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- Aug 28, 2022
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„Fürchte die Santorini, selbst wenn sie Geschenke bringen.“
IC Informationen
Vor/Nachname: Pam Santorini
Reisepass Nummer (ID): 107070
Visumstufe: 42
Organisation: Lifeinvader
Rangname: Editorial Director
OOC Informationen
Vorname: Lina
Alter: 26
Korruptionsantrag von Pam Santorini.
Vorgeschichte:
Hände hoch, sonst knallt`s. Mit einem schmunzeln, sage ich diese Worte. Ich stehe gerade auf dem Highway, an meiner Seite 3 Yakuza. Ich würde es nicht als meinen Job bezeichnen, Menschen auszurauben, aber falsch fühlt es sich auch nicht an. So bin ich halt, so bin ich aufgewachsen.
Mein Name ist Pam, Tochter eines Griechen und einer US-Amerikanischen Einwanderin. Aufgewachsen, im wunderschönen Alt-Thera. Einem Ort, so wunderschön, wie es ein Poet nicht besser beschreiben könnte.
Mein Vater war ein Händler, durch ihn lernte ich es Geschäfte abzuwickeln. Er handelte mit Obst und Gemüse und war viel auf Marktplätzen unterwegs. Meine Mutter hingegen, eine Hausfrau, sie liebte es zu kochen und wenn ich nach der Schule auf den Sandwegen nach Hause spazierte konnte ich schon aus Kilometer weiter Entfernung erahnen, was es heute gab.
Meine Mutter, war mein Ansprechpartner, wenn ich Sorgen hatte. Es gibt keinen Mensch, dem ich mehr vertraute als ihr. Sie war immer ehrlich und es tat mir weh, sie weinen zu sehen, denn das Leben mit meinem Vater war nicht einfach. Er kam oft spät nach Hause, volltrunken und verhalten. Meine Eltern stritten in der Zeit viel. Mein Vater war schwierig zu lesen, tagsüber seriös und jederzeit erreichbar in den Abendstunden hingegen, schwer erreichbar und oftmals gereizt.
Immer, wenn die Polizei vor der Tür stand, war es meine Mutter, die ihm ein Alibi geben musste. Sie war die ehrlichste Person, die ich kannte, aber wenn es um die Familie ging, log sie bis sich die Balken bogen. Ich habe gelernt, das es okay ist einfach mal nicht ehrlich sein zu müssen, wenn es darum geht sich selbst oder die Familie zu schützen.
Kennen sie dieses Gefühl, die Wahrheit über jemanden zu wissen, obwohl sie dafür keine Beweise haben? Ich lebte Jahre mit diesem Gefühl, ich wusste, dass etwas mit meinem Vater nicht stimmt. Warum, setzte er alles aufs Spiel. Wir hatten ein Haus, meine Mutter war wundervoll. Eigentlich ein perfektes Leben. Ein perfektes teures Leben. Viele aus der Nachbarschaft, wunderten sich wie sich so ein Leben finanziert. Nur durch Obst und Gemüse. Bedenken sie, dass mein Mutter Allzeit eine Hausfrau war.
Ich war schon immer eine Spürnase, studierte nach meinem Hochschulabschluss in Athen Journalismus. Mein Hobby war die Fotografie und ich arbeitete als Redakteurin für ein kleines Abendblatt in meinem Heimatort. Mein erster Fall, war mein Vater. Ich wollte unbedingt herausfinden, was er Zeit seines Lebens zu verbergen hatte. Ich observierte ihn täglich, von morgens bis abends. Eines Tages, hatte ich meine Antwort. Die Antwort, auf die Frage, welche mich mein Leben lang begleitet hat. Es stellte sich heraus, dass mein Vater für eine illegale Gruppierung Drogen und Waffen in Alt-Theras dunklen Straßen verkaufte. Er hatte sich über Jahre, durch seinen Handel viele Beziehungsstränge aufgebaut und lies sich auf die falschen Leute ein. Ich erkannte ihn, während er seinen Schwarzmarkt befüllte und zögerte nicht ihn noch am gleichem Abend darauf anzusprechen.
Ich hatte Beweise, die ich ihm unter die Nase reiben wollte. Beweise die meine Familie und vor allem Mama in große Schwierigkeiten bringen konnte. Ich berief mich auf die Worte meine Mutter und ihre Folgen. Die Familie steht über allem und manchmal muss man halt lügen bis sich die Balken biegen, um das zu schützen was dir am meisten bedeutet.
