Information:
Name: Daiusch Sharky
Transgender Name: Lissa Parisa
ID: 22998
Visumstufe: 31
Herkunft: Schweiz
Alter OOC: 19
Alter IC: 24
Familie: Malsomalso
Organisation: Bloods
Beziehungsstatus: Vergeben
Meine Biografie:
Ich reiste mit meinem Freund Gian Hammerhigh nach Los Santos, um eine vereinte Zukunft aufzubauen. Als wir ankamen, wurde uns anfangs die Stadt von der netten Empfangsdame gezeigte, welche uns ebenfalls eine paar allgemein nützliche Dinge machen ließ. Danach erhielt mein erstes Automobil. Ich habe schnell mein zweites Modegeschäft, neben dem in der Schweiz, eröffnet. Ich trat daraufhin ebenso nach einiger Zeit den Yardies bei, welche mich mit offenen Armen empfingen und mir die Insel ein wenig erklärten. Nichtsdestotrotz trennten sich unsere Wege, da mein Freund Gian Malsomalso entschließ eine Familie zu gründen. Ich trat gleichwohl kurz darauf der Grove bei, welche mich sonderlich bequem angenommen hat und ich verstand mich mit allen gut. Allerdings hatte ich divers Angelegenheiten in Europa zu klären und war ebendarum ausgesprochen “inaktiv” für einige Zeit. Als ich wiederkam bin ich denn Bloods beigetreten. Nachdem ich abermals Zeit gefunden hatte, verbrachte ich ausgeprägt Zeit mit meinen Freunden und das, war wahrhaftig das meiste, was ich bis nun gemacht habe. Ich hoffe noch weiter schöne Erfahrungen erleben zu dürfen!
Vorgeschichte:
Schon damals fühlte ich mich tendenziell zu Mädchen-Spielen hingezogen, also anstelle mich mit den Jungs auszutoben, ging ich mit den Mädchen Puppen oder Vater-Mutter-Kind spielen. Ich habe mich allerdings nicht in Wirklichkeit unterschiedlich gefühlt, gleichfalls wenn ich “anders” war. Ich dachte, es wäre ganz konventionell und meine Eltern gaben mir gleichfalls das Gefühl, nicht wahrhaftig divergent zu sein. Ich ging in den Kindergarten, ich hatte viele Freunde, war recht wertgeschätzt und fand die Zeit an sich außerordentlich schön. Die Grundschule lief ebenfalls super, da ich mit den häufigsten meiner Freunde aus dem Kindergarten in die gleiche Schule eingeschult wurde. In der Realschule merkte ich danach erstmals richtige Unterschiede, zum Beispiele wurde es auf einmal “ekelig”, mit den Mädchen zu spielen und ich wurde komisch angeguckt, wenn ich mit den Mädchen malte, anstelle mit den Jungs Krawall anzustellen. Dies störte mich jedoch nicht, da ich ja eh mehr mit den Mädchen zu tun hatte und ebendarum nicht in Wirklichkeit viele Kommentare von den Jungs bekommen habe. Die Realschule lief dann besser, aufgrund der Toleranten Klassenkameraden. Die Fachhoschuhlreife wurde ausgesprochen schwierig für mich, da ich außerordentlich gehänselt wurde und mir das Leben in erster Regel von den Jungs äußerst erschwert wurde. Ich hatte abgesehen davon gute und starke Unterstützung von meinen Freundinnen und meinen Angehörigen. In der 12 Klasse hatte ich meinen ersten Zusammenbruch, da mir mitgeteilt wurde ich sei schwul sei und ich mir darüber unverfälscht den Kopf zerbrach. Seitdem verlor ich mein Selbstbewusstsein und fragte mich immer wieder ob ich wirklich Homosexuell sei. Ich kam dennoch auf den Entschluss, nicht homosexuell zu sein, nur anders. Es verlief weiter recht konventionell, außer dass ich anfing mich für “weibliche” Kleidung zu interessieren und mich, zu der Freude, manchmal