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Rejected Biographie-Erweiterungsantrag | Mike Mosley | ID: 66129

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Mike Mosley

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Feb 22, 2022
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123
Vorwort:

Ich habe mich dazu entschieden, die Geschichte meines Charakters an manchen Stellen erheblich zu verändern, damit die IC-Verwandtschaft mit Ivas Mosley auch Sinn hat. Ich entschuldige mich jetzt schon mal beim gesamten Biografien-Team für dieses halbe Buch und wünsche trotzdem allen viel Spaß beim Lesen!

Name (OOC): Yannick
Alter (OOC): 16

Name auf der Insel: Mike Mosley
Reisepass Nummer (ID): 66129
Visumstufe: 42
Organisation: FIB
Rang: Supervisory Head Agent

Familienstammbaum:
verwüstet
Leibliche Schwester: Reyna Mosley
(ehem. Schwieger-) Sohn / Tochter: Duke Mosley

Größe: 1,83m
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Besondere Merkmale: Leichte Skoliose

Vorgeschichte

Mike (eigentlich Michael) Mosley, offiziell geboren am 16. Juli 1999 in einer irischen Provinz, einen Tag vor seinem leiblichen Bruder Mobius, Eltern unbekannt, Urgroßvater ein Faschist. Es bestanden Vermutungen auf diverse Störungen mit der korrekten Bildung diverser Gliedmaßen und Gehirnstrukturen, doch es verlief erstmal alles gut. Diese Voraussetzungen wiesen alle darauf hin, dass der kleine Mike kein rosiges Leben vor sich haben würde, doch es sollte einen noch viel drastischeren Lauf für das kleine Frühchen nehmen.

Am Tag der Geburt seines Bruders verließen seine Eltern das Krankenhaus ohne ihn, da er noch einige Wochen in einem Inkubator unter ärztlicher Aufsicht verweilen musste, um potentielle Langzeitfolgen kleinster Fehler zu prävenieren. Sein Bruder wuchs in dieser Zeit vorerst unter normalen Umständen auf, während der kleine Mike zu einem relativ gesundem und normalem Baby heranwuchs. An dem Tag, an dem seine Eltern ihn hätten abholen sollen, kam ihnen unverhofft eine deutsche Familie zuvor, welche für 2 Monate Urlaub in Irland machen wollten, doch dann plötzlich die Wehen der schwangeren Frau einsetzten und sie ein Kind auf die Welt brachte, welches das gleiche Schicksal wie der kleine Mike erfahren sollte. Die beiden Kinder sahen sich zum Verwechseln ähnlich, und die Sehschwäche der beiden Deutschen in Kombination mit ihren Freudentränen half dieser Situation nicht weiter.

So kam es also. Mike wurde mit dem Kind der Deutschen, Hartmut Ralph Volkmann, verwechselt und wuchs nun unter der Obhut 2 wildfremder Menschen auf, zu welchen er in keinem biologischen oder mentalen Verhältnis steht. Mike selbst bekam von dem allen nichts mit - er war ja schließlich noch ein Kind, welches kaum die Decke vom Fußboden unterscheiden konnte. Seine leiblichen Eltern durfte er nicht mehr wirklich kennenlernen, da sie beide im Verlaufe seiner Zeit in Deutschland verstarben. Mutter: Busunglück - Vater: Suizid. Er empfand logischerweise allerdings auch keine Verbindung zu ihnen und es ist vielleicht auch besser, wie es gekommen ist, wenn man betrachtet, wie seine leiblichen Eltern verstarben.
Die besagten Eltern teilten allerdings auch keine lange Epoche ihres Lebens mit ihrem vermeintlichen Sohn, da dieser sehr bald nach der Verwechslung beim Stillen erstickte. Mobius, der überlebende Bruder, erfuhr vom tragischen Tod seines Geschwisterchen nichts. Er erfuhr nicht einmal viel von seiner Existenz.

