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- Apr 12, 2022
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Name des Charakters: Alexander Kleefeld
ID des Charakters: 10166
Organisation: EMS - Emergency Medical Service
Familie: /
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Im März 2022 reiste Alexander Kleefeld nach Los Santos, um zurück zu seiner Schwester zu ziehen. Da es dort im EMS keinen passenden Job für ihn gab, hatte er sich beim USSS beworben, wo er zuerst als Commander der Spezialeinheit und später als Vize-Leitung tätig war. Nachdem er dann ein Angebot in seinem alten Job bekommen hatte, wollte er beim EMS als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie tätig werden.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Derzeit ist Alexander Kleefeld im "Emergency Medical Services" kurz EMS als Head of Surgery tätig. Als "Chefarzt" der Chirurgie hat er vielfältige Aufgaben. Sei es die Ausbildung neuer Chirurgen oder das Behandeln von eigenen Patienten im und neben dem Operationssaal. Des Weiteren liebt Herr Kleefeld den Außendienst als Notarzt, da dieser immer abwechslungsreich ist und sehr viel Improvisationstalent gefragt ist!
Wofür wird dieser Titel benötigt?
Alexander Kleefeld gilt als Spezialist auf seinem Fachgebiet. Er hat sein Leben lang in maximal Versorger Kliniken gearbeitet.
Des Weiteren ist Kleefeld der erste Arzt seiner Familie. Er wollte es immer jedem beweisen, dass es egal ist, aus welcher familiären Situation du kommst, wenn du deine Ziele verfolgst ist es für jeden möglich.
Das auf seinem Namensschild "Dr. med. Alexander Kleefeld" ist für ihn der Beweis!
In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Promovierter Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Erzähle uns von deiner RP-Situation wie du zum Dr. Titel gekommen bist (Fließtext):
Alexander Kleefeld hat vor seiner Ausreise nach Altis/Tanoa an der University of San Andreas in Los Santos studiert, approbiert und promoviert.
Nach seiner Rückkehr auf den Staat ist er inzwischen als Head of Surgery tätig und leitet seine eigene Abteilung.
Lebenslauf (Fließtext):
Alexander Kleefeld lebte früher im Norden von Los Santos, genauer gesagt in Paleto Bay. Dort lebte er auch bis zu seinem Abitur.
Nach Abschluss des Abiturs fing er zum Wintersemester an Humanmedizin zu studieren. Während des Studiums erwarb er die Qualifikation des Rettungssanitäters. Nach seinem Studium mit Approbation und Promotion hat er eine Assistenzarzt stelle auf Tanoa bekommen, wo er seinen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie machte. Bereits während der Facharzt Ausbildung hatte er den Wunsch als Notarzt zu fahren und hat deshalb bereits im Studium angefangen alle Voraussetzungen zu erfüllen, das bedeutet 24 Monate unmittelbare Patientenversorgung davon 6 Monate auf der Intensivstation. Im 4. Assistenzarztjahr hat er dann am Notarztkurs teilgenommen und durfte dann 50 Einsätze in Begleitung eines erfahrenden Notarztes fahren. Somit konnte er bereits als Assistenzarzt die Zusatzbezeichnung "Notfallmedizin" tragen. Inzwischen hat Kleefeld >11.200 Einsätze in seiner Dienstzeit gesammelt.
Nachdem die Jahre auf Tanoa und der Nachbarinsel Altis so verstrichen waren, gab es einen folgenschweren Anschlag auf das Tanoa und das Kavala Krankenhaus und Alexander musste fliehen. Er floh zurück in seine Heimat zu seiner Schwester. Allerdings hatte das EMS leider keine passende Stelle zu besetzen, weshalb er sich entschied etwas für seinen Staat zu tun. Die Anschläge haben Spuren hinterlassen, weshalb er nun etwas für die Sicherheit tun wollte und bewarb sich beim USSS wo er nach einiger Zeit den Posten der Vize-Leitung hatte. Nach einiger Zeit kam seine Schwester auf ihn zu die inzwischen ebenfalls Ärztin geworden war und bat ihm einen Job an.
Er soll in die Unfallchirurgie des EMS.
Kleefeld überlegte nicht lange und sagte zu.
Inzwischen ist er als Head of nun Chefarzt der Chirurgie.
