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- Sep 19, 2022
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Name: Himari Vuitton
ID: 54626
Geburtsdatum: 11.02.2005
Geburtsort: Shirakawa, Japan
Nationalität: Japanisch
Alter: 17
Familie: Vater Todo Vuitton, Mutter Misaki Vuitton
♦ Was ist deine Geschichte?
Meine Geschichte begann in einem kleinen Dorf namens: Shirakawa. Geboren als Hideaki Vuitton wurde ich mit sehr armen Bedingungen groß gezogen. Im Kindesalter wusste ich nicht mal, dass es sowas wie Internet oder Handys gab. Die Lage im Dorf war sehr kritisch. Alle hatten schlechte Laune, alle waren dreckig von der Arbeit, sehr viele waren Krank da Hygiene nicht sehr groß geschrieben wurde. Mit 6 Jahren musste ich Täglich auf dem Feld mithelfen, da wir ein abgelegenes Dorf waren und keine Läden da hatten wo wir mal schnell Essen oder Getränke Kaufen hätten können. Ich hatte es Satt den ganzen Tag zu Arbeiten und hatte deshalb versucht, meine Eltern davon zu überzeugen, dass wir einen Ausflug machen könnten, egal wohin einfach weg von dem Dorf. Doch Lachten sie mich nur aus sagten, dass ich aufhören soll zu Spinnen und weiter an die Arbeit soll. Voller Wut und Trauer bin ich also zurück an die Arbeit gegangen. Ich wollte aber raus aus diesem Dorf und hatte deshalb beschlossen, einfach abzuhauen. Also hatte ich bis in der Nacht gewartet, dass alle schlafen damit ich mir eine kleine Wasserflasche und 4 Karotten einpacken konnte. Leider kam ich nicht weit da mich ein Bewohner gesehen hatte. Er Rannte mir hinterher, hielte mich fest und brüllte mich an warum ich gehen wollte. Das hatte so ein Trauma in mir ausgelöst, sodass ich mich nicht mehr getraut hatte aus den Augen von meinem Eltern zu gehen.
Mittlerweile bin ich 8 Jahre alt und es hatte sich so gut wie nicht geändert. Ich Arbeitete immer noch Täglich auf dem Feld und versuchte bis dahin auch nicht nochmal weg zu laufen. Doch eins hatte sich geändert. Es wurden auf einmal sehr viele Krank was üblich war, aber was nicht üblich war, dass sie alle gestorben sind direkt nach dem sie Krank waren. Eines Morgen wachte ich auf und ich hörte meine Eltern Husten und Keucheln. Ich hatte so sehr gehofft, dass sie von der Krankheit nicht betroffen waren. Nach einer Quälenden Woche musste ich zusehen wie meine Eltern langsam einschlufen und nie wieder aufwachten. Die letzten worte von meiner Mutter waren: "Kind mach uns Stolz und Baue das Dorf Weiter auf. Wir lieben dich". Ich hielt es aber im Dorf nicht mehr aus, da mich dieses Dorf immer an meine Verstorbenen Eltern erinnert hatte. Im Hochsommer entschloss ich mich das zweite mal vom Dorf abzuhauen. Also packte ich eine kleine Tasche die aus Baumwolle von den Schafen war und nahm eine Große Wasserflasche und 8 Karotten mit. Ich rannte los und hatte es geschafft. Ich bin unbemerkt aus dem Dorf geflohen und ich ging durch einen Wald bis ich endlich eine wenig befahrene Straße fand. Ich folgte der Straße bis ich in der ferne ein kleinen Schatten auf dem Straßenrand sah. ich fragte mich was das war und ging langsam hin. Bis ich sah dass es eine Frau war die sich ausgeruht hatte. Ich starrte sie an weil sie ganz anders aussah. Sie hatte schöne Kleidung an, Schminke im Gesicht und sah nicht so dreckig aus wie ich. Sie guckte mich erschrocken an und frage mich was ich kleines Kind an der Straße mache. Ich erzählte ihr alles und wir gingen die Straße weiter entlang. Wir kamen gut ins Gespräch und ich hatte sie gefragt wie sie heißt und woher sie kommt und sie meinte zu mir, dass sie aus der Stadt Nagoya kommt und ihr Name "Akira Shibu" sei. Ich hatte sie gefragt was eine Stadt ist, da ich es nicht kannte. Nachdem sie mir das erklärte wusste ich, dass es mein Traum ist in einer Stadt zu leben, da es viele Möglichkeiten gab. Doch unser Gespräch hielt nicht lang, da es sehr heiß war und wir kein Wasser mehr hatten. Also legten wir uns an den Straßenrand und ruhten uns so lange aus, sodass wir eingeschlafen sind. Ich Wachte wieder auf und es war alles ganz anders. Ich saß in einem kleinen Zimmer und wusste nicht wo ich war. Ich schaute aus dem Fenster und sah viele Menschen, hohe Häuser und Autos. Ich hatte Angst da ich nicht wusste was passiert, bis ich erfahren hatte, dass ich in ein sogenanntes "Kinder-Hilfe-Zentrum" gelandet bin wo Kinder wie mir geholfen werden sollen. Ich suchte Akira und wollte fragen ob sie weiß wie das passiert ist, da ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Sie wusste es aber genauso wenig. Nachdem wir uns beruhigt hatten gingen wir zu einem Erzieher und hatten gefragt was jetzt passiert. der Erzieher meinte darauf nur dass wir eine lange Zeit da bleiben würden. Voller fragen gingen Akira und ich hoch auf das Zimmer und wir Unterhielten uns. Sie zeigte mir ihre ganzen Schminksachen die sie auf dem Tisch hatte und meinte zu mir dass es nicht üblich sei dass sich ein junge für Schminke interessiert.