Aufgewachsen ist Mike also bei seinen “Adoptiveltern” namens Rudolph-Thomas und Gretel Volkmann, ja, schreckliche Namen, und lebte ein normales Leben in Oschatz, Sachsen. In seiner Zeit im Kindergarten war Mike, der nun unter dem Namen Hartmut lebte, eher ein Außenseiter. Er wirkte sehr kalt und schüchterte sein Umfeld, welches die Freude am Leben noch nicht verloren hatte, ein. Er aß allein. Er spielte allein. Er war generell allein.
Er hinterfragte früh, warum er anders war als die anderen war und warum er überhaupt existierte. Er war den anderen 3-6 Jährigen deutlich voraus, konnte schon im Kindergarten komplizierte Rechenaufgaben lösen, sprach fließend Englisch und konnte Kommata besser setzen als manch Erwachsener heutzutage. Aufgrund dieser Fähigkeiten hatte der kleine neunmalkluge Besserwisser auch keine Probleme in der Schule, schrieb nur Einsen und wirkte wie ein Musterschüler. Sein verkrüppeltes Sozialverhalten war allerdings ein sehr fader Beigeschmack, welchen man wie eine Handvoll Pfeffer auf einem Stück Zitronenkuchen vergleichen kann.
Im Alter von 12 Jahren erfuhr der kleine Möchtegern-Philosoph, dessen größtes Problem bisher im Leben war, wenn ihm eine Pokémon Karte geklaut wurde, wie schnell Dinge vergehen können. Seine so geglaubten Eltern starben im Rahmen eines Überfalls durch eine Straßenbande in der Nähe von Erfurt. Die Täter konnten vorerst entkommen. Mike schwur sich Rache zu nehmen. Er hatte keine Angst, hatte er nie. Es machte ihn stärker und härtete ihn ab. Er begann damit, sich auf sein Leben nach der Schule vorzubereiten. Wenn 14:00 die Pausenklingel ertönte und den Unterrichtsschluss ankündigte, machte sich der noch halbstarke wanna-be Macho auf den Weg nach Hause, legte seinen Rucksack ab und begann zu trainieren. Er widmete sich Extremsport, ging jeden Tag vor und nach der Schule 10km Joggen, kletterte auf hohe Bäume und fand sehr viel Spaß im Boxen. Er lernte in seiner Erholungszeit im alten Trabant seiner Eltern das Autofahren auf den holprigen, mit Kopfsteinpflaster bedeckten Buckelpisten Sachsens. Als er nach 1-2 Jahren den Körper wie eine Inkarnation von Markus Rühl besaß, setzte er sich mit der Polizei zusammen und erkundigte sich über die Namen derjenigen, die seine Eltern vor einigen Jahren ermordet hatten - mit Erfolg. Auf eigene Faust machte er sich auf den Weg zum Gefängnis, brach in einer schwülen Sommernacht durch einen unbewachten Eingang in die Strafanstalt ein und ermordete jeden Beteiligten kaltblütig und qualvoll. Einer nach dem anderen - Mike hatte Blut geleckt. Nachdem er fertig war ertönte der Alarm, doch es konnte keine Spur von ihm gefunden werden und die Ermittlungen wurden aufgrund mangelnder Beweislage eingestellt. An diesem Tag ist sein Motto “Ich arbeite sauber und fair” geboren. Das Fair rechtfertigte er damit, dass dies lediglich die Rache für das Vergehen an seinen Eltern war.

