IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: Loyd Meyer
♦ ID: 52273
♦ Organisation: -
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Bevally kommt aus Chicago in der USA
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
- Neuanfang schwere Zeit durchlebt
♦ Was ist deine Geschichte
Ich wurde am 04.01.2001 im Holy Cross Hospital in Chicago geboren. Meine Mutter wahr eine starke Frau und sollte eigentlich einfach durch die Geburt kommen. Sie wahr mit einer Zeit von 11 Stunden schon gut dabei alles schien nach Plan zu laufen, als das EKG plötzlich Anfing zu sinken. Das EKG bildete sich langsam zu einer Linie und das Pipsen wurde immer schneller. Keiner sagte was als die Lage begann ernster und ernster zu werden. Mein Vater verlor die Kontrolle und erlitt einen Nervenzusammenbruch, die Ärzte brachten ihn aus dem Kreißsaal in ein sepperates Zimmer. Bei meiner Mutter war die Laage weiterhin angespannt, während mein Vater wieder stabilisiert wurde. Nach weiteren 2 Stunden überbrachten die Ärzte meinem Vater die traurige Nachricht das meine Mutter gestorben ist. Und so Wuchs ich dann die nächsten Jahre nur mit meinem Vater auf. Leider entwickelte mein Vater in der nächsten zeit eine starke Alkoholsucht, seine Sucht und seine Gewalt sollte nicht nur seine sondern auch meine Zukunft stark prägen. Mit 9 Jahren nahm das Leben eine entscheidende Wendung für mich an. Nachdem der Alkohol im keine Befriedigung mehr gab fing es bei ihm auch mit Drogen an, das wahr sein kompletter Absturzpunkt. Natürlich blieben die Fehlzeiten in der Schule und die Blauen Flecken auf meinem Körper vor den Lehrern kein Geheimnis, weswegen sie entschlossen das Jugendamt dazu zu ziehen. Also kahm es wie es kommen sollte, ich kahm in ein Heim. Das Heim sollte also für die nächsten Jahre mein Zuhause sein. Es wahr um ehrlich zu sein gar nicht mal so schlecht, ich lernte endlich meine erste Freundin kennen. Mit der ich in der Zeit in dem Heim ganz gut klar kahm, so langsam holte mich meine Vergangenheit ein. Ich fiel in ein tiefes Loch voller Trauer und Depressionen. Irgendetwas musste sich in meinem Leben ändern. Ich wollte schon immer mal probieren was weibliches anzuziehen, deswegen hab ich das auch mal ausprobiert. Und es brachte mir was. immer wenn ich ein Kleid anzog fühlte ich mich frei, frei von allem und jedlichem schlechten Einfluss der auf mich wirkte. Ich befasste mich mit dem Thema und kahm zu dem Entschluss dass ich Trans sein musste. Ich habe mich über die Zeit damit abgefunden was auch wieder eine krasse Überwindung war vor allem mich selber so zu akzeptieren. Ich bin dadurch teilweise wieder aus meinem Loch rausgekommen teilweise hat es sich aber auch erweitert. Die ständige Angst was passieren würde würde ich mich outen hat mich echt an meine Grenzen gebracht, aber schließlich konnte ich mich nach einer Zeit überwinden ich traute mich und outete mich bei meiner besten Freundin. Sie nahm es echt gut an und unterstützte mich bei allem. Alles war super, bis dieser eine Tag kahm, der Tag an dem mich meine Freundin Verließ. Von einem auf den anderen Tag wahr sie weg, man sagte mir sie sei in ihre eigene Wohnung eingezogen. Ein riesen Bruch, der Tag sollte mich wieder mal stark prägen. Also ging es wieder mal weiter Angstzustände usw. Trotzdem gab ich nicht auf und machte weiter. Da ich nun keine Freundin mehr hatte habe ich mich an die Betreuer gewendet, und mich bei ihnen ebenso geoutet. Es wurde zum Glück ziemlich gut akzeptiert. In den weiteren Jahren fing ich an Hormone zu nehmen und zum Stimmentraining zu gehen auserdem bin ich dank der vielen Unterstützung und auch einiger Stunden Therapie erfolgreich komplett aus meinen Depressionen herausgekommen, und wurde von jedlichen Leuten in meinem Umfeld akzeptiert. Ich fand mich zurecht in der Welt die manchmal auch Böse Überraschungen für mich bereithielt. Als Transperson zu leben ist sehr schwierig, was mir mit 19 Jahren in der Berufswelt viele Kopfschmerzen bereitete. Bei dem ersten Bewerbungsgespräch bei einem Kaffee Laden hatte ich eine 1a Bewerbung, trotzdem fand der Gescheftsleiter heraus das ich Trans bin und schmiss mich deshalb heraus. Trotzdem blieb ich stark lies mich nie unter kriegen, und schau einer an wo ich heute stehe würde mich jetzt jemand Fragen: "Bist du zufrieden mit deinem Leben?" Könnte ich getrost antworten: "definitiv"
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
-Ich verdiene mein Geld und kleinen an und verkauf von Sachen wodurch ich teilweise schon gut Provit mache
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
-Unter festem Dache einer Bodenständigen Famillie die immer hinter mir stehen wenn es eng wird
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
-Aktuell habe ich keine Problem da ich trotzdem schon gut Geld mache
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
-Chillig soweit keine Probleme habe sehr viele Biker freund die auch sehr gern eine Frau im umkreis der Biker begrüßen würden
(♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?) - Bei Geschlechtsumwandlung
-bin in echt auch Trans zwar noch am Anfang aber auf einem guten weg
