- Joined
- Jul 5, 2022
- Messages
- 26
IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Johan vanDaytona
Neuer Name: Leyla Entenzo
Reisepass Nummer (ID): 96576
Visumstufe: 24
OOC Informationen
Vorname: Jonas
Alter: 16
Transgenderantrag von Leyla Entenzo
Vorgeschichte:
Aufgewachsen bin ich in einer sozial mittelständischen Schicht. Meine Eltern hatten zwar nicht besonders viel Geld, jedoch ging es uns nicht schlecht. Wir hatten immer Essen und die Möglichkeit in einem warmen Bett zu schlafen. Und unser familiäres Verhältnis war bis zu meinem 14ten Geburtstag sogar recht gut. Jedoch brach es immer weiter zusammen, als ich meinen Eltern erzählte, wie ich mich in meinem Inneren fühlte. Ich hätte es ihnen vielleicht niemals sagen dürfen, weil dies alles zerstört hatte. Ich hatte all meinen Mut genommen und es meinen Eltern erzählt, obwohl ich wusste, dass durch die christliche Weltanschauung meiner Eltern sie es nicht gut aufnehmen würden. Jedoch habe ich es ihnen gesagt und ich konnte die folgenden Jahre durch Abneigung und den Blick, den sie mir zuwarfen, eindeutig spüren, dass es ein Fehler war. Auch wurde ich für meine weibliche Art von ein paar Schülern gemobbt. Das jedoch konnte ich verkraften, weil ich immer meinen besten Freund an meiner Seite hatte, der mir stets geholfen hat und dem ich alles sagen konnte. Durch mein familiäres Verhältnis bin ich so schnell wie nur möglich ausgezogen und habe mit meinem besten Freund eine Wohngemeinschaft gegründet. Wir haben uns die Miete geteilt und haben uns mit kleinen Nebenjobs neben der Schule finanziert. Auch haben uns die Eltern von meinem besten Freund teilweise geholfen, falls wir es nötig hatten. Jedoch von meiner Habe ich nichts mitbekommen. Sie haben mich weder kontaktiert noch mir in irgendeiner Weise geholfen. Ich hatte es nie für möglich gehalten, dass sie wegen meiner geschlechtlichen Orientierung die 14 Jahre, die wir zusammen verbracht haben, komplett vergessen. Aber anscheinend haben sie das und deswegen will ich mit solchen Menschen auch gar nichts mehr zu tun haben. Als ich die Schule abgeschlossen hatte, habe ich als selbstständige Person mein Glück versucht. Ich habe durch all mein erspartes und durch eine Hypothek der Bank es geschafft meinen eigenen kleinen Laden mit meinem besten Freund mitten in der Stadt zu finanzieren. Der Laden lief finanziell echt gut und ich hatte endlich die Möglichkeit eine Geschlechtsumwandlung zu machen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Aktuell bin ich in einer neue Familie, die aktiv ihre Ziele verfolgt und in der ich trotz meiner Umwandlung zu einer Frau gut aufgenommen werde. Ebenfalls möchte ich in der Familie als ein hohes Mitglied mitbestimmen können, wohin die Familie geführt wird. Wenn ich dieses Ziel nicht aktiv verfolge, versuche ich weiterhin meinen Geschäften nachzugehen, um mich finanziell abzusichern. Ebenfalls habe ich auf der Insel viele Freunde gemacht durch Familien, denen ich beigetreten bin. Auch wenn viele Familienmitglieder mich dort nicht so akzeptierten, gab es immer welche, die es taten und denen bin ich unglaublich dankbar.
Ich hoffe das ihnen die Geschichte von Leyla Entenzo gefallen hat!
Dead-Name (aktueller Name): Johan vanDaytona
Neuer Name: Leyla Entenzo
Reisepass Nummer (ID): 96576
Visumstufe: 24
OOC Informationen
Vorname: Jonas
Alter: 16
Transgenderantrag von Leyla Entenzo
Vorgeschichte:
Aufgewachsen bin ich in einer sozial mittelständischen Schicht. Meine Eltern hatten zwar nicht besonders viel Geld, jedoch ging es uns nicht schlecht. Wir hatten immer Essen und die Möglichkeit in einem warmen Bett zu schlafen. Und unser familiäres Verhältnis war bis zu meinem 14ten Geburtstag sogar recht gut. Jedoch brach es immer weiter zusammen, als ich meinen Eltern erzählte, wie ich mich in meinem Inneren fühlte. Ich hätte es ihnen vielleicht niemals sagen dürfen, weil dies alles zerstört hatte. Ich hatte all meinen Mut genommen und es meinen Eltern erzählt, obwohl ich wusste, dass durch die christliche Weltanschauung meiner Eltern sie es nicht gut aufnehmen würden. Jedoch habe ich es ihnen gesagt und ich konnte die folgenden Jahre durch Abneigung und den Blick, den sie mir zuwarfen, eindeutig spüren, dass es ein Fehler war. Auch wurde ich für meine weibliche Art von ein paar Schülern gemobbt. Das jedoch konnte ich verkraften, weil ich immer meinen besten Freund an meiner Seite hatte, der mir stets geholfen hat und dem ich alles sagen konnte. Durch mein familiäres Verhältnis bin ich so schnell wie nur möglich ausgezogen und habe mit meinem besten Freund eine Wohngemeinschaft gegründet. Wir haben uns die Miete geteilt und haben uns mit kleinen Nebenjobs neben der Schule finanziert. Auch haben uns die Eltern von meinem besten Freund teilweise geholfen, falls wir es nötig hatten. Jedoch von meiner Habe ich nichts mitbekommen. Sie haben mich weder kontaktiert noch mir in irgendeiner Weise geholfen. Ich hatte es nie für möglich gehalten, dass sie wegen meiner geschlechtlichen Orientierung die 14 Jahre, die wir zusammen verbracht haben, komplett vergessen. Aber anscheinend haben sie das und deswegen will ich mit solchen Menschen auch gar nichts mehr zu tun haben. Als ich die Schule abgeschlossen hatte, habe ich als selbstständige Person mein Glück versucht. Ich habe durch all mein erspartes und durch eine Hypothek der Bank es geschafft meinen eigenen kleinen Laden mit meinem besten Freund mitten in der Stadt zu finanzieren. Der Laden lief finanziell echt gut und ich hatte endlich die Möglichkeit eine Geschlechtsumwandlung zu machen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Aktuell bin ich in einer neue Familie, die aktiv ihre Ziele verfolgt und in der ich trotz meiner Umwandlung zu einer Frau gut aufgenommen werde. Ebenfalls möchte ich in der Familie als ein hohes Mitglied mitbestimmen können, wohin die Familie geführt wird. Wenn ich dieses Ziel nicht aktiv verfolge, versuche ich weiterhin meinen Geschäften nachzugehen, um mich finanziell abzusichern. Ebenfalls habe ich auf der Insel viele Freunde gemacht durch Familien, denen ich beigetreten bin. Auch wenn viele Familienmitglieder mich dort nicht so akzeptierten, gab es immer welche, die es taten und denen bin ich unglaublich dankbar.
Ich hoffe das ihnen die Geschichte von Leyla Entenzo gefallen hat!