schminkte. Mit meinem Abitur in der Hand, entschloss ich mich in die Modebranche zu gehen. So entschied ich mich für ein Studium für Fashionmanagement. Während diesem Studiengang traf ich meine erste Liebe Gian -. Ich war so verzaubert von seinem Charakter, jedoch traute ich mich nie ihn anzusprechen. Während meines Studienlebens zerriss ich mir Tag für Tag denn Kopf, was ich nur tun solle. Zu einem Geständnis kam es leider jedoch nie. Nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte, entschloss mich selbstständig als Modedesigner zu Leben. Es war einer meiner glücklichsten Tage, mein erstes eigenes Geschäft in der Schweiz zu errichten. Endlich konnte ich meine Frauenkollektionen in meinem eigenen Unternehmen präsentieren. Mit dem Alter kam die Reife und ich akzeptierte das ich Homosexuell bin. Letzten Jahres entschied ich mich für eine Geschlechtsumwandlung, da ich nicht mehr zufrieden mit meinem Körper war. Ich bekam Hormone und Brustimplantate. Wenig später wurde mir der Penis „entfernt“. Endlich war ich zufrieden mit meinem Körper. Mit meinem neuen Körper stieg mein Selbstvertrauen an. So kam der Tag, an dem mein Studienfreund Gian in den Laden kam. Er erkannte mich und wir hielten ein langes Gespräch, was auf einer entspannten Tasse Tee am Abend endete. Wir trafen uns öfter und öfter und wurden ein offizielles Paar. Wir haben uns dazu entschlossen, zusammenzuziehen. Jedoch wollten wir weg aus der Schweiz, so kamen wir zu dem Entschluss, nach LS zu ziehen.
Warum möchte ich eine Frau verkörpern:
Ich möchte mir jetzt nichts Ausdenken. Ich bin bereits seit einem 1 Jahr in LS, und habe bock mal die andere Seite kennenzulernen. Wie werde ich konfrontiert/behandelt. Generell einfach mal ein neues RP erleben. Abwechslung tut immer gut
.
Schlusswort:
Ich habe mir wirklich viel Mühe mit meinem Antrage gegeben. So würde es mich extrem freuen, zu einem Gespräch eingeladen zu werden.
MFG Daiusch
Name: Daiusch Sharky
Transgender Name: Lissa Parisa
ID: 22998
Visumstufe: 31
Herkunft: Schweiz
Alter OOC: 19
Alter IC: 24
Familie: Malsomalso
Organisation: Bloods
Beziehungsstatus: Vergeben
Meine Biografie:
Ich reiste mit meinem Freund Gian Hammerhigh nach Los Santos, um eine vereinte Zukunft aufzubauen. Als wir ankamen, wurde uns anfangs die Stadt von der netten Empfangsdame gezeigte, welche uns ebenfalls eine paar allgemein nützliche Dinge machen ließ. Danach erhielt mein erstes Automobil. Ich habe schnell mein zweites Modegeschäft, neben dem in der Schweiz, eröffnet. Ich trat daraufhin ebenso nach einiger Zeit den Yardies bei, welche mich mit offenen Armen empfingen und mir die Insel ein wenig erklärten. Nichtsdestotrotz trennten sich unsere Wege, da mein Freund Gian Malsomalso entschließ eine Familie zu gründen. Ich trat gleichwohl kurz darauf der Grove bei, welche mich sonderlich bequem angenommen hat und ich verstand mich mit allen gut. Allerdings hatte ich divers Angelegenheiten in Europa zu klären und war ebendarum ausgesprochen “inaktiv” für einige Zeit. Als ich wiederkam bin ich denn Bloods beigetreten. Nachdem ich abermals Zeit gefunden hatte, verbrachte ich ausgeprägt Zeit mit meinen Freunden und das, war wahrhaftig das meiste, was ich bis nun gemacht habe. Ich hoffe noch weiter schöne Erfahrungen erleben zu dürfen!
