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- May 1, 2022
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Biographie GrandRP
Name auf der Insel: Helena Halvar
Reisepass Nummer (ID): 82710
Visumstufe: 43
Alter (OOC): 20
Organisation: SAHP
Roleplay-Biographie-Antrag von Helena Halvar
Vorgeschichte
An einem angenehmen Sommerabend Mitte Juli, am 23. um 19:43 Uhr im Jahre 1998, erblickte die kleine Helena, zum Geschlecht Dainmud, das Licht dieser Welt. Geboren wurde sie in Polen, in dem kleinen Ort Cedynia an der Grenze zu Deutschland.
Bereits als Einjährige wanderte sie mit ihren beiden Eltern in die USA, Minnesota, auf Grund eines Jobangebotes von ihrem Vater aus. Bereits ein Jahr danach kam ihr kleiner Bruder, Erik Dainmud, zur Welt. Die beiden wurden dort gemeinsam gross. Aufgewachsen sind die Geschwister dreisprachig: Englisch, Deutsch und Polnisch. Die Mutter der beiden war von der Nationalität her Deutsche und der Vater Pole. Die Eltern sprachen aber grösstenteils englisch, damit der Nachwuchs der Dainmud’s sich in Amerika gut verständigen kann. Da Helena den grössten Teil ihrer Kindheit mit ihrer Mutter verbrachte, kann sie zwar fliessend Deutsch, aber im Gegensatz zu ihrem Bruder kaum noch polnisch sprechen.
Während ihr Bruder mit ihrem Vater fast wöchentlich Stockcarrennen besuchte, verbrachte Helena lieber Zeit mit ihrer Mutter, Theresa Dainmud. Sie war eine hochangesehene Verhaltens- und Sprachpsychologin mit diversen Doktor-Titeln. Helena war davon schon immer fasziniert gewesen. Deshalb hat sie bereits als Kind viel von ihr gelernt und sich mit den Jahren viele Fähigkeiten im Bezug auf Interaktion mit anderen Menschen angeeignet. Sie hat dann auch ein paar Jahre in der Praxis ihrer Mutter gearbeitet, wo sie immer mehr Feingefühl für die Menschen bekam. Beispielsweise kann sie Menschen nur anhand ihrer Stimme, Körpermerkmalen oder Bewegungen wiedererkennen und vergisst ausserdem niemals ein Paar Augen. Helena hatte allerdings nicht nur kognitive Interessen, sondern war auch anders aktiv. Ihr Herzblut gilt der Musik, dem ummotorisierten Zweirad- und dem Wassersport. Auch das Parkour-Running macht ihr Spass, weshalb sie gerne anstelle der Treppe auch mal über den Zaun springt oder so. Ausserdem war sie viel mit Erik und ihrem Vater, Daniel Dainmud, im Gelände auf Quads unterwegs. Sie lernte später sogar mit ihrem Bruder zusammen, wie der schöne alte Dodge Charger ihres Vaters genauso gut auf ihrer Heim-Geländestrecke zu fahren ist, wie auf dem Asphalt. Mit diesen erlernten Skills kann sie notfallsweise in jeder Situation über jedes Gelände überall hingelangen.
Als Helena dann 20 Jahre alt war, wurde ihre Mutter grausam ermordet, und die junge Frau durch diese Geschichte total verstört. Sie bekam die schlechte Nachricht von ihrem Bruder mitgeteilt, der das ganze hatte mitansehen müssen. Die Mutter der beiden wurde vor seinen Augen ausgeraubt und dann angeschossen und abgestochen. Seither gerät sie, auf Grund ihres Traumas, vom Verlust ihrer geliebten Mutter, schnell in Panik, wenn sie alleine unterwegs ist und sich von fremden Autos verfolgt fühlt. Sie war bereits oft in Therapie, jedoch sitzt der Schock so tief, dass es sie bis heute verfolgt.
