des Staates halten müssen. Ich war nach diesem Gespräch sehr enttäuscht und weinte stundenlang, bis mir der Gedanke kam, was wäre wenn wir „umziehen“ würden in eine andere Stadt? Natürlich hatte ich damals keine Bildung gehabt und wusste daher auch nicht, dass es nicht einfach Möglich war in eine Stadt außerhalb des Iraks zu ziehen.
Eines morgens weckte mich mein Vater sehr hektisch auf und wiederholte immer:“ Beeil dich, steh auf, wir müssen verschwinden!“. Neben der Stimme meines Vaters konnte ich immer wieder laute Schüsse und Schreie hören, was mich dazu brachte schnell aufzustehen und meinem Vater durch die Hintertür zu folgen. Als ich aus dem Haus, dicht hinter meinem Vater, rannte, war das erste was ich sah, ein großes Camouflage farbendes Fahrzeug. Es war mit ungefähr sechs Menschen besetzt, vier unserer Nachbarn und zwei schwer bewaffneten Männern, welche Uniformen trugen und uns aufforderten schnell einzusteigen. Sobald wir im Auto saßen und mein Vater meinen ängstlichen Blick sah, erklärte mir mein Vater: „Dass sind nette Menschen die uns retten und in ein anderes Land bringen mein Sohn!“. “Dort können wir endlich gut leben und unsere Träume verwirklichen.“ Sobald ich das Wort „Träume“ hörte, dachte ich sofort wieder an meinen größten Traum, mich als Frau. Danach war ich tief in meinen Gedanken versunken am träumen und mein neues Leben mit meinem Vater zu planen…
Nach einer sehr langen Zeit, hielt der Wagen an und wir wurden hinausgebeten. Scheinbar waren wir an einem US Militär Stützpunkt, was ich damals natürlich noch nicht wusste und verstehen konnte. Nachdem wir ausgestiegen waren, wurde uns eine Tüte mit Essen und einer kleine Flasche Wasser gegeben. Danach wurden wir alle in einen großen Helikopter gebracht und von dort aus, flogen wir los nach Los Santos…
Nun lebe ich schon seit 8 Jahren mit meinem Vater und meinem Adoptivbruder in Los Santos. Mittlerweile leben wir in einer großen Familie und haben alle Berufe. Ich bin in der kriminellen Organisation "Front Yard Ballas" tätig und ich habe mir endlich meinen Traum erfüllt und mich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen und bin nun eine überglückliche Frau.
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Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
Momentan arbeite ich in der kriminellen Organisation "Front Yard Ballas", zusammen mit vielen Brüdern und Schwestern.
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich und mein Vater wurden in eine recht starke Familie aufgenommen und zusammen geht die Familie durch dick und dünn.
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Durch meinen ehemaligen Job im Medical Department und meiner aktuellen Tätigkeiten, bin ich finanziell sehr sicher.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich wohne mit meinem Vater, meinem Bruder und meiner Familie, glücklich, in einem prächtigen Haus in der Stadt. Es gibt selten Stress und ich lasse mich jeden Tag erneut überraschen, was wohl heute alles passiert.
♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?) - Bei Geschlechtsumwandlung
Ich finde das gerade heutzutage das Thema Gender sehr großgeschrieben werden sollte. Also warum nicht auch mal einen Mann einen weiblichen Charakter spielen lassen, ohne das der irgendwelche Hintergründe hat die das Ganze ins lächerliche ziehen. Ich habe bereits sehr viel positives Feedback diesbezüglich bekommen.
Ich würde mich über eine Positive Rückmeldung freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Alisa Kules
neuer Name: Alisa Kules
ID: 11242
Geburtsdatum: 11.02.2002
Geburtsort: Bagdad, Irak
Nationalität: arabisch
Alter: 18
Familie: Vater Alexis Kules, Bruder: Maxim Kules
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich bin zusammen mit meinem Vater nach Los Santos, aufgrund von Verfolgung, geflüchtet.
♦ Vorgeschichte
Meine Geschichte begann in der Bagdad, der Hauptstadt von Irak. Geboren als Layno Kules wurde ich unter sehr armen Bedingungen am Rand der Stadt, von meinem liebenden Vater, Alexis, großgezogen. Meine Mutter konnte ich leider nie kennenlernen, da sie aufgrund ihrer Ungläubigkeit gegenüber des Islam festgenommen und hingerichtet wurde. Die Lage im Irak war sowieso in meiner Kindheit, aufgrund des Irakkriegs, extrem kritisch. Ich und mein Vater verdienten unser Geld größtenteils durch betteln und kleinen Mini-Jobs, welche selten zur Verfügung standen. Schon damals fühlte ich, dass ich anders war als die anderen Stadtkinder, wenn sie zum Beispiel Fußball spielten, spielte ich lieber mit meinen selbstgebauten Puppen aus Schrott oder veranstaltete Rollenspiele mit anderen Mädchen aus der Umgebung.