Biografie (Fließtext):
Alexander Kleefeld ist im Norden von Los Santos geboren und aufgewachsen, er lebte in einem kleinen Haus mit seiner Mutter und seiner Schwester. Die Familie hatte verhältnismäßig wenig Geld, weshalb die Kinder schon im Kindesalter immer wieder kleinere Jobs zu erledigen hatten, um gut über die Runden zu kommen. Nach seinem Abi hat er sich entschieden Humanmedizin zu studieren und hatte Glück. Er konnte direkt zum Wintersemester starten. Er kam seinem Traum nun etwas näher. Während seiner Studentenzeit hat er in den Semesterferien eine Qualifikation zum Rettungssanitäter erhalten und hat so jobben können, um sein Studium zu finanzieren. So hat er teils 8 Std. in der Uni verbracht und ging danach an die Rettungswache um seinen Dienst zu verrichten. Glücklicherweise fing er früh an seine Doktorarbeit zu Schreiben, da ihm von vorne rein klar war, dass, wenn er Jahre lang studiert, um Arzt zu werden, er auch Doktor genannt werden möchte. Die Jahre verstrichen und er hat sein letztes Examen geschrieben. Vor dem Gebäude der Universität warteten seine Mutter und seine Schwester. Er erinnert sich gerne an den Tag zurück, als er aus dem Gebäude kam und seiner Familie erzählen konnte, dass sich sein Wunsch erfüllt hat und er jetzt Arzt ist. Nachdem sich alle weinend im Arm gehalten haben, hatte seine Schwester ein Geschenk für ihn … ein Stethoskop. Ein sehr teures Stethoskop, sie hatte Monate lang vorher auf den Moment gespart, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Er trägt es noch heute und erinnert sich gerne daran zurück. Doch nach all der schönen Momente gab es nun folgendes Problem: Wie geht es weiter? Wo kann er seinen Facharzt machen? Nach vielen Absagen kam dann endlich der wohl wichtigste Brief seines Lebens. Die Zusage für seine Facharztausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie an dem Klinikum auf Tanoa. Er fackelte nicht lange und flog 12 Tage später auf die Insel. Dort begann seine Facharztausbildung und er war wohl glücklich wie noch nie und seine Mutter wohl Stolz wie noch nie. Aufgrund seiner Vorerfahrung im Rettungsdienst und seinen nun medizinischen Fähigkeiten hatte er schnell den Wunsch ebenfalls als Notarzt tätig zu werden und begann direkt damit alle Anforderungen zu erfüllen. Die 24 Monate Patientenversorgung hatte er ja ohnehin bereits im Kasten und musste nun lediglich 6 Monate auf die Intensivstation. Aber auch das war im Laufe seiner Assistenzarztzeit notwendig. Noch vor Abschluss der Voraussetzungen hat er den Notarztkurs besucht und ist kurz danach seine begleitenden Einsätze gefahren. Nach den 50 Einsätzen stand Kleefeld wieder da und hatte eine Urkunde in der Hand, die ihn befähigt, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu tragen. Erneut machte sich ein Gefühl in ihm breit, welches er noch heute nicht beschreiben kann. Inzwischen ist er >11.200 Einsätze gefahren. Nach seiner Facharzt Ausbildung durfte er sich offiziell Dr. med. Alexander Kleefeld - Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie nennen. Und so arbeitete der lang im Klinikum, bis es auf Tanoa zu einem Anschlag auf die Infrastruktur gab, in dem alle Krankenhäuser zerstört wurden. Nur die hälfte der Ärzte wurden im Lazarett benötigt, weshalb er zurück in seine Heimat Floh. Noch im Flieger hatte er sich auf eine Stelle im EMS beworben, die leider bereits vergeben war. Was er bis dahin nicht wusste war, dass die Stelle an seine Schwester vergeben wurde. Zurück in der Heimat wollte er aber möglichst schnell wieder arbeiten und hatte sich dann überlegt etwas für die Staatssicherheit zu tun, da die Anschläge tiefe Spuren hinterlassen hatten. Nach kurzer Recherche fand er heraus, dass im GOV noch freie Stellen als Agent zu besetzen waren und bewarb sich. Nach allen Einstellungstests wurde er eingestellt. Da stand nun der Facharzt vor dem Regierungsgebäude und durchsuchte die Besucher. Wieder verstrich Zeit und er stieg auf und die Regierung wollte eine Spezialeinheit gründen. Alexander ergriff seine Chance und saß Nächte lang daran, ein Konzept zu entwerfen und konnte sich nach einiger Zeit Commander der Spezialeinheit nennen. Nachdem er die Abteilung aufbaute und leitete, wurde eine Stelle in der Leitung frei, worauf er sich beworben hatte. Und wurde kurzerhand zur Vize-Leitung befördert. Nach einiger Zeit hatte er endlich Kontakt zu seiner Schwester aufnehmen können und diese bat ihm einen Job im EMS an. Nach Bewerbung, persönlichen Gesprächen und viel Überwindung hatte er dem zugestimmt und ist seitdem im EMS tätig.
