- Joined
- Mar 19, 2022
- Messages
- 8
IC Informationen:
Dead-Name (aktueller Name): KilIiX Greedy
Neuer Name: Emma Greedy
Reisepass Nummer (ID): 21406
Visumstufe: 22
OOC Informationen:
Vorname: Florian
Alter: 18
Transgenderantrag von Männlich zu Weiblich
Vorgeschichte:
Am 07.07.2004 kam ich auf die Welt, so wie meine Schwester. Wir wuchsen gemeinsam in einer Deutschen Familie auf. Meine Eltern waren an diesem Zeitpunkt sehr glücklich, da sie zwei Gesunde Kinder auf die Welt gebracht hatten. Ich hatte die meiste Zeit mit meiner Schwester verbracht und spielte mit ihr zusammen „Mutter und Kind“ oder wir spielten mit Pupen gemeinsam. Als die Schulzeit anfing, hing ich immer mit den Mädchen in unsere Klasse zusammen und wir spielten Fangen, oder verstecken. Jedes Mal musste ich mir die gleichen Sprüche anhören, „schau mal den an, der spielt nur mit der Mädchen-Gruppe, der ist bestimmt verknallt“ und wurde jedes Mal ausgelacht von der Jungs-Gruppe. Dies machte mich jeden Tag sehr traurig, Tag zu Tag hatte ich Angst, als ich die Jungs-Gruppe sah.. Als ich mich Privat mit den Mädchen getroffen hatte, hatten wir für mich Kleidung gekauft. Die meisten waren Pink, da Pink meine Lieblingsfarbe ist. Als ich wieder in die Schule ging, haben die Jungs sich sehr über meine Kleidung lustig gemacht und haben angefangen mich fertig zu machen. Ich ging weinend zu meinem Lehrer und erzählte ihm alles. Natürlich musste er dies meinen Eltern weitergeben und wir kamen zu einem Gespräch. In dem Gespräch ging es um das Fertig machen und unter anderem darum, dass ich meine Zeit in der Mädchen-Gruppe verbracht hatte und „Mädchen“ Kleidung trug. Meine Eltern meinten zu mir, dass ich den Klassenraum kurz verlassen sollten, da sie mit dem Lehrer alleine reden wollten. Ich schließ die Tür hinter mir und lauschte mit meinen Ohren. Ich hörte von meiner Mutter mit einer traurigen Stimme, dass sie es komisch findet, dass ich mich wie ein Mädchen benehme, da ich nur dinge tue, welche Mädchen in meinem Alter tun würden. Der Lehrer meinte darauf, dass es sein könnte, dass ich in einem falschen Körper sei, und man dies am besten überprüft wenn man zu seinem Kinderarzt geht. An meinem 8. Lebensjahr gingen wir zu dem Kinderarzt und er stellte fest, dass ich tatsächlich in einem falschen Körper sei. Der Arzt meinte, dass man die Operation am besten in der Pubertät in die Wege leiten sollte, da es einfacher wäre für die Geschlechterteile nachzuwachsen. Als wir aus der Klinik hinaus gingen, waren meine Eltern sehr ruhig und hatten eine Mimik, als ob sie über etwas nachdenken würden.
*1 Monat verging*
Als ein Monat verging, sollte ich ins Wohnzimmer, wo meine Mutter und mein Vater auf mich gewartet hatten. Wir redeten insgesamt eine Stunde über das Thema "Transgender" und sie fragten mich anschließend ob ich die Operation wirklich möchte. Ob ich wirklich ein Mädchen sein möchte. Ich sagte glücklich, ja ich möchte die Operation haben. Wir gingen zu dem Arzt und die Operation wurde durchgeführt, aber das war es wert. Ich fühlte mich endlich wohl in meinem Körper und war wieder glücklich seit langem. Meine Eltern haben wieder mit mir angefangen normal zu reden, und haben endlich meine Entscheidung akzeptiert.. Sie änderten meinen Namen anschließend zu Emma Greedy. Meine Schwester war sehr stolz auf mich, und wir spielten wieder zusammen Spiele.