Als ich dann 10 Jahre alt wurde teilte ich meinem Vater meine Gefühle mit und erklärte im, dass ich lieber ein Mädchen wäre und lieber Kleider als Hemden tragen würde. Mein Vater verstand sofort wie ich mich fühle und unterstütze mich jederzeit, er erklärte mir jedoch das es für mich unmöglich wäre diesen Traum auszuleben in Bagdad und wir uns weiterhin an die strengen Regeln des Staates halten müssen. Ich war nach diesem Gespräch sehr enttäuscht und weinte stundenlang, bis mir der Gedanke kam, was wäre wenn wir „umziehen“ würden in eine andere Stadt? Natürlich hatte ich damals keine Bildung gehabt und wusste daher auch nicht, dass es nicht einfach Möglich war in eine Stadt außerhalb des Iraks zu ziehen.
Eines morgens weckte mich mein Vater sehr hektisch auf und wiederholte immer:“ Beeil dich, steh auf, wir müssen verschwinden!“. Neben der Stimme meines Vaters konnte ich immer wieder laute Schüsse und Schreie hören, was mich dazu brachte schnell aufzustehen und meinem Vater durch die Hintertür zu folgen. Als ich aus dem Haus, dicht hinter meinem Vater, rannte, war das erste was ich sah, ein großes Camouflage farbendes Fahrzeug. Es war mit ungefähr sechs Menschen besetzt, vier unserer Nachbarn und zwei schwer bewaffneten Männern, welche Uniformen trugen und uns aufforderten schnell einzusteigen. Sobald wir im Auto saßen und mein Vater meinen ängstlichen Blick sah, erklärte mir mein Vater: „Dass sind nette Menschen die uns retten und in ein anderes Land bringen mein Sohn!“. “Dort können wir endlich gut leben und unsere Träume verwirklichen.“ Sobald ich das Wort „Träume“ hörte, dachte ich sofort wieder an meinen größten Traum, mich als Frau. Danach war ich tief in meinen Gedanken versunken am träumen und mein neues Leben mit meinem Vater zu planen…
Nach einer sehr langen Zeit, hielt der Wagen an und wir wurden hinausgebeten. Scheinbar waren wir an einem US Militär Stützpunkt, was ich damals natürlich noch nicht wusste und verstehen konnte. Nachdem wir ausgestiegen waren, wurde uns eine Tüte mit Essen und einer kleine Flasche Wasser gegeben. Danach wurden wir alle in einen großen Helikopter gebracht und von dort aus, flogen wir los nach Los Santos…
Nun lebe ich schon seit 8 Jahren mit meinem Vater und meinem Adoptivbruder in Los Santos. Mittlerweile leben wir in einer großen Familie und haben alle Berufe. Ich bin in der kriminellen Organisation "Front Yard Ballas" tätig und ich habe mir endlich meinen Traum erfüllt und mich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen und bin nun eine überglückliche Frau.
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Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
Momentan arbeite ich in der kriminellen Organisation "Front Yard Ballas", zusammen mit vielen Brüdern und Schwestern.
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Ich und mein Vater wurden in eine recht starke Familie aufgenommen und zusammen geht die Familie durch dick und dünn.
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Durch meinen ehemaligen Job im Medical Department und meiner aktuellen Tätigkeiten, bin ich finanziell sehr sicher.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich wohne mit meinem Vater, meinem Bruder und meiner Familie, glücklich, in einem prächtigen Haus in der Stadt. Es gibt selten Stress und ich lasse mich jeden Tag erneut überraschen, was wohl heute alles passiert.
♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?) - Bei Geschlechtsumwandlung
Ich finde das gerade heutzutage das Thema Gender sehr großgeschrieben werden sollte. Also warum nicht auch mal einen Mann einen weiblichen Charakter spielen lassen, ohne das der irgendwelche Hintergründe hat die das Ganze ins lächerliche ziehen. Ich habe bereits sehr viel positives Feedback diesbezüglich bekommen.
Ich würde mich über eine Positive Rückmeldung freuen!
Mit freundlichen Grüßen
Alisa Kules
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