Nach diesem Ereignis lebte sich die Familie auseinander. Helena zog aus ihrem langbekannten Zuhause aus und reiste ein paar Jahre mit ihrem damaligen Freund durchs Land. Sie lebten während dieser Zeit in einem Wohnaufbau, der auf der Ladefläche eines Dodge Ram's auflag. Er war klein, aber ausreichend und gemütlich. Durch die langen Fahrten zwischen den verschiedensten Orten, kamen auf den Strassen natürlich auch immer mal wieder Hindernisse auf. Helena installierte in ihrem Auto eine CB-Funkanlage, um Baustellen frühzeitig zu erkennen und um sich teilweise zum Spass mit den Truckern unterhalten zu können. Aus Neugierde lernte sie bereits Funkcodes und das Nato-Alphabet, als ihre Zeit als Exekutivbeamtin noch in den Sternen stand.
Zu dieser Zeit ging ihr Vater zurück nach Polen, während ihr Bruder sich in einem anderen Staat niederliess.
Helena war immer ein sehr einfühlsamer, liebevoller, ruhiger und zurückhaltender Mensch, jedoch lernte sie mit der Zeit, dass man auch mal 'Nein' sagen können muss. Sie wurde strenger und schlagfertiger, lernte zu kontern und liess sich nichtmehr von jedem unterkriegen, und lernte auch mal frech zu sein.
Nach einer einvernehmlichen Trennung mit ihrem damaligen Geliebten, fand sie in Los Santos, Kalifornien, ein nettes Apartment und fand zum ersten Mal seit Jahren an einem Ort, der nicht ihr Auto war, Halt. Per Zufall traf sie auf einem grossen Parkplatz wieder auf ihren Bruder, der wohl schon des Längeren in Los Santos lebte.
Aktuelle Lage auf der Insel
Helena fand direkt Halt in der neuen Stadt und traf per Zufall wieder auf ihren Bruder. Die beiden sind nun wieder gute Freunde und haben einen starken Zusammenhalt unter Geschwistern entwickelt. Ihr Geld verdiente Helena anfangs mit der Arbeit an einer Tankstelle, wo sie die Autos von den Fahrzeugführern reparierte, da ihr das Handwerk auch sehr gut liegt. Später arbeitete sie für das HumanLabs und kurz darauf wurde sie im USSS aufgenommen, wo sie ihre Liebe zum Beruf der Exekutivbeamtin entdeckte und mit dem Team der USSS eine neue Familie bekam. Sie arbeitete passioniert und motiviert, um möglichst weit zu kommen, war schlussendlich mehrere (Insel)Jahre dabei und gut einen Drittel dieser Zeit auf dem Posten des Assistent Chiefs. Helena wurde durch die Jahre immer mehr zum Workaholic, da ihre Arbeit sie positiv fesselte.
Als es für sie Zeit für einen Tapetenwechsel war, ist sie zu ihrem Bruder zum SAHP gewechselt und seither dort mit den neuen Kollegen im Dienst und erfreut sich an den neuen Möglichkeiten. Sie trainiert hart und nimmt ihren Job sehr ernst. Auch ausserhalb ihres Jobs führt sie ein tolles Leben mit ihrem Ehemann. Sie freut sich auf die weitere Zeit in San Andreas.
Outcomes
Ich hoffe meine Biographie gefällt euch.
Helena Halvar
Name auf der Insel: Helena Halvar
Reisepass Nummer (ID): 82710
Visumstufe: 43
Alter (OOC): 20
Organisation: SAHP
Roleplay-Biographie-Antrag von Helena Halvar
Vorgeschichte
An einem angenehmen Sommerabend Mitte Juli, am 23. um 19:43 Uhr im Jahre 1998, erblickte die kleine Helena, zum Geschlecht Dainmud, das Licht dieser Welt. Geboren wurde sie in Polen, in dem kleinen Ort Cedynia an der Grenze zu Deutschland.