Vorgeschichte:
Schon damals fühlte ich mich tendenziell zu Mädchen-Spielen hingezogen, also anstelle mich mit den Jungs auszutoben, ging ich mit den Mädchen Puppen oder Vater-Mutter-Kind spielen. Ich habe mich allerdings nicht in Wirklichkeit unterschiedlich gefühlt, gleichfalls wenn ich “anders” war. Ich dachte, es wäre ganz konventionell und meine Eltern gaben mir gleichfalls das Gefühl, nicht wahrhaftig divergent zu sein. Ich ging in den Kindergarten, ich hatte viele Freunde, war recht wertgeschätzt und fand die Zeit an sich außerordentlich schön. Die Grundschule lief ebenfalls super, da ich mit den häufigsten meiner Freunde aus dem Kindergarten in die gleiche Schule eingeschult wurde. In der Realschule merkte ich danach erstmals richtige Unterschiede, zum Beispiele wurde es auf einmal “ekelig”, mit den Mädchen zu spielen und ich wurde komisch angeguckt, wenn ich mit den Mädchen malte, anstelle mit den Jungs Krawall anzustellen. Dies störte mich jedoch nicht, da ich ja eh mehr mit den Mädchen zu tun hatte und ebendarum nicht in Wirklichkeit viele Kommentare von den Jungs bekommen habe. Die Realschule lief dann besser, aufgrund der Toleranten Klassenkameraden. Die Fachhoschuhlreife wurde ausgesprochen schwierig für mich, da ich außerordentlich gehänselt wurde und mir das Leben in erster Regel von den Jungs äußerst erschwert wurde. Ich hatte abgesehen davon gute und starke Unterstützung von meinen Freundinnen und meinen Angehörigen. In der 12 Klasse hatte ich meinen ersten Zusammenbruch, da mir mitgeteilt wurde ich sei schwul sei und ich mir darüber unverfälscht den Kopf zerbrach. Seitdem verlor ich mein Selbstbewusstsein und fragte mich immer wieder ob ich wirklich Homosexuell sei. Ich kam dennoch auf den Entschluss, nicht homosexuell zu sein, nur anders. Es verlief weiter recht konventionell, außer dass ich anfing mich für “weibliche” Kleidung zu interessieren und mich, zu der Freude, manchmal schminkte. Mit meinem Abitur in der Hand, entschloss ich mich in die Modebranche zu gehen. So entschied ich mich für ein Studium für Fashionmanagement. Während diesem Studiengang traf ich meine erste Liebe Gian -. Ich war so verzaubert von seinem Charakter, jedoch traute ich mich nie ihn anzusprechen. Während meines Studienlebens zerriss ich mir Tag für Tag denn Kopf, was ich nur tun solle. Zu einem Geständnis kam es leider jedoch nie. Nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte, entschloss mich selbstständig als Modedesigner zu Leben. Es war einer meiner glücklichsten Tage, mein erstes eigenes Geschäft in der Schweiz zu errichten. Endlich konnte ich meine Frauenkollektionen in meinem eigenen Unternehmen präsentieren. Mit dem Alter kam die Reife und ich akzeptierte das ich Homosexuell bin. Letzten Jahres entschied ich mich für eine Geschlechtsumwandlung, da ich nicht mehr zufrieden mit meinem Körper war. Ich bekam Hormone und Brustimplantate. Wenig später wurde mir der Penis „entfernt“. Endlich war ich zufrieden mit meinem Körper. Mit meinem neuen Körper stieg mein Selbstvertrauen an. So kam der Tag, an dem mein Studienfreund Gian in den Laden kam. Er erkannte mich und wir hielten ein langes Gespräch, was auf einer entspannten Tasse Tee am Abend endete. Wir trafen uns öfter und öfter und wurden ein offizielles Paar. Wir haben uns dazu entschlossen, zusammenzuziehen. Jedoch wollten wir weg aus der Schweiz, so kamen wir zu dem Entschluss, nach LS zu ziehen.
Warum möchte ich eine Frau verkörpern:
Ich möchte mir jetzt nichts Ausdenken. Ich bin bereits seit einem 1 Jahr in LS, und habe bock mal die andere Seite kennenzulernen. Wie werde ich konfrontiert/behandelt. Generell einfach mal ein neues RP erleben. Abwechslung tut immer gut
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Schlusswort:
Ich habe mir wirklich viel Mühe mit meinem Antrage gegeben. So würde es mich extrem freuen, zu einem Gespräch eingeladen zu werden.
MFG Daiusch
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