ID des Charakters: 10166
Organisation: EMS - Emergency Medical Service
Familie: /
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Im März 2022 reiste Alexander Kleefeld nach Los Santos, um zurück zu seiner Schwester zu ziehen. Da es dort im EMS keinen passenden Job für ihn gab, hatte er sich beim USSS beworben, wo er zuerst als Commander der Spezialeinheit und später als Vize-Leitung tätig war. Nachdem er dann ein Angebot in seinem alten Job bekommen hatte, wollte er beim EMS als Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie tätig werden.
Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Derzeit ist Alexander Kleefeld im "Emergency Medical Services" kurz EMS als Head of Surgery tätig. Als "Chefarzt" der Chirurgie hat er vielfältige Aufgaben. Sei es die Ausbildung neuer Chirurgen oder das Behandeln von eigenen Patienten im und neben dem Operationssaal. Des Weiteren liebt Herr Kleefeld den Außendienst als Notarzt, da dieser immer abwechslungsreich ist und sehr viel Improvisationstalent gefragt ist!
Wofür wird dieser Titel benötigt?
Alexander Kleefeld gilt als Spezialist auf seinem Fachgebiet. Er hat sein Leben lang in maximal Versorger Kliniken gearbeitet.
Des Weiteren ist Kleefeld der erste Arzt seiner Familie. Er wollte es immer jedem beweisen, dass es egal ist, aus welcher familiären Situation du kommst, wenn du deine Ziele verfolgst ist es für jeden möglich.
Das auf seinem Namensschild "Dr. med. Alexander Kleefeld" ist für ihn der Beweis!
In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Promovierter Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Erzähle uns von deiner RP-Situation wie du zum Dr. Titel gekommen bist (Fließtext):
Alexander Kleefeld hat vor seiner Ausreise nach Altis/Tanoa an der University of San Andreas in Los Santos studiert, approbiert und promoviert.
Nach seiner Rückkehr auf den Staat ist er inzwischen als Head of Surgery tätig und leitet seine eigene Abteilung.
Lebenslauf (Fließtext):
Alexander Kleefeld lebte früher im Norden von Los Santos, genauer gesagt in Paleto Bay. Dort lebte er auch bis zu seinem Abitur.
Nach Abschluss des Abiturs fing er zum Wintersemester an Humanmedizin zu studieren. Während des Studiums erwarb er die Qualifikation des Rettungssanitäters. Nach seinem Studium mit Approbation und Promotion hat er eine Assistenzarzt stelle auf Tanoa bekommen, wo er seinen Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie machte. Bereits während der Facharzt Ausbildung hatte er den Wunsch als Notarzt zu fahren und hat deshalb bereits im Studium angefangen alle Voraussetzungen zu erfüllen, das bedeutet 24 Monate unmittelbare Patientenversorgung davon 6 Monate auf der Intensivstation. Im 4. Assistenzarztjahr hat er dann am Notarztkurs teilgenommen und durfte dann 50 Einsätze in Begleitung eines erfahrenden Notarztes fahren. Somit konnte er bereits als Assistenzarzt die Zusatzbezeichnung "Notfallmedizin" tragen. Inzwischen hat Kleefeld >11.200 Einsätze in seiner Dienstzeit gesammelt.
Nachdem die Jahre auf Tanoa und der Nachbarinsel Altis so verstrichen waren, gab es einen folgenschweren Anschlag auf das Tanoa und das Kavala Krankenhaus und Alexander musste fliehen. Er floh zurück in seine Heimat zu seiner Schwester. Allerdings hatte das EMS leider keine passende Stelle zu besetzen, weshalb er sich entschied etwas für seinen Staat zu tun. Die Anschläge haben Spuren hinterlassen, weshalb er nun etwas für die Sicherheit tun wollte und bewarb sich beim USSS wo er nach einiger Zeit den Posten der Vize-Leitung hatte. Nach einiger Zeit kam seine Schwester auf ihn zu die inzwischen ebenfalls Ärztin geworden war und bat ihm einen Job an.
Er soll in die Unfallchirurgie des EMS.
Kleefeld überlegte nicht lange und sagte zu.
Inzwischen ist er als Head of nun Chefarzt der Chirurgie.