6 Jahre später und ich bin Mittlerweile 14 Jahre alt. Ich ging in die 8 Klasse und hatte alles was man sich wünschen konnte. Meine Beste Freundin Akira die mit mir in die selbe Klasse ging, ein Handy, Essen und Trinken. Nur leider wurde ich wegen meines Aussehens und meiner Art gemobbt. Ich hatte mich geschminkt und ich hatte mehr Interessen in Sachen, die Jungs nicht interessiert hatten. Während die Jungs in der Pause Fussball gespielt hatten, hatte ich mit meiner besten Freundin im Laden nach einen neuen Lipgloss gesucht.
1 Jahr später war ich 15 und habe die schule abgebrochen, da meine Beste Freundin Akira nun auch gegangen war. Wir wollten ein Neuanfang machen und haben unser erspartes Geld genommen und sind nach einer kleinen Insel namens Los Santos geflogen. Ohne Geld und ohne Orientierung sinn sind wir rum gelaufen und hatten es genossen. Ich hatte mich nicht mehr alleine gefühlt da sehr viele wie ich in Los Santos waren. An einem Hotel hatten wir ein netten Heer kennen gelernt der uns gefragt hatte ob wir in seine Familie kommen möchten. Nicht ahnend sind wir mit gegangen da wir so oder so nichts zu verlieren hatten und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hatte aber immer noch ein bisschen Angst davor wie alle Leute auf mich reagieren würden, da ich nur Feminin war und keine Operation hinter mir hatte. Doch die Angst wurde mir schnell genommen da ich gemerkt habe wie nett alle zu mir sind.
mittlerweile wurde ich schon 16 und hatte beschlossen mir endlich mein größten Traum zu erfüllen. Und zwar dass ich eine Geschlechts Operation mache um endlich ein unbesorgtes Leben als eine Frau führen zu können. Alle aus meiner Familie hatten mich dabei unterstützt und ich kann jetzt endlich so Leben wie ich es schon immer wollte. So Heiße ich ab nun Himari und bin eine sehr glückliche Frau.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
San Andreas Highway Patrol (SAHP)
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Trainee
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Ich habe Keine geld sorgen durch meine Familie Und Durch mich selber
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich wohne mit meinem Freund und Meiner familie In Den Hills Und Lebe Dort mein leben aus so wie Ich es Immer Geträumt hatte.
(♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?)
Ich Finde Es Gerade in der Heutigen Zeit mit dem gendern Und allem Wichtig Das Es Überall Möglich sein sollte Egal Unter welchen umständen Sich wohlzufühlen.
Und ich würde Das Rösti Pommes Sehr gut ausspielen können und den Leuten auf dem Start Wieder Spaß am Rösti Pommes Backen bringe
Ich hoffe, euch hat meine "kleine" Biographie gefallen und ich hoffe ich konnte euch ein kleinen Einblick von Hideaki schlimmer Vergangenheit zeigen.
Und ich hoffe so sehr, dass ich als Frau in Los Santos sein darf.
Dies ist eine Persönliche Biographie wegen dem neuen Transgender Regelwerk.