Liebe Grüße an das Admin Team
Ray
♦ Vor & Nachname: Loyd Meyer
♦ ID: 52273
♦ Organisation: -
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Bevally kommt aus Chicago in der USA
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
- Neuanfang schwere Zeit durchlebt
♦ Was ist deine Geschichte
Ich wurde am 04.01.2001 im Holy Cross Hospital in Chicago geboren. Meine Mutter wahr eine starke Frau und sollte eigentlich einfach durch die Geburt kommen. Sie wahr mit einer Zeit von 11 Stunden schon gut dabei alles schien nach Plan zu laufen, als das EKG plötzlich Anfing zu sinken. Das EKG bildete sich langsam zu einer Linie und das Pipsen wurde immer schneller. Keiner sagte was als die Lage begann ernster und ernster zu werden. Mein Vater verlor die Kontrolle und erlitt einen Nervenzusammenbruch, die Ärzte brachten ihn aus dem Kreißsaal in ein sepperates Zimmer. Bei meiner Mutter war die Laage weiterhin angespannt, während mein Vater wieder stabilisiert wurde. Nach weiteren 2 Stunden überbrachten die Ärzte meinem Vater die traurige Nachricht das meine Mutter gestorben ist. Und so Wuchs ich dann die nächsten Jahre nur mit meinem Vater auf. Leider entwickelte mein Vater in der nächsten zeit eine starke Alkoholsucht, seine Sucht und seine Gewalt sollte nicht nur seine sondern auch meine Zukunft stark prägen. Mit 9 Jahren nahm das Leben eine entscheidende Wendung für mich an. Nachdem der Alkohol im keine Befriedigung mehr gab fing es bei ihm auch mit Drogen an, das wahr sein kompletter Absturzpunkt. Natürlich blieben die Fehlzeiten in der Schule und die Blauen Flecken auf meinem Körper vor den Lehrern kein Geheimnis, weswegen sie entschlossen das Jugendamt dazu zu ziehen. Also kahm es wie es kommen sollte, ich kahm in ein Heim. Das Heim sollte also für die nächsten Jahre mein Zuhause sein. Es wahr um ehrlich zu sein gar nicht mal so schlecht, ich lernte endlich meine erste Freundin kennen. Mit der ich in der Zeit in dem Heim ganz gut klar kahm, so langsam holte mich meine Vergangenheit ein. Ich fiel in ein tiefes Loch voller Trauer und Depressionen. Irgendetwas musste sich in meinem Leben ändern. Ich wollte schon immer mal probieren was weibliches anzuziehen, deswegen hab ich das auch mal ausprobiert. Und es brachte mir was. immer wenn ich ein Kleid anzog fühlte ich mich frei, frei von allem und jedlichem schlechten Einfluss der auf mich wirkte. Ich befasste mich mit dem Thema und kahm zu dem Entschluss dass ich Trans sein musste. Ich habe mich über die Zeit damit abgefunden was auch wieder eine krasse Überwindung war vor allem mich selber so zu akzeptieren. Ich bin dadurch teilweise wieder aus meinem Loch rausgekommen teilweise hat es sich aber auch erweitert. Die ständige Angst was passieren würde würde ich mich outen hat mich echt an meine Grenzen gebracht, aber schließlich konnte ich mich nach einer Zeit überwinden ich traute mich und outete mich bei meiner besten Freundin. Sie nahm es echt gut an und unterstützte mich bei allem. Alles war super, bis dieser eine Tag kahm, der Tag an dem mich meine Freundin Verließ. Von einem auf den anderen Tag wahr sie weg, man sagte mir sie sei in ihre eigene Wohnung eingezogen. Ein riesen Bruch, der Tag sollte mich wieder mal stark prägen. Also ging es wieder mal weiter Angstzustände usw. Trotzdem gab ich nicht auf und machte weiter. Da ich nun keine Freundin mehr hatte habe ich mich an die Betreuer gewendet, und mich bei ihnen ebenso geoutet. Es wurde zum Glück ziemlich gut akzeptiert. In den weiteren Jahren fing ich an Hormone zu nehmen und zum Stimmentraining zu gehen auserdem bin ich dank der vielen Unterstützung und auch einiger Stunden Therapie erfolgreich komplett aus meinen Depressionen herausgekommen, und wurde von jedlichen Leuten in meinem Umfeld akzeptiert. Ich fand mich zurecht in der Welt die manchmal auch Böse Überraschungen für mich bereithielt. Als Transperson zu leben ist sehr schwierig, was mir mit 19 Jahren in der Berufswelt viele Kopfschmerzen bereitete. Bei dem ersten Bewerbungsgespräch bei einem Kaffee Laden hatte ich eine 1a Bewerbung, trotzdem fand der Gescheftsleiter heraus das ich Trans bin und schmiss mich deshalb heraus. Trotzdem blieb ich stark lies mich nie unter kriegen, und schau einer an wo ich heute stehe würde mich jetzt jemand Fragen: "Bist du zufrieden mit deinem Leben?" Könnte ich getrost antworten: "definitiv"
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
-Ich verdiene mein Geld und kleinen an und verkauf von Sachen wodurch ich teilweise schon gut Provit mache
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
-Unter festem Dache einer Bodenständigen Famillie die immer hinter mir stehen wenn es eng wird
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
-Aktuell habe ich keine Problem da ich trotzdem schon gut Geld mache
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
-Chillig soweit keine Probleme habe sehr viele Biker freund die auch sehr gern eine Frau im umkreis der Biker begrüßen würden
(♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?) - Bei Geschlechtsumwandlung
-bin in echt auch Trans zwar noch am Anfang aber auf einem guten weg
Liebe Grüße an das Admin Team
Ray