Bereits als Einjährige wanderte sie mit ihren beiden Eltern in die USA, Minnesota, auf Grund eines Jobangebotes von ihrem Vater aus. Bereits ein Jahr danach kam ihr kleiner Bruder, Erik Dainmud, zur Welt. Die beiden wurden dort gemeinsam gross. Aufgewachsen sind die Geschwister dreisprachig: Englisch, Deutsch und Polnisch. Die Mutter der beiden war von der Nationalität her Deutsche und der Vater Pole. Die Eltern sprachen aber grösstenteils englisch, damit der Nachwuchs der Dainmud’s sich in Amerika gut verständigen kann. Da Helena den grössten Teil ihrer Kindheit mit ihrer Mutter verbrachte, kann sie zwar fliessend Deutsch, aber im Gegensatz zu ihrem Bruder kaum noch polnisch sprechen.
Während ihr Bruder mit ihrem Vater fast wöchentlich Stockcarrennen besuchte, verbrachte Helena lieber Zeit mit ihrer Mutter, Theresa Dainmud. Sie war eine hochangesehene Verhaltens- und Sprachpsychologin mit diversen Doktor-Titeln. Helena war davon schon immer fasziniert gewesen. Deshalb hat sie bereits als Kind viel von ihr gelernt und sich mit den Jahren viele Fähigkeiten im Bezug auf Interaktion mit anderen Menschen angeeignet. Sie hat dann auch ein paar Jahre in der Praxis ihrer Mutter gearbeitet, wo sie immer mehr Feingefühl für die Menschen bekam. Beispielsweise kann sie Menschen nur anhand ihrer Stimme, Körpermerkmalen oder Bewegungen wiedererkennen und vergisst ausserdem niemals ein Paar Augen. Helena hatte allerdings nicht nur kognitive Interessen, sondern war auch anders aktiv. Ihr Herzblut gilt der Musik, dem ummotorisierten Zweirad- und dem Wassersport. Auch das Parkour-Running macht ihr Spass, weshalb sie gerne anstelle der Treppe auch mal über den Zaun springt oder so. Ausserdem war sie viel mit Erik und ihrem Vater, Daniel Dainmud, im Gelände auf Quads unterwegs. Sie lernte später sogar mit ihrem Bruder zusammen, wie der schöne alte Dodge Charger ihres Vaters genauso gut auf ihrer Heim-Geländestrecke zu fahren ist, wie auf dem Asphalt. Mit diesen erlernten Skills kann sie notfallsweise in jeder Situation über jedes Gelände überall hingelangen.
Als Helena dann 20 Jahre alt war, wurde ihre Mutter grausam ermordet, und die junge Frau durch diese Geschichte total verstört. Sie bekam die schlechte Nachricht von ihrem Bruder mitgeteilt, der das ganze hatte mitansehen müssen. Die Mutter der beiden wurde vor seinen Augen ausgeraubt und dann angeschossen und abgestochen. Seither gerät sie, auf Grund ihres Traumas, vom Verlust ihrer geliebten Mutter, schnell in Panik, wenn sie alleine unterwegs ist und sich von fremden Autos verfolgt fühlt. Sie war bereits oft in Therapie, jedoch sitzt der Schock so tief, dass es sie bis heute verfolgt.
Nach diesem Ereignis lebte sich die Familie auseinander. Helena zog aus ihrem langbekannten Zuhause aus und reiste ein paar Jahre mit ihrem damaligen Freund durchs Land. Sie lebten während dieser Zeit in einem Wohnaufbau, der auf der Ladefläche eines Dodge Ram's auflag. Er war klein, aber ausreichend und gemütlich. Durch die langen Fahrten zwischen den verschiedensten Orten, kamen auf den Strassen natürlich auch immer mal wieder Hindernisse auf. Helena installierte in ihrem Auto eine CB-Funkanlage, um Baustellen frühzeitig zu erkennen und um sich teilweise zum Spass mit den Truckern unterhalten zu können. Aus Neugierde lernte sie bereits Funkcodes und das Nato-Alphabet, als ihre Zeit als Exekutivbeamtin noch in den Sternen stand.