Ps: falls es noch keine 2 Wochen her sein sollten korrigieren sie mich bitte
Ich freue mich auf eine Positive Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Himari Vuitton
ID: 54626
Geburtsdatum: 11.02.2005
Geburtsort: Shirakawa, Japan
Nationalität: Japanisch
Alter: 17
Familie: Vater Todo Vuitton, Mutter Misaki Vuitton
♦ Was ist deine Geschichte?
Meine Geschichte begann in einem kleinen Dorf namens: Shirakawa. Geboren als Hideaki Vuitton wurde ich mit sehr armen Bedingungen groß gezogen. Im Kindesalter wusste ich nicht mal, dass es sowas wie Internet oder Handys gab. Die Lage im Dorf war sehr kritisch. Alle hatten schlechte Laune, alle waren dreckig von der Arbeit, sehr viele waren Krank da Hygiene nicht sehr groß geschrieben wurde. Mit 6 Jahren musste ich Täglich auf dem Feld mithelfen, da wir ein abgelegenes Dorf waren und keine Läden da hatten wo wir mal schnell Essen oder Getränke Kaufen hätten können. Ich hatte es Satt den ganzen Tag zu Arbeiten und hatte deshalb versucht, meine Eltern davon zu überzeugen, dass wir einen Ausflug machen könnten, egal wohin einfach weg von dem Dorf. Doch Lachten sie mich nur aus sagten, dass ich aufhören soll zu Spinnen und weiter an die Arbeit soll. Voller Wut und Trauer bin ich also zurück an die Arbeit gegangen. Ich wollte aber raus aus diesem Dorf und hatte deshalb beschlossen, einfach abzuhauen. Also hatte ich bis in der Nacht gewartet, dass alle schlafen damit ich mir eine kleine Wasserflasche und 4 Karotten einpacken konnte. Leider kam ich nicht weit da mich ein Bewohner gesehen hatte. Er Rannte mir hinterher, hielte mich fest und brüllte mich an warum ich gehen wollte. Das hatte so ein Trauma in mir ausgelöst, sodass ich mich nicht mehr getraut hatte aus den Augen von meinem Eltern zu gehen.
Mittlerweile bin ich 8 Jahre alt und es hatte sich so gut wie nicht geändert. Ich Arbeitete immer noch Täglich auf dem Feld und versuchte bis dahin auch nicht nochmal weg zu laufen. Doch eins hatte sich geändert. Es wurden auf einmal sehr viele Krank was üblich war, aber was nicht üblich war, dass sie alle gestorben sind direkt nach dem sie Krank waren. Eines Morgen wachte ich auf und ich hörte meine Eltern Husten und Keucheln. Ich hatte so sehr gehofft, dass sie von der Krankheit nicht betroffen waren. Nach einer Quälenden Woche musste ich zusehen wie meine Eltern langsam einschlufen und nie wieder aufwachten. Die letzten worte von meiner Mutter waren: "Kind mach uns Stolz und Baue das Dorf Weiter auf. Wir lieben dich". Ich hielt es aber im Dorf nicht mehr aus, da mich dieses Dorf immer an meine Verstorbenen Eltern erinnert hatte. Im Hochsommer entschloss ich mich das zweite mal vom Dorf abzuhauen. Also packte ich eine kleine Tasche die aus Baumwolle von den Schafen war und nahm eine Große Wasserflasche und 8 Karotten mit. Ich rannte los und hatte es geschafft. Ich bin unbemerkt aus dem Dorf geflohen und ich ging durch einen Wald bis ich endlich eine wenig befahrene Straße fand. Ich folgte der Straße bis ich in der ferne ein kleinen Schatten auf dem Straßenrand sah. ich fragte mich was das war und ging langsam hin. Bis ich sah dass es eine Frau war die sich ausgeruht hatte. Ich starrte sie an weil sie ganz anders aussah. Sie hatte schöne Kleidung an, Schminke im Gesicht und sah nicht so dreckig aus wie ich. Sie guckte mich erschrocken an und frage mich was ich kleines Kind an der Straße mache. Ich erzählte ihr alles und wir gingen die Straße weiter entlang. Wir kamen gut ins Gespräch und ich hatte sie gefragt wie sie heißt und woher sie kommt und sie meinte zu mir, dass sie aus der Stadt Nagoya kommt und ihr Name "Akira Shibu" sei. Ich hatte sie gefragt was eine Stadt ist, da ich es nicht kannte. Nachdem sie mir das erklärte wusste ich, dass es mein Traum ist in einer Stadt zu leben, da es viele Möglichkeiten gab. Doch unser Gespräch hielt nicht lang, da es sehr heiß war und wir kein Wasser mehr hatten. Also legten wir uns an den Straßenrand und ruhten uns so lange aus, sodass wir eingeschlafen sind. Ich Wachte wieder auf und es war alles ganz anders. Ich saß in einem kleinen Zimmer und wusste nicht wo ich war. Ich schaute aus dem Fenster und sah viele Menschen, hohe Häuser und Autos. Ich hatte Angst da ich nicht wusste was passiert, bis ich erfahren hatte, dass ich in ein sogenanntes "Kinder-Hilfe-Zentrum" gelandet bin wo Kinder wie mir geholfen werden sollen. Ich suchte Akira und wollte fragen ob sie weiß wie das passiert ist, da ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Sie wusste es aber genauso wenig. Nachdem wir uns beruhigt hatten gingen wir zu einem Erzieher und hatten gefragt was jetzt passiert. der Erzieher meinte darauf nur dass wir eine lange Zeit da bleiben würden. Voller fragen gingen Akira und ich hoch auf das Zimmer und wir Unterhielten uns. Sie zeigte mir ihre ganzen Schminksachen die sie auf dem Tisch hatte und meinte zu mir dass es nicht üblich sei dass sich ein junge für Schminke interessiert.
