Allgemeine Informationen
Name: Hamadi Hamudi
ID: 32812
Alter: 17
Familie: Keine aktuell
Organisation: Keine aktuell
Frauen Name: Bella Tsukuyomi
Biografie
Mein Name ist noch Hamadi Hamudi, ich wurde am 15.07.2004 in der Nähe von Teltow geboren und reiste alleine nach Los Santos, wo mir ein Job, ein Apartment und Geld versprochen wurde. Als ich jedoch dort ankam, stellte sich raus, dass ich reingelegt wurde, weshalb ich lange als Taxi-, Busfahrer und Feuerwehrfrau arbeiten mussten. Ich kaufte mir, dann nach einiger Zeit mein erstes Auto und trat meiner ersten Familie bei, den Underwater Squad. Als ich erfahren habe das paar Leute aus meiner Familie in Grove sind wollte ich sie fragen ob ich auch da beitreten kann da ich mich so mehr in die Familie einwickeln konnte da viele von der Familie in dieser Gang waren, da wir uns mittlerweile relativ gut kannten. Darauf hin war ich lange im Urlaub und bin dementsprechend aus der Familie rausgegangen sowie auch Gang. Dies ist jetzt 2Monate her und ich möchte jetzt mit meinem neuen Kapitel beginnen.
Vorgeschichte
Ich fühlte mich schon früh anders als andere, denn anstatt mit meinem Vater Fußball oder „Kämpfen“ zu spielen, bastelte ich lieber mit meiner Mutter oder flechtete meiner Schwester ihre Haare. Als ich dann in den Kindergarten kam, war ich auch eher ruhig und zurückhaltend und anstatt mit den Jungs draußen Unsinn zu machen, spielte ich drinnen oder draußen mit den Mädchen mit. Mir war auch erst egal, dass ich als „weich“ oder „Mädchen“ „beleidigt“ wurde, da ich mich wohlfühlte. Jedoch änderte dies, nachdem ich in die Grundschule gekommen war. Denn dort wurden die Beleidigungen viel schlimmer, da ja auch ältere Schüler mein anderes Verhalten mitbekamen. Ich wurde von der 1 bis zur 4. Klasse von älteren gehänselt und gemobbt, meine eigene Klasse war in dieser Zeit eigentlich sehr nett und hilfsbereit, da diese keine Vorurteile hatten und mich akzeptierten, wie ich war. Als ich in die fünfte Klasse kam, wurde es jedoch extrem, denn die meisten der Leute, die mich davor schon auf dem Kieker hatten waren jetzt noch älter als ich und es ging von hänseln auf treten und schlagen. Auch meine eigene Klasse wurde immer feindlicher gegenüber mir, da dies ja von den älteren vorgelebt wurde. Mittlerweile, dachte ich mehr über meine Sexualität nach und wurde mir so langsam bewusst, dass ich vielleicht Transsexuell bin. Nachdem ich mich mit meiner einzigen Freundin, namens Emilia, ein bisschen besprochen hatte, da diese selber lesbisch war, wurde mir klar, dass ich wahrscheinlich Trans bin. Also wusste ich nun was ich bin jedoch nicht wie ich damit umgehen sollte, denn ich wurde ja immer noch gemobbt. Als ich meinen Eltern davon erzählte, fanden sie dies erst absurd, da ich ja erst in der fünften Klasse war. Jedoch unterstützen sie mich, da sie meine Entscheidungen respektierten. Nachdem meine Eltern und meine Freundin mir den Mut gemacht hatten, mich auch in meiner Klasse zu outen, tat ich dies und es half, man verstand jetzt, warum ich so war wie ich war und fing an mich zu respektieren. Über die Zeit von der fünften bis zu siebten Klasse fing ich dann auch an mich weiblich zu kleiden, also Blusen, Röcke, Kleider etc. In der siebten Klasse hatte ich dann auch das Selbstbewusstsein um mich auch zu schminken und meine Haare waren lang genug um sie zu frisieren. Als ich dann in die zehnte Klasse kam, fand ich sogar meinen ersten Freund, mit dem ich leider nicht mehr zusammen bin, jedoch sind wir noch gute Freunde. Als ich 18 geworden war, entschied ich mich, nach sehr langem Reden mit meinen Eltern und meiner Freundin, dazu mich einer Operation zu unterziehen, um mich letztendlich zu einer vollwertigen Frau zu machen. Ich wurde m 21.07.2020, also ein paar Tage nach meinem Geburtstag, operiert. Die Operation verlief einwandfrei und ich fühlte mich frei und selbst erfüllt nach der Operation. Was die Operation leider nicht machen konnte ist das ich trotzdem noch eine Männerstimme habe. Mittlerweile lebe ich jetzt schon seit ungefähr einem Jahr als „vollwertige“ Frau und finde es super, ich freue mich auf die Zukunft und die tollen Menschen die ich noch kennenlernen werde.
MfG.