Zu dieser Zeit ging ihr Vater zurück nach Polen, während ihr Bruder sich in einem anderen Staat niederliess.
Helena war immer ein sehr einfühlsamer, liebevoller, ruhiger und zurückhaltender Mensch, jedoch lernte sie mit der Zeit, dass man auch mal 'Nein' sagen können muss. Sie wurde strenger und schlagfertiger, lernte zu kontern und liess sich nichtmehr von jedem unterkriegen, und lernte auch mal frech zu sein.
Nach einer einvernehmlichen Trennung mit ihrem damaligen Geliebten, fand sie in Los Santos, Kalifornien, ein nettes Apartment und fand zum ersten Mal seit Jahren an einem Ort, der nicht ihr Auto war, Halt. Per Zufall traf sie auf einem grossen Parkplatz wieder auf ihren Bruder, der wohl schon des Längeren in Los Santos lebte.
Aktuelle Lage auf der Insel
Helena fand direkt Halt in der neuen Stadt und traf per Zufall wieder auf ihren Bruder. Die beiden sind nun wieder gute Freunde und haben einen starken Zusammenhalt unter Geschwistern entwickelt. Ihr Geld verdiente Helena anfangs mit der Arbeit an einer Tankstelle, wo sie die Autos von den Fahrzeugführern reparierte, da ihr das Handwerk auch sehr gut liegt. Später arbeitete sie für das HumanLabs und kurz darauf wurde sie im USSS aufgenommen, wo sie ihre Liebe zum Beruf der Exekutivbeamtin entdeckte und mit dem Team der USSS eine neue Familie bekam. Sie arbeitete passioniert und motiviert, um möglichst weit zu kommen, war schlussendlich mehrere (Insel)Jahre dabei und gut einen Drittel dieser Zeit auf dem Posten des Assistent Chiefs. Helena wurde durch die Jahre immer mehr zum Workaholic, da ihre Arbeit sie positiv fesselte.
Als es für sie Zeit für einen Tapetenwechsel war, ist sie zu ihrem Bruder zum SAHP gewechselt und seither dort mit den neuen Kollegen im Dienst und erfreut sich an den neuen Möglichkeiten. Sie trainiert hart und nimmt ihren Job sehr ernst. Auch ausserhalb ihres Jobs führt sie ein tolles Leben mit ihrem Ehemann. Sie freut sich auf die weitere Zeit in San Andreas.
Outcomes
- Helena war in ihrer Jugend mit aller Art Autos so oft im Gelände unterwegs, dass sie sich sogar mit einem Sportwagen (keine Supersportler oder Bikes) im Gelände bewegen kann.
- Wegen dem Verlust ihrer Mutter hat Helena panische Angst vor dem überfallen / gezinkt werden. Um diese Situation umgehen zu können, fährt sie weiter, falls sie von mehreren Autos gepittet wird. (Ausnahme: Kein Ausweg mehr.)
- Durch die Kenntnisse der Sprach- und Verhaltenspsychologie und der langen Praxiserfahrung, die Helena durch ihre Mutter kennenlernte, kann sie auf Grund der Stimme, der Augen und der anderen personenbezogenen Körpermerkmale wie der Gehstil oder deren Gestiken die Menschen, die ihr gegenüberstehen trotz Maske wiedererkennen. (Ausnahme: vollmaskiert)
- Durch die Funk-Begeisterung hat Helena mittlerweile in all ihren Fahrzeugen CB-Funk installiert und trägt praktisch immer ein kleines Funkgerät mit sich. Ebenfalls trägt sie eine Smartwatch, auf welche auch Chats aus der Arbeit erhält, da sie gerne den Überblick behält.
Deswegen kann Helena auch ausserhalb ihres Dienstes den Funk benutzen.
- Helena darf kontern und auch mal frech antworten, sollte man sie verbal angreifen. (Natürlich keine schweren Beleidigungen wie H-Bombe o.Ä.)
Ich hoffe meine Biographie gefällt euch.
Helena Halvar
