- Joined
- Mar 29, 2022
- Messages
- 52
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: Nastja Miller
♦ ID: 33300
♦ Organisation: FIB
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Deutschland
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
- Ich hatte Urlaub mit meinen Brüdern gemacht und habe mich auf Grund des Jobangebots von der San Andreas Highway Patrol entschieden, in Los Santos zu bleiben
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich bin in Deutschland geboren worden und bin dort auch aufgewachsen. Im Jahr 2015 habe ich meine Berufsausbildung in der Justiz abgeschlossen. Meine Eltern haben sich als Kinder getrennt und ich lebte mit meiner Mutter und meinen zwei Brüdern zusammen. Unser Familienleben war sehr harmonisch. Meine Karriere war auch sehr ansehnlich. Ich habe nach meiner Berufsausbildung einen Abschluss an der Polizeiakademi gemacht, um immer weiter die Karriereleiter hochzuklettern. Mich hat es immer erfreut, für Recht und Ordnung im Land zu sorgen. Meine Mutter und meine Brüder waren sehr stolz auf mich und auch sie hatten ähnliche Karrierewege eingeschlagen. Wir hatten alle eine Bindung zu solchen Berufen.
Eines Tages habe ich mich dazu entschlossen, meinen Urlaub in einem anderen Staat zu verbringen. Ich habe meine Brüder gefragt, ob sie mich begleiten wollen. Sie haben zugesagt und wir haben uns für Los Santos entschieden. Dann ging die Reise los. Als wir in Los Santos angekommen waren, waren wir alle sehr begeistert. Die Architektur und viele andere Details haben uns sehr gefallen. Wir haben uns dort dann auch mit Beamten aus verschiedenen Organisationen unterhalten, um vielleicht das eine oder andere mit nach Hause zu nehmen. Der Urlaub dauerte 2 Wochen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich ein neues Zuhause gefunden habe. Die San Andreas Highway Patrol hatte mir einen Job angeboten und das Angebot konnte ich nicht ablehnen. Ich ließ meine Brüder alleine nach Hause fahren. Dann habe ich mich in Los Santos um die Kündigung meines alten Jobs gekümmert und habe dann bei der Highway Patrol meinen Vertrag unterschrieben. Ich war zunächst super glücklich und euphorisch. Im Hotel habe ich Herrn Walter Rohrfrei kennengelernt, der auch hier in Los Santos gestrandet ist. Wir haben uns viel unterhalten, aber uns auch sehr gut verstanden. Wir wurden gute Freunde im Staat. Nach einer Weile haben Walter und ich gemerkt, wie verkorkst die Menschheit in Los Santos war. Die Kriminalität ist hier sehr hoch. Der Respekt zwischen Zivilisten ist oft nicht gegeben. Eines Tages ging es dann los, dass die Tatverdächtigen, welche ich abtransportiert habe, mich immer und immer wieder beleidigt haben. Sie haben die ekelhaftesten Schimpfwörter in den Mund genommen. Meine Wut steigt mit jeder Beleidigung immer mehr. Auf einmal bekam ich die Gelüste, solche Tatverdächtigen zu schlagen. Ich wusste, ich darf das nicht tun, aber der Drang wurde immer größer! Irgendwann hat es mich dann zum FIB verschlagen. Dort habe ich dann auch Walter wieder getroffen. Ich habe ihm von den Beleidigungen erzählt. Er meinte, er kümmere sich darum. Ich habe seine Aufmerksamkeit sehr geschätzt. Ich hatte im Gefühl , was er tat, konnte es aber nie beweisen und das wollte ich auch gar nicht. Ich war irgendwie froh, dass sich endlich jemand um den Schmutz kümmerte. Dann kam der Knall. Das FIB wurde allerdings nach kurzer Zeit geschlossen. Walter und ich haben uns abgesprochen und beschlossen, uns der National Guard anzuschließen. Allerdings haben wir nach kurzer Zeit gemerkt, dass uns der Exekutivdienst fehlte. Somit haben wir unseren Job bei der National Guard aufgegeben und sind zum neuen FIB gewechselt. Walter war ein paar Tage schon vor mir im FIB und hat mich auch komplett überzeugt, zu wechseln. Als wir dann gemeinsam auf Streife gefahren sind, wurden wir mal wieder beleidigt und mein Druck, niemanden zu schlagen für solch ein freches Verhalten,wurde einfach immer größer. Auch Walter war sehr sauer…. Wir haben uns nach dem Dienst auf ein Glas Wein getroffen und uns darüber unterhalten. Wir waren sehr sauer und wir haben dann auch gesagt, dass man solche Leute mal bestrafen sollte, aber nicht nur mit dem Gesetz, sondern auch mit Fäusten…
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- FIB
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Rang 4 - Agent
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- sehr gut
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Ich habe ein schönes kleines Haus, drei schöne Autos, nette Freunde, eine super nette Familie
♦ Warum möchtest du korrupt werden?)
- Aufgrund der Vielzahl der Beleidigungen möchte ich TVs gerne auch mal zurück beleidigen dürfen oder sie auch mal schlagen dürfen. Außerdem möchte ich nette TVs, bei denen eine Straftat nicht unbedingt mit Absicht passiert ist, laufen lassen für ein kleines Taschengeld
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Nette TVs gegen ein kleines Geld laufen lassen
- Freche und respektlose TVs zusammenschlagen
- TVs im Wald aussetzen
- Kriminelle beleidigen und respektlos gegenübertreten
Ich bedanke mich im Voraus für das Lesen meiner Bewerbung und freue mich auf ein Gespräch.