Bella Tsukuyomi
Name: Hamadi Hamudi
ID: 32812
Alter: 17
Familie: Keine aktuell
Organisation: Keine aktuell
Frauen Name: Bella Tsukuyomi
Biografie
Mein Name ist noch Hamadi Hamudi, ich wurde am 15.07.2004 in der Nähe von Teltow geboren und reiste alleine nach Los Santos, wo mir ein Job, ein Apartment und Geld versprochen wurde. Als ich jedoch dort ankam, stellte sich raus, dass ich reingelegt wurde, weshalb ich lange als Taxi-, Busfahrer und Feuerwehrfrau arbeiten mussten. Ich kaufte mir, dann nach einiger Zeit mein erstes Auto und trat meiner ersten Familie bei, den Underwater Squad. Als ich erfahren habe das paar Leute aus meiner Familie in Grove sind wollte ich sie fragen ob ich auch da beitreten kann da ich mich so mehr in die Familie einwickeln konnte da viele von der Familie in dieser Gang waren, da wir uns mittlerweile relativ gut kannten. Darauf hin war ich lange im Urlaub und bin dementsprechend aus der Familie rausgegangen sowie auch Gang. Dies ist jetzt 2Monate her und ich möchte jetzt mit meinem neuen Kapitel beginnen.
Vorgeschichte
Ich fühlte mich schon früh anders als andere, denn anstatt mit meinem Vater Fußball oder „Kämpfen“ zu spielen, bastelte ich lieber mit meiner Mutter oder flechtete meiner Schwester ihre Haare. Als ich dann in den Kindergarten kam, war ich auch eher ruhig und zurückhaltend und anstatt mit den Jungs draußen Unsinn zu machen, spielte ich drinnen oder draußen mit den Mädchen mit. Mir war auch erst egal, dass ich als „weich“ oder „Mädchen“ „beleidigt“ wurde, da ich mich wohlfühlte. Jedoch änderte dies, nachdem ich in die Grundschule gekommen war. Denn dort wurden die Beleidigungen viel schlimmer, da ja auch ältere Schüler mein anderes Verhalten mitbekamen. Ich wurde von der 1 bis zur 4. Klasse von älteren gehänselt und gemobbt, meine eigene Klasse war in dieser Zeit eigentlich sehr nett und hilfsbereit, da diese keine Vorurteile hatten und mich akzeptierten, wie ich war. Als ich in die fünfte Klasse kam, wurde es jedoch extrem, denn die meisten der Leute, die mich davor schon auf dem Kieker hatten waren jetzt noch älter als ich und es ging von hänseln auf treten und schlagen. Auch meine eigene Klasse wurde immer feindlicher gegenüber mir, da dies ja von den älteren vorgelebt wurde. Mittlerweile, dachte ich mehr über meine Sexualität nach und wurde mir so langsam bewusst, dass ich vielleicht Transsexuell bin. Nachdem ich mich mit meiner einzigen Freundin, namens Emilia, ein bisschen besprochen hatte, da diese selber lesbisch war, wurde mir klar, dass ich wahrscheinlich Trans bin. Also wusste ich nun was ich bin jedoch nicht wie ich damit umgehen sollte, denn ich wurde ja immer noch gemobbt. Als ich meinen Eltern davon erzählte, fanden sie dies erst absurd, da ich ja erst in der fünften Klasse war. Jedoch unterstützen sie mich, da sie meine Entscheidungen respektierten. Nachdem meine Eltern und meine Freundin mir den Mut gemacht hatten, mich auch in meiner Klasse zu outen, tat ich dies und es half, man verstand jetzt, warum ich so war wie ich war und fing an mich zu respektieren. Über die Zeit von der fünften bis zu siebten Klasse fing ich dann auch an mich weiblich zu kleiden, also Blusen, Röcke, Kleider etc. In der siebten Klasse hatte ich dann auch das Selbstbewusstsein um mich auch zu schminken und meine Haare waren lang genug um sie zu frisieren. Als ich dann in die zehnte Klasse kam, fand ich sogar meinen ersten Freund, mit dem ich leider nicht mehr zusammen bin, jedoch sind wir noch gute Freunde. Als ich 18 geworden war, entschied ich mich, nach sehr langem Reden mit meinen Eltern und meiner Freundin, dazu mich einer Operation zu unterziehen, um mich letztendlich zu einer vollwertigen Frau zu machen. Ich wurde m 21.07.2020, also ein paar Tage nach meinem Geburtstag, operiert. Die Operation verlief einwandfrei und ich fühlte mich frei und selbst erfüllt nach der Operation. Was die Operation leider nicht machen konnte ist das ich trotzdem noch eine Männerstimme habe. Mittlerweile lebe ich jetzt schon seit ungefähr einem Jahr als „vollwertige“ Frau und finde es super, ich freue mich auf die Zukunft und die tollen Menschen die ich noch kennenlernen werde.
MfG.
Bella Tsukuyomi