Er absolvierte seine Schulbank und besuchte eine lokale Universität. Er studierte Wirtschaftsinformatik, da er bisher kaum etwas von Technik und wie sie funktionierte verstand, aber sich sehr dafür interessierte. Der BWL-Teil war dabei nur sein Standbein. Aufgrund seiner überdurchschnittlichen Aufmerksamkeitsgabe absolvierte er sein Studium mit 1,0 und hält seitdem den Titel des Bachelor of Science inne. Während seines Studiums machte sich der frischgebackene Massenmörder nicht sonderlich viele Freunde. Er stieß mit Kollegen und den Familien derjenigen zusammen, die er einst kaltblütig tötete. Das Massaker ging weiter, nachdem viele der Angehörigen versuchten, den hinterlistigen Lausbub zu exekutieren. Er schlug zurück. Es nahm alles kein Ende. Das Blutbad. Die Schreie. Die Tränen. Er verspürte Rache bei jedem Stich, jeder Kugel und jedem Schlag, denn er wusste, dass seine Großeltern es nicht hätten akzeptieren können, was ihr kleiner Racker macht, wenn nachts die Laternen angehen. Dies sollte allerdings bald schon kein Problem mehr für den Selfmade-Soziopathen sein, denn am Tag seines Abschlusses verstarben beide seiner Großeltern, bei denen er nach dem Tod seiner Eltern untergekommen war. Die Todesursache ist unbekannt. Sie schliefen friedlich ein, jedoch waren sie noch nicht allzu alt. Er bekam keine Chance, ihnen seinen Erfolg zu zeigen. Trotz der Tatsache, dass seine Bildung etwas war, was er seinen Großeltern nie zeigen konnte, fuhr Mike mit seinem Studium fort und promovierte in der Informatik. Er schrieb eine 70-Seitige Doktorarbeit über Künstliche Intelligenz und ihre Gefahr und hält seitdem den Titel “Doctor rerum naturalium", kurz “Dr. rer. nat.".

Mike war sehr wütend. Auf sich selbst, aber vor Allem auf Gott, der ihm das letzte nahm, was einen großen Wert für ihn hatte. Er schwur sich erneut Rache. Diesmal nicht an einzelnen Personen, sondern an der gesamten Welt. Er tötete Menschen nur noch aus Frust. Er war diesmal der Auslöser. Er legte sich mit allen erdenklichen Banden aus seinem Umkreis an und triumphierte jedes einzelne Mal. Taktisches Verständnis und Durchhaltevermögen lernte er einst von seinem Opa, welcher unter Hitler in den Krieg zog. Perfektionieren tat er sein Vorgehen allerdings alleine.
Es vergingen nur wenige Jahre und der Name Hartmut Volkmann hatte mehrere Dutzend Menschenleben auf dem Gewissen. Trotz der eigenhändigen Auslöschung diverser Banden flog er nie bei seinem Handeln auf. Der einzige Grund, der ihn aus dem Land vertrieb, war der Wille, etwas Neues aus sich selbst zu machen.

So kam es. Er reiste aus. Es ging in ein Flugzeug - Holzklasse - Richtung Los Santos International Airport. Auf dem Flug hatte ihn ein kleines Kind bereits permanent gegen den Sitz getreten und er konnte nicht einfach aufstehen und das Kind erdrosseln, weshalb seine Wut sich bis zur Landung anstaute. Das Kind bekam einen sehr ernsten Blick von ihm und nässte sich ein.
Er war deswegen umso genervter, als das erste, was er auf seiner Taxifahrt zum Hotel in einer sehr hohen Frequenz hörte: "Bruder, hey Bruder hast du schon ne Familie - digga wir können mies scheppern Fick die Bullen” war. Er ignorierte den nervigen halbstarken Windelfüller und machte sich auf den Weg zu seinem neuen Arbeitgeber - dem Elektrizitätswerk. Dort arbeitete er nur teilzeit und verdiente sich nebenbei Geld als Taxifahrer dazu, um den nächsten großen Schritt in seiner Karriere anzupeilen. Er entschied sich nämlich dazu, bei der San Andreas Highway Patrol anzufangen, die genau das bekämpft, was ihm damals alles genommen hat. Dort arbeitete er sich bis zum Rang des Senior Corporals hoch und traf dort zum ersten Mal Leute wie seinen alten Schulfreund Ingo Mertens, neue Freunde wie Franki Bombalaptiya und seinen leiblichen Bruder Ivas Mosley, über dessen Verwandtschaft zu ihm er erst im Verlauf seines Werdegangs erfuhr.
Seine Zeit beim SAHP verlief nicht immer gut. Er war übermotiviert, verrichtete eine untypisch große Menge an Arbeit für seinen Rang, übernahm bei jedem Einsatz die Leitung und versuchte aufzufallen. Eines Tages wurde er von Denis Krause mit genau diesen Punkten konfrontiert und schließlich gekündigt. Ende des Kapitels SAHP.