Liebe Grüße
Nastja Miller
♦ Vor & Nachname: Nastja Miller
♦ ID: 33300
♦ Organisation: FIB
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Deutschland
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
- Ich hatte Urlaub mit meinen Brüdern gemacht und habe mich auf Grund des Jobangebots von der San Andreas Highway Patrol entschieden, in Los Santos zu bleiben
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich bin in Deutschland geboren worden und bin dort auch aufgewachsen. Im Jahr 2015 habe ich meine Berufsausbildung in der Justiz abgeschlossen. Meine Eltern haben sich als Kinder getrennt und ich lebte mit meiner Mutter und meinen zwei Brüdern zusammen. Unser Familienleben war sehr harmonisch. Meine Karriere war auch sehr ansehnlich. Ich habe nach meiner Berufsausbildung einen Abschluss an der Polizeiakademi gemacht, um immer weiter die Karriereleiter hochzuklettern. Mich hat es immer erfreut, für Recht und Ordnung im Land zu sorgen. Meine Mutter und meine Brüder waren sehr stolz auf mich und auch sie hatten ähnliche Karrierewege eingeschlagen. Wir hatten alle eine Bindung zu solchen Berufen.
Eines Tages habe ich mich dazu entschlossen, meinen Urlaub in einem anderen Staat zu verbringen. Ich habe meine Brüder gefragt, ob sie mich begleiten wollen. Sie haben zugesagt und wir haben uns für Los Santos entschieden. Dann ging die Reise los. Als wir in Los Santos angekommen waren, waren wir alle sehr begeistert. Die Architektur und viele andere Details haben uns sehr gefallen. Wir haben uns dort dann auch mit Beamten aus verschiedenen Organisationen unterhalten, um vielleicht das eine oder andere mit nach Hause zu nehmen. Der Urlaub dauerte 2 Wochen, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass ich ein neues Zuhause gefunden habe. Die San Andreas Highway Patrol hatte mir einen Job angeboten und das Angebot konnte ich nicht ablehnen. Ich ließ meine Brüder alleine nach Hause fahren. Dann habe ich mich in Los Santos um die Kündigung meines alten Jobs gekümmert und habe dann bei der Highway Patrol meinen Vertrag unterschrieben. Ich war zunächst super glücklich und euphorisch. Im Hotel habe ich Herrn Walter Rohrfrei kennengelernt, der auch hier in Los Santos gestrandet ist. Wir haben uns viel unterhalten, aber uns auch sehr gut verstanden. Wir wurden gute Freunde im Staat. Nach einer Weile haben Walter und ich gemerkt, wie verkorkst die Menschheit in Los Santos war. Die Kriminalität ist hier sehr hoch. Der Respekt zwischen Zivilisten ist oft nicht gegeben. Eines Tages ging es dann los, dass die Tatverdächtigen, welche ich abtransportiert habe, mich immer und immer wieder beleidigt haben. Sie haben die ekelhaftesten Schimpfwörter in den Mund genommen. Meine Wut steigt mit jeder Beleidigung immer mehr. Auf einmal bekam ich die Gelüste, solche Tatverdächtigen zu schlagen. Ich wusste, ich darf das nicht tun, aber der Drang wurde immer größer! Irgendwann hat es mich dann zum FIB verschlagen. Dort habe ich dann auch Walter wieder getroffen. Ich habe ihm von den Beleidigungen erzählt. Er meinte, er kümmere sich darum. Ich habe seine Aufmerksamkeit sehr geschätzt. Ich hatte im Gefühl , was er tat, konnte es aber nie beweisen und das wollte ich auch gar nicht. Ich war irgendwie froh, dass sich endlich jemand um den Schmutz kümmerte. Dann kam der Knall. Das FIB wurde allerdings nach kurzer Zeit geschlossen. Walter und ich haben uns abgesprochen und beschlossen, uns der National Guard anzuschließen. Allerdings haben wir nach kurzer Zeit gemerkt, dass uns der Exekutivdienst fehlte. Somit haben wir unseren Job bei der National Guard aufgegeben und sind zum neuen FIB gewechselt. Walter war ein paar Tage schon vor mir im FIB und hat mich auch komplett überzeugt, zu wechseln. Als wir dann gemeinsam auf Streife gefahren sind, wurden wir mal wieder beleidigt und mein Druck, niemanden zu schlagen für solch ein freches Verhalten,wurde einfach immer größer. Auch Walter war sehr sauer…. Wir haben uns nach dem Dienst auf ein Glas Wein getroffen und uns darüber unterhalten. Wir waren sehr sauer und wir haben dann auch gesagt, dass man solche Leute mal bestrafen sollte, aber nicht nur mit dem Gesetz, sondern auch mit Fäusten…
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- FIB
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Rang 4 - Agent
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- sehr gut
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Ich habe ein schönes kleines Haus, drei schöne Autos, nette Freunde, eine super nette Familie
♦ Warum möchtest du korrupt werden?)
- Aufgrund der Vielzahl der Beleidigungen möchte ich TVs gerne auch mal zurück beleidigen dürfen oder sie auch mal schlagen dürfen. Außerdem möchte ich nette TVs, bei denen eine Straftat nicht unbedingt mit Absicht passiert ist, laufen lassen für ein kleines Taschengeld
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Nette TVs gegen ein kleines Geld laufen lassen
- Freche und respektlose TVs zusammenschlagen
- TVs im Wald aussetzen
- Kriminelle beleidigen und respektlos gegenübertreten
Ich bedanke mich im Voraus für das Lesen meiner Bewerbung und freue mich auf ein Gespräch.
Liebe Grüße
Nastja Miller