6 Jahre später und ich bin Mittlerweile 14 Jahre alt. Ich ging in die 8 Klasse und hatte alles was man sich wünschen konnte. Meine Beste Freundin Akira die mit mir in die selbe Klasse ging, ein Handy, Essen und Trinken. Nur leider wurde ich wegen meines Aussehens und meiner Art gemobbt. Ich hatte mich geschminkt und ich hatte mehr Interessen in Sachen, die Jungs nicht interessiert hatten. Während die Jungs in der Pause Fussball gespielt hatten, hatte ich mit meiner besten Freundin im Laden nach einen neuen Lipgloss gesucht.
1 Jahr später war ich 15 und habe die schule abgebrochen, da meine Beste Freundin Akira nun auch gegangen war. Wir wollten ein Neuanfang machen und haben unser erspartes Geld genommen und sind nach einer kleinen Insel namens Los Santos geflogen. Ohne Geld und ohne Orientierung sinn sind wir rum gelaufen und hatten es genossen. Ich hatte mich nicht mehr alleine gefühlt da sehr viele wie ich in Los Santos waren. An einem Hotel hatten wir ein netten Heer kennen gelernt der uns gefragt hatte ob wir in seine Familie kommen möchten. Nicht ahnend sind wir mit gegangen da wir so oder so nichts zu verlieren hatten und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich hatte aber immer noch ein bisschen Angst davor wie alle Leute auf mich reagieren würden, da ich nur Feminin war und keine Operation hinter mir hatte. Doch die Angst wurde mir schnell genommen da ich gemerkt habe wie nett alle zu mir sind.
mittlerweile wurde ich schon 16 und hatte beschlossen mir endlich mein größten Traum zu erfüllen. Und zwar dass ich eine Geschlechts Operation mache um endlich ein unbesorgtes Leben als eine Frau führen zu können. Alle aus meiner Familie hatten mich dabei unterstützt und ich kann jetzt endlich so Leben wie ich es schon immer wollte. So Heiße ich ab nun Himari und bin eine sehr glückliche Frau.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
San Andreas Highway Patrol (SAHP)
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Trainee
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Ich habe Keine geld sorgen durch meine Familie Und Durch mich selber
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich wohne mit meinem Freund und Meiner familie In Den Hills Und Lebe Dort mein leben aus so wie Ich es Immer Geträumt hatte.
(♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?)
Ich Finde Es Gerade in der Heutigen Zeit mit dem gendern Und allem Wichtig Das Es Überall Möglich sein sollte Egal Unter welchen umständen Sich wohlzufühlen.
Und ich würde Das Rösti Pommes Sehr gut ausspielen können und den Leuten auf dem Start Wieder Spaß am Rösti Pommes Backen bringe
Ich hoffe, euch hat meine "kleine" Biographie gefallen und ich hoffe ich konnte euch ein kleinen Einblick von Hideaki schlimmer Vergangenheit zeigen.
Und ich hoffe so sehr, dass ich als Frau in Los Santos sein darf.
Dies ist eine Persönliche Biographie wegen dem neuen Transgender Regelwerk.
Ps: falls es noch keine 2 Wochen her sein sollten korrigieren sie mich bitte
Ich freue mich auf eine Positive Rückmeldung!
Mit freundlichen Grüßen
Himari Vuitton