Nach seiner Kündigung beim SAHP reiste er einige Wochen um die Welt. Besuchte Orte wie Paris, Melbourne, Washington, Rom und viele andere Sehenswürdigkeiten, die seit er noch ein kleines Kind war, auf seiner Bucket-List stehen. Er bekam mit, dass das LSPD nach neuen engagierten Officern suchte und ergriff die Gelegenheit. Beim LSPD wurde sein Engagement deutlich mehr wertgeschätzt. Amur Nadryw gab ihm stets das Gefühl von Akzeptanz und Aufmerksamkeit, was er die gesamte Zeit beim SAHP suchte. Seine Vorschläge wurden beachtet, teilweise belohnt und er fühlte sich endlich wieder wie ein Teil des Konstrukts. Leider versuchte Mike sich immer wieder aus dem Gewissen zu waschen, was er getan hat. Er war unehrlich zu sich selbst und zu anderen und beging schreckliche Taten. Seine Intention war es, seine Vergangenheit hinter sich zu lassen, doch 150+ geplante und ausgeführte Morde im Kontext des Missbrauchs seiner Exekutivgewalt sind nun mal nicht “nichts”.

Seine Korruption fiel ihm am 12.06.2022 um 1:56 auf den Fuß. Emma Weber und ihr Team verrichteten ihre Arbeit genau so sauber wie Mike, nur dass er bei dem anstehenden 151. Mord auf die falschen Leute schoss. Das FIB Corruption Office nahm ihn fest und er tauchte unter. Er knüpfte Kontakte zu seinem Kollegen Ivas Mosley, welcher in sehr viele seiner Korruptionsakte verwickelt war und empfand eine Bindung zu ihm. Eine sehr… brüderliche Bindung. Aus dem Nichts und eigentlich nur als Party-Streich gedacht, arrangierten die beiden einen DNA-Test - Sie sind wahrlich verwandt. Beide waren am Anfang sehr verdutzt und puzzelten gemeinsam zusammen, wie es alles passieren konnte.

Nach seinem Korruptions-Dilemma musste ein neuer Name her und die Umstände hätten nicht besser kommen können. Er erkundigte sich bei Ivas, wie er hätte heißen sollen und nahm diese Identität an. Er unterzog sich zudem plastischer Chirurgie, um sein Untertauchen zu untermauern. Für die Hilfe steht er Ivas bis heute in der Schuld.

Aktuelle Lage auf der Insel

Nach seinem Neuanfang versuchte Mike erneut, sich beim LSPD zu beweisen. Er gab die Hoffnung auf, da er allein in den ersten 4 Tagen 2 kündigungswürdige Taten vollbrachte und keine Zukunft oder Karriere mehr beim Los Santos Police Department sah, egal wie sehr er die Augen zu kniff. Er bewarb sich unter anderem als Director of the FIB, leider ohne Erfolg. Nachdem er die Frau seiner Träume, die gleichzeitig seine Neffin und Schwiegertochter ist, geheiratet hat und wieder in gutem Kontakt mit seiner Tochter steht, ist Mike wieder glücklicher. Nach mehrfacher Therapie und einem klareren Kopf ist Mike für neue Aufgaben bereit. Größere. Fordernde.