*10 Jahre vergingen*
Als ich mein 18. Lebensjahr erreichte, redete ich mit meiner Schwester über das Thema „umziehen“. Ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl in Deutschland, da Transgender in Deutschland als „keine Menschen“ angesehen werden, von den meisten Bewohnern. Ich zog zusammen mit meiner Schwester anschließend dann nach Los Santos und wir bauten uns zusammen ein Unternehmen auf, womit wir beide sehr glücklich waren und ich schließlich Akzeptiert wurde von den meisten Menschen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Als ich in den Flieger einstieg, war ich sehr nervös und aufgeregt. Es war mein erster Flug. Angekommen musste ich verschiedene Papiere unterschreiben und ausfüllen, durch meine Aufregung war dies ein wenig kompliziert, trotz dessen hab ich es geschafft. Ich probierte mich in verschiedenen Berufen durch, wie zum Beispiel als Elektrikerin und Holzfällerin. Unter anderem habe ich auch Öl gepumpt und Erze abgebaut. Als ich gerade den Holzstamm zu meinem Chef bringen wollte, sprach mich eine Person an, ob ich nicht in die Familie „Syndicate“ gehen möchte. Ich war erst negativ eingestimmt, aber es war ganz neu für mich und ich probierte es aus. Als ich nach Monaten die Familie verließ, da es mir nicht mehr gefallen hat, ging ich zur Familie „Bluffs“. Durch die Familie habe ich meine Freunde gefunden, mit denen ich den ganzen Tag zusammen verbringe und sehr viel Spaß habe. Als die Monate verging, gingen wir zusammen in „Unaverage“ und wir haben da unsere ersten „Kampf, Taktiken gelernt“. Als mein Kollege seine eigene Familie gegründet hatte, bin ich natürlich die Familie beigetreten, wo ich derzeit immer noch drin bin, da es sehr viel Spaß macht und lustige Menschen in der Familie sind.
Schlusswort:
Ich bedanke mich fürs Lesen und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Emma Greedy
Dead-Name (aktueller Name): KilIiX Greedy
Neuer Name: Emma Greedy
Reisepass Nummer (ID): 21406
Visumstufe: 22
OOC Informationen:
Vorname: Florian
Alter: 18
Transgenderantrag von Männlich zu Weiblich
Vorgeschichte:
Am 07.07.2004 kam ich auf die Welt, so wie meine Schwester. Wir wuchsen gemeinsam in einer Deutschen Familie auf. Meine Eltern waren an diesem Zeitpunkt sehr glücklich, da sie zwei Gesunde Kinder auf die Welt gebracht hatten. Ich hatte die meiste Zeit mit meiner Schwester verbracht und spielte mit ihr zusammen „Mutter und Kind“ oder wir spielten mit Pupen gemeinsam. Als die Schulzeit anfing, hing ich immer mit den Mädchen in unsere Klasse zusammen und wir spielten Fangen, oder verstecken. Jedes Mal musste ich mir die gleichen Sprüche anhören, „schau mal den an, der spielt nur mit der Mädchen-Gruppe, der ist bestimmt verknallt“ und wurde jedes Mal ausgelacht von der Jungs-Gruppe. Dies machte mich jeden Tag sehr traurig, Tag zu Tag hatte ich Angst, als ich die Jungs-Gruppe sah.. Als ich mich Privat mit den Mädchen getroffen hatte, hatten wir für mich Kleidung gekauft. Die meisten waren Pink, da Pink meine Lieblingsfarbe ist. Als ich wieder in die Schule ging, haben die Jungs sich sehr über meine Kleidung lustig gemacht und haben angefangen mich fertig zu machen. Ich ging weinend zu meinem Lehrer und erzählte ihm alles. Natürlich musste er dies meinen Eltern weitergeben und wir kamen zu einem Gespräch. In dem Gespräch ging es um das Fertig machen und unter anderem darum, dass ich meine Zeit in der Mädchen-Gruppe verbracht hatte und „Mädchen“ Kleidung trug. Meine Eltern meinten zu mir, dass ich den Klassenraum kurz verlassen sollten, da sie mit dem Lehrer alleine reden wollten. Ich schließ die Tür hinter mir und lauschte mit meinen Ohren. Ich hörte von meiner Mutter mit einer traurigen Stimme, dass sie es komisch findet, dass ich mich wie ein Mädchen benehme, da ich nur dinge tue, welche Mädchen in meinem Alter tun würden. Der Lehrer meinte darauf, dass es sein könnte, dass ich in einem falschen Körper sei, und man dies am besten überprüft wenn man zu seinem Kinderarzt geht. An meinem 8. Lebensjahr gingen wir zu dem Kinderarzt und er stellte fest, dass ich tatsächlich in einem falschen Körper sei. Der Arzt meinte, dass man die Operation am besten in der Pubertät in die Wege leiten sollte, da es einfacher wäre für die Geschlechterteile nachzuwachsen. Als wir aus der Klinik hinaus gingen, waren meine Eltern sehr ruhig und hatten eine Mimik, als ob sie über etwas nachdenken würden.