Biografie (Fließtext):
Alexander Kleefeld ist im Norden von Los Santos geboren und aufgewachsen, er lebte in einem kleinen Haus mit seiner Mutter und seiner Schwester. Die Familie hatte verhältnismäßig wenig Geld, weshalb die Kinder schon im Kindesalter immer wieder kleinere Jobs zu erledigen hatten, um gut über die Runden zu kommen. Nach seinem Abi hat er sich entschieden Humanmedizin zu studieren und hatte Glück. Er konnte direkt zum Wintersemester starten. Er kam seinem Traum nun etwas näher. Während seiner Studentenzeit hat er in den Semesterferien eine Qualifikation zum Rettungssanitäter erhalten und hat so jobben können, um sein Studium zu finanzieren. So hat er teils 8 Std. in der Uni verbracht und ging danach an die Rettungswache um seinen Dienst zu verrichten. Glücklicherweise fing er früh an seine Doktorarbeit zu Schreiben, da ihm von vorne rein klar war, dass, wenn er Jahre lang studiert, um Arzt zu werden, er auch Doktor genannt werden möchte. Die Jahre verstrichen und er hat sein letztes Examen geschrieben. Vor dem Gebäude der Universität warteten seine Mutter und seine Schwester. Er erinnert sich gerne an den Tag zurück, als er aus dem Gebäude kam und seiner Familie erzählen konnte, dass sich sein Wunsch erfüllt hat und er jetzt Arzt ist. Nachdem sich alle weinend im Arm gehalten haben, hatte seine Schwester ein Geschenk für ihn … ein Stethoskop. Ein sehr teures Stethoskop, sie hatte Monate lang vorher auf den Moment gespart, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Er trägt es noch heute und erinnert sich gerne daran zurück. Doch nach all der schönen Momente gab es nun folgendes Problem: Wie geht es weiter? Wo kann er seinen Facharzt machen? Nach vielen Absagen kam dann endlich der wohl wichtigste Brief seines Lebens. Die Zusage für seine Facharztausbildung zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie an dem Klinikum auf Tanoa. Er fackelte nicht lange und flog 12 Tage später auf die Insel. Dort begann seine Facharztausbildung und er war wohl glücklich wie noch nie und seine Mutter wohl Stolz wie noch nie. Aufgrund seiner Vorerfahrung im Rettungsdienst und seinen nun medizinischen Fähigkeiten hatte er schnell den Wunsch ebenfalls als Notarzt tätig zu werden und begann direkt damit alle Anforderungen zu erfüllen. Die 24 Monate Patientenversorgung hatte er ja ohnehin bereits im Kasten und musste nun lediglich 6 Monate auf die Intensivstation. Aber auch das war im Laufe seiner Assistenzarztzeit notwendig. Noch vor Abschluss der Voraussetzungen hat er den Notarztkurs besucht und ist kurz danach seine begleitenden Einsätze gefahren. Nach den 50 Einsätzen stand Kleefeld wieder da und hatte eine Urkunde in der Hand, die ihn befähigt, die Zusatzbezeichnung Notfallmedizin zu tragen. Erneut machte sich ein Gefühl in ihm breit, welches er noch heute nicht beschreiben kann. Inzwischen ist er >11.200 Einsätze gefahren. Nach seiner Facharzt Ausbildung durfte er sich offiziell Dr. med. Alexander Kleefeld - Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie nennen. Und so arbeitete der lang im Klinikum, bis es auf Tanoa zu einem Anschlag auf die Infrastruktur gab, in dem alle Krankenhäuser zerstört wurden. Nur die hälfte der Ärzte wurden im Lazarett benötigt, weshalb er zurück in seine Heimat Floh. Noch im Flieger hatte er sich auf eine Stelle im EMS beworben, die leider bereits vergeben war. Was er bis dahin nicht wusste war, dass die Stelle an seine Schwester vergeben wurde. Zurück in der Heimat wollte er aber möglichst schnell wieder arbeiten und hatte sich dann überlegt etwas für die Staatssicherheit zu tun, da die Anschläge tiefe Spuren hinterlassen hatten. Nach kurzer Recherche fand er heraus, dass im GOV noch freie Stellen als Agent zu besetzen waren und bewarb sich. Nach allen Einstellungstests wurde er eingestellt. Da stand nun der Facharzt vor dem Regierungsgebäude und durchsuchte die Besucher. Wieder verstrich Zeit und er stieg auf und die Regierung wollte eine Spezialeinheit gründen. Alexander ergriff seine Chance und saß Nächte lang daran, ein Konzept zu entwerfen und konnte sich nach einiger Zeit Commander der Spezialeinheit nennen. Nachdem er die Abteilung aufbaute und leitete, wurde eine Stelle in der Leitung frei, worauf er sich beworben hatte. Und wurde kurzerhand zur Vize-Leitung befördert. Nach einiger Zeit hatte er endlich Kontakt zu seiner Schwester aufnehmen können und diese bat ihm einen Job im EMS an. Nach Bewerbung, persönlichen Gesprächen und viel Überwindung hatte er dem zugestimmt und ist seitdem im EMS tätig.
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