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- Jul 14, 2022
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┌──❀*̥°──◌◌───❀*̥°─┐Fiete Delacroix | (Fina Delacroix)
Alter: 19 Nationalität: EnglisOrganisation: Der Ball
Discord-Tag:
└◌───❀*̥°──────Dies ist die
☆ （ • •）☆
╔uu════════════════════╗☆
❝ Meine Kindheit ❞
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Das Fenster komplett geöffnet, draußen regnet es in Strömen, ich hatte ein blutbeschmiertes Küchenmesser in der Hand, ich hatte mich beim Tomaten schneiden geschnitten, während der Regen in das Haus meiner Eltern reinprasselte das war der Moment als ich von meinen Eltern floh. Aber warum sollte ich von meinem Elternhaus in Deutschland fliehen?
Mein ganzes Leben für mich ist es nicht lebenswert. Welches Schicksal hat Gott für dich erschaffen, wenn deine Eltern dich demütigen, schlagen und misshandeln? Jeden Tag muss ich mir anhören was für eine Schande ich sei, das ich als Junge nicht mit Puppen spielen sollte sondern mit Autos. Jedes mal wenn ich Frauenkleider getragen habe wurde ich dafür geschlagen. Aber warum? Warum? Was ist daran falsch wenn man sich anders fühlt?! Was ist daran falsch wenn man sich im falschen Körper fühlt?! Was ist daran falsch wenn man sich Fehl am Platz fühlt?! Diese Fragen stell ich mir jeden Tag vor dem Spiegel, ich habe schon sehr früh bemerkt das ich im falschen Körper geboren bin. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht das es einen Weg gibt sein Leben glücklich zu leben, erst als ich an meinem 18. Lebensjahr floh und nach Los Santos reiste.
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╔uu════════════════════☆
❝ Mein Neuanfang ❞
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Ich war endlich weg von meinen Eltern und hatte einen Neuanfang in einer großen Metropole. Ich hatte so viel im Kopf aber was für mich am wichtigsten war, war das Geld. Also fing ich an Taxi zu fahren, ich hatte keinen Kopf für mich selbst das Geld hatte vorerst Vorrang. Wochenlang schufte ich um mir ein eigenes Haus zu leisten. Ich lernte viele Leute kennen aber erzählte nie von meiner Vergangenheit. Ich lernte von meiner Vergangenheit und wuchs Schritt für Schritt. Trotzdem hatte ich mit mit meinen inneren Dämonen zu kämpfen. In Los Santos schrieb ich meine eigene Geschichte, das ich mich wie eine Frau fühlte erzählte ich niemanden. Ich dachte niemand würde mich mit dieser Art Einstellung akzeptieren. Weshalb ich es erstmal in eine Schublade packte. Ich hatte erstes Startkapital und kaufte mir davon einen Waffenschein, mit diesen ging ich dann zum FIB und beworb mich da, ich hatte endlich einen festen Job mit Aussicht auf Erfolg. Aber war das wirklich was ich wollte? Ich hatte immer noch eine innere Unruhe. Einige Zeit im neuen Job und ich verstand mich mit den Leuten. Ich vertraute mich den ersten Leuten an und wurde direkt abgewiesen, der Staat hat mir den Rücken zugekehrt und ich verlor mein Job. Meine Vergangenheit holte mich erneut ein. Das war mein Ende, dachte ich zumindest. Ich wurde in den Schatten der Gerechtigkeit gezogen. Die Grove nahm mich auf und akzeptierte mich so wie ich war. Ich begann mich an den States zu rächen. Ich versuchte mein Leid und meine Angst los zu werden. Die Ballas Gang wo ich derzeit bin zeigte mir wie ich das mache und die zeigten mir was Familie heißt! Ich habe keine Angst mehr meine wahre Identität zu offenbaren! Ich habe keine Angst mehr Frauenkleider zu tragen oder öffentlich Make-Up. Wäre ich nie nach Los Santos gezogen wäre ich bereits Tod. Das Schicksal meint es doch gut mit mir.
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Das Fenster komplett geöffnet, draußen regnet es in Strömen, ich hatte ein blutbeschmiertes Küchenmesser in der Hand, ich hatte mich beim Tomaten schneiden geschnitten, während der Regen in das Haus meiner Eltern reinprasselte das war der Moment als ich von meinen Eltern floh. Aber warum sollte ich von meinem Elternhaus in Deutschland fliehen?
Mein ganzes Leben für mich ist es nicht lebenswert. Welches Schicksal hat Gott für dich erschaffen, wenn deine Eltern dich demütigen, schlagen und misshandeln? Jeden Tag muss ich mir anhören was für eine Schande ich sei, das ich als Junge nicht mit Puppen spielen sollte sondern mit Autos. Jedes mal wenn ich Frauenkleider getragen habe wurde ich dafür geschlagen. Aber warum? Warum? Was ist daran falsch wenn man sich anders fühlt?! Was ist daran falsch wenn man sich im falschen Körper fühlt?! Was ist daran falsch wenn man sich Fehl am Platz fühlt?! Diese Fragen stell ich mir jeden Tag vor dem Spiegel, ich habe schon sehr früh bemerkt das ich im falschen Körper geboren bin. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht das es einen Weg gibt sein Leben glücklich zu leben, erst als ich an meinem 18. Lebensjahr floh und nach Los Santos reiste.
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❝ Mein Neuanfang ❞
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Ich war endlich weg von meinen Eltern und hatte einen Neuanfang in einer großen Metropole. Ich hatte so viel im Kopf aber was für mich am wichtigsten war, war das Geld. Also fing ich an Taxi zu fahren, ich hatte keinen Kopf für mich selbst das Geld hatte vorerst Vorrang. Wochenlang schufte ich um mir ein eigenes Haus zu leisten. Ich lernte viele Leute kennen aber erzählte nie von meiner Vergangenheit. Ich lernte von meiner Vergangenheit und wuchs Schritt für Schritt. Trotzdem hatte ich mit mit meinen inneren Dämonen zu kämpfen. In Los Santos schrieb ich meine eigene Geschichte, das ich mich wie eine Frau fühlte erzählte ich niemanden. Ich dachte niemand würde mich mit dieser Art Einstellung akzeptieren. Weshalb ich es erstmal in eine Schublade packte. Ich hatte erstes Startkapital und kaufte mir davon einen Waffenschein, mit diesen ging ich dann zum FIB und beworb mich da, ich hatte endlich einen festen Job mit Aussicht auf Erfolg. Aber war das wirklich was ich wollte? Ich hatte immer noch eine innere Unruhe. Einige Zeit im neuen Job und ich verstand mich mit den Leuten. Ich vertraute mich den ersten Leuten an und wurde direkt abgewiesen, der Staat hat mir den Rücken zugekehrt und ich verlor mein Job. Meine Vergangenheit holte mich erneut ein. Das war mein Ende, dachte ich zumindest. Ich wurde in den Schatten der Gerechtigkeit gezogen. Die Grove nahm mich auf und akzeptierte mich so wie ich war. Ich begann mich an den States zu rächen. Ich versuchte mein Leid und meine Angst los zu werden. Die Ballas Gang wo ich derzeit bin zeigte mir wie ich das mache und die zeigten mir was Familie heißt! Ich habe keine Angst mehr meine wahre Identität zu offenbaren! Ich habe keine Angst mehr Frauenkleider zu tragen oder öffentlich Make-Up. Wäre ich nie nach Los Santos gezogen wäre ich bereits Tod. Das Schicksal meint es doch gut mit mir.