Ich entschied mich, meinem Vater zu verzeihen. Schließlich, machte er das seit Jahren und anscheinend auch nicht schlecht. Warum also schlafende Hunde wecken. Er lehrte mich illegale Gegenstände durch Raub und Zink zu beschaffen und diese letzten Endes an den Mann zu bringen. Ich verdiente damit ein Menge Geld und verschaffte mir somit die Möglichkeit mein Studium zu finanzieren. Ich konzentrierte mich auf mich selbst und wollte Mama schützen und ihr nicht weh tun. Ich kann ihnen versichern, meine Eltern streiten noch heute, aber sie sind für mich zugleich das glücklichste Paar mit all ihren Ecken und Kanten die ich bis jetzt erleben durfte.
Leben und leben lassen, war meine Devise. Während meiner Weiterbildung, lernte ich meinen heutigen Mann kennen. Tom Santorini, er studierte Jura und war sehr wortgewandt. Ich bin ein Einzelgänger, aber mit ihm wollte ich die Welt erobern. Er ist meine Schulter, die ich zum anlehnen brauche und die Person die mich zum lachen bringt. Wir Santorini lassen uns nicht unterkriegen.
Ouden kakon amiges kalou, "Es gibt nichts Schlechtes, an dem nicht auch etwas Gutes ist." - Pam Santorini
Aktuelle Lage auf der Insel:
Pam findet sich immer besser in Los Santos zurecht, sie pflegt viele Kontakte um ihrer Berufung nachzugehen, besitzt eigene Häuser um ihren Handel weiter zu betreiben und leitet ihr eigenes Unternehmen. Sie ist mit ihrem Mann glücklich verheiratet und die beiden sind Teilhaber und Führungsmitglieder der Familie Yakuza.
Hauptberuflich arbeitet sie bei der größten Redaktion dem Lifeinvader als Editorial Director. Pam's Ziele sind eine aufstrebende Karriere, viel Geld zu verdienen um ihrer Familie ein sorgenfreies Leben zu bieten.
Outcomes:
[1]Schwarzmarkt
Durch die Besuche mit ihrem Vater auf Märkten, hat Pam gelernt jegliche Verkaufsstrategien anzuwenden, um auf dem Markt/Schwarzmarkt gute Gewinne zu erzielen. Aufgewachsen mit dem Wissen und Können braucht Pam weiterhin die Möglichkeit aktiv am Schwarzmarkthandel teilzunehmen.
[2]Illegale Gegenstände und Waffen
Um das äußere Erscheinungsbild zu bewahren, hat Pam einen Waffenschein, dennoch braucht Pam Zugriff auf illegale Waffen, denn innerhalb Ihrer Familie muss sie den Schein wahren und darf die Annahme von illegalen Gegenständen nicht verweigern.
[3]Taschendiebstahl / Zinken
Auch das wortlose und in kürzester Zeit durchführen eines Taschendiebstahls wurde Pam von ihrem Vater gelehrt. Schon auf den griechischen Straßen, stiehlte sie etlichen Zivilisten die Münzen aus den Taschen. Sitten die einem beigebracht wurden, legt man nicht so schnell ab, daher neigt Pam immer wieder dazu Rucksäcke und Taschen zu plündern. In der Nacht lungert sie auch gerne mal mit ihrer Familie auf den Highways in Los Santos rum, um zu stehlen, was möglich ist, um daraus ihren Gewinn zu erzielen.
[4]Bestechung (max. $100.000)
Hier mal ein wenig Geld, da mal ein wenig Geld, wen stört das schon? Auch Pam sehnt sich nach Geld und hat kein schlechtes Gewissen dabei Bestechungsgeld anzunehmen, um anderen Leuten Vorteile zu verschaffen. Ein ganz gewöhnlicher Vorgang, denn als Journalistin ist es nicht ungewöhnlich Leute zu bestechen um an Informationen zu gelangen.
[5]Lüge / Falschaussage
Hier bezieht sich Pam auf die Worte ihrer Mutter, die Familie steht über allem und manchmal muss man halt lügen bis sich die Balken biegen, um das zu schützen, was einem am meisten bedeutet - die Familie. Falschaussagen, Täuschungsmanöver gegenüber Staatsbeamten um ihren Liebsten ein Alibi geben zu können. Durch journalistisches Knowhow und Überzeugungstalent hat Pam die Möglichkeit Tatsachen zu verdrehen um sich oder anderen gegenüber einen Vorteil zu verschaffen.
[6]Beschaffung persönlicher Daten
Um ihrer Tätigkeit als Journalistin im vollen Umfang gerecht zu werden, benötigt Pam persönliche Information dritter, daher greift sie gerne auf Datenbanken von korrupten Staatsbeamten zu.
[7]Meldepflicht missachten
Pam geriet immer wieder in Situationen die nicht zu vermeiden sind, wenn sie jedes mal ihrer Meldepflicht nachkommen würde, könnte sie sich selbst oder andere belasten. Da die Familie und ihr Mann immer an erster Stelle stehen, ist es manchmal unumgänglich der Meldepflicht nachzukommen. Interne Angelegenheiten sind dabei aber nicht auszuschließen, daran musst du immer denken.