*1 Monat verging*
Als ein Monat verging, sollte ich ins Wohnzimmer, wo meine Mutter und mein Vater auf mich gewartet hatten. Wir redeten insgesamt eine Stunde über das Thema "Transgender" und sie fragten mich anschließend ob ich die Operation wirklich möchte. Ob ich wirklich ein Mädchen sein möchte. Ich sagte glücklich, ja ich möchte die Operation haben. Wir gingen zu dem Arzt und die Operation wurde durchgeführt, aber das war es wert. Ich fühlte mich endlich wohl in meinem Körper und war wieder glücklich seit langem. Meine Eltern haben wieder mit mir angefangen normal zu reden, und haben endlich meine Entscheidung akzeptiert.. Sie änderten meinen Namen anschließend zu Emma Greedy. Meine Schwester war sehr stolz auf mich, und wir spielten wieder zusammen Spiele.
*10 Jahre vergingen*
Als ich mein 18. Lebensjahr erreichte, redete ich mit meiner Schwester über das Thema „umziehen“. Ich fühlte mich einfach nicht mehr wohl in Deutschland, da Transgender in Deutschland als „keine Menschen“ angesehen werden, von den meisten Bewohnern. Ich zog zusammen mit meiner Schwester anschließend dann nach Los Santos und wir bauten uns zusammen ein Unternehmen auf, womit wir beide sehr glücklich waren und ich schließlich Akzeptiert wurde von den meisten Menschen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Als ich in den Flieger einstieg, war ich sehr nervös und aufgeregt. Es war mein erster Flug. Angekommen musste ich verschiedene Papiere unterschreiben und ausfüllen, durch meine Aufregung war dies ein wenig kompliziert, trotz dessen hab ich es geschafft. Ich probierte mich in verschiedenen Berufen durch, wie zum Beispiel als Elektrikerin und Holzfällerin. Unter anderem habe ich auch Öl gepumpt und Erze abgebaut. Als ich gerade den Holzstamm zu meinem Chef bringen wollte, sprach mich eine Person an, ob ich nicht in die Familie „Syndicate“ gehen möchte. Ich war erst negativ eingestimmt, aber es war ganz neu für mich und ich probierte es aus. Als ich nach Monaten die Familie verließ, da es mir nicht mehr gefallen hat, ging ich zur Familie „Bluffs“. Durch die Familie habe ich meine Freunde gefunden, mit denen ich den ganzen Tag zusammen verbringe und sehr viel Spaß habe. Als die Monate verging, gingen wir zusammen in „Unaverage“ und wir haben da unsere ersten „Kampf, Taktiken gelernt“. Als mein Kollege seine eigene Familie gegründet hatte, bin ich natürlich die Familie beigetreten, wo ich derzeit immer noch drin bin, da es sehr viel Spaß macht und lustige Menschen in der Familie sind.
Schlusswort:
Ich bedanke mich fürs Lesen und würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Emma Greedy