Aufgrund dessen nahm er das Angebot seines Bruders, die Korruptionsabteilung mit ihm zu leiten, an und ist nun an seinem Ziel angekommen. Sein Traum geht in Erfüllung. Nicht nur ist er Mitleiter der prestigeträchtigsten Abteilung der gesamten Insel, er zählt mit seinem Bruder auch zu den einflussreichsten Personen der Insel. Doch mit viel Macht kommt die Gier und die Höhenflüge, und diesen kann Mike nicht das Wasser reichen. Er verhält sich erneut daneben, packt viele Rückschläge ein und fährt auf der Achterbahn mit seinem Rang. Sein Bruder, der sich inzwischen als Frau identifiziert, muss auch ein Dilemma wegstecken und ist aufgrund interner Umstände kein Teil des FIB mehr. Er arbeitete weiter hart, machte sich einen Namen und polierte seinen Ruf auf. Er ist mittlerweile als etablierter Karriere-Zerstörer bekannt und arbeitet mit seinem Team täglich daran, die Korruption auf der Insel zu bekämpfen. Trotzdem muss Mike noch an sich arbeiten, denn wenn er weiter in derartige Fettnäpfchen tritt, kann das schnell sein Aus bedeuten.

Danksagungen

Ich möchte, auch wenn nicht ausführlich, da das den Rahmen sprengen würde, mich bei folgenden Personen für meine aktuelle Lage auf der Insel und teils für die langfristige Begleitung bedanken:

  • Alle FIBCO-Mitglieder, vor Allem Gerd Müller und Balu Ryujin
  • Die gesamte FIB-Direktion mit einer Randnotiz: Lancer ich liebe dich
  • Franki Bombalaptiya, die loyalste Personen die ich kennenlernen durfte und einer meiner besten Freunde auf der Insel
  • Die GOV-Besetzung, vor Allem Mel Rodriguez, Pablo Roca und Sunny Rio
  • Alle Staatsfrak-Leitungen

Outcomes

Ich möchte bitte aus meiner Original-Biografie das Outcome 10 “Mit mehreren Leuten aufnehmen” durch folgendes Outcome ersetzen:

Outcome 10: “Flinkfinger”

In seiner Zeit, in der sich Mike nicht von der besten Seite gezeigt hat, hat er auf der Straße einige Fingerfertigkeiten erlangt, die er sich heute zu Nutzen macht. Aufgrund dessen kann Mike, ohne dies vorher anzukündigen, Leuten den Ausweis aus der Tasche ziehen, ohne dass sie dies bemerken. So verschafft er sich einen taktischen Vorteil in der Situation und kann so weitere Schlüsse daraus ziehen. [[Nicht zum abusen gedacht]]



Zudem möchte ich, wie in einem Satz beschrieben, von nun an einen Doktortitel tragen dürfen. Mein Charakter hält den Titel des Doctor rerum naturalium inne. Somit würde mein neuer Name dann also DrMike Mosley lauten.



Ich bedanke mich bei allen für's Lesen meiner neuen Geschichte.
Angenehmen Abend noch!

~ Mike / Yannick
 

Uwe Mendoza

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Jan 14, 2022
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Hallo,

dein Antrag befindet sich nun in Bearbeitung.

Bitte habe noch etwas Geduld, bis ich die finale Entscheidung bekannt geben kann.​
 

Uwe Mendoza

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Jan 14, 2022
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5,552
Hallo Mike,

nach genauerer Prüfung komme ich zu folgendem Entschluss:
Deine erweiterte Biografie wird bewilligt.

Anmerkungen:
- Dein Outcome "Flinkfinger" wird nicht akzeptiert und damit abgelehnt -
- Den Doktortitel darfst du nun tragen und damit deinem Namen anfügen -

Sollten wir merken, dass dieser Antrag nur dazu dient um Regelbrüche zu gehen, wird er wieder entzogen.

Mit freundlichen Grüßen
 

Simon Sauler

Senior Administrator
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Mar 8, 2022
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1,084
Hallo,

nach genauerer Prüfung bin ich zu folgendem Entschluss gekommen:
Dein Antrag wurde dir entzogen

Grund:
Du hast die Orga gewechselt ohne uns bescheid zu geben - du erhältst eine Sperre von 14 Tagen, danach darfst du gerne einen neuen Antrag einreichen.

Sollten noch weitere Fragen bestehen, dann wende dich per Direktnachricht oder im Discord an mich.

Mit freundlichen Grüßen
Deine Kurator*innen für RP-Biografien
 
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