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Alechandro_TM

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Dec 2, 2022
Messages
34
Name: Alechandro Lopez
ID: 64357
Alter: 19
Nationalität: Japan

Motivationsgründe:
Kennst du das? Morgens klingelt der Wecker. Du stehst auf und gehst erst Mal Wasser lassen, Zähne putzen und schaust dabei in den Spiegel. Und da beginnt meine tägliche schlechte Laune. Wenn ich mich im Spiegel betrachte, sehe ich einen 1.83 m großen und 90 Kg schweren Mann. Bei meiner karamellfarbenen Haut mit wallenden blonden Haaren und blauen Augen werden Frauen schnell schwach. Jedoch kann ich mit dieser Beliebtheit nichts anfangen. Ich denke nämlich nicht wie Alechandro, der wie Prinz Charming durch die Welt reitet, sondern sehe die Welt als Lexa Lopez, die endlich mit ihren Reizen spielen und mit ihrem Schwarm Nachwuchs möchte.

Zur Vorgeschichte:
Geboren wurde ich in Tokio. Aus Erzählungen von meiner Adoptivmutter weiß ich, meine leibliche Mutter war 16, als sie mich im Hinterhof eines Brummifahrers zur Welt brachte. Da sie sehr jung und aus einer keuschen Familie war, musste sie mich taggleich weggeben. Meine leibliche Mutter war zu der Zeit wohl selbst eine groß gewachsene Frau mit ein paar Pfunden zu viel, sodass die Schwangerschaft nicht auffiel. Sie sah sich in den 90ern in der lokalen Abtreibungsklinik um, als sie von meinen Adoptiveltern angesprochen wurde. Sie kamen schnell ins Gespräch und dabei wurde ich für eine gute Summe über den Tisch gereicht. Die Bedingung war jedoch, dass sie niemals Kontakt zu mir aufnehmen dürfe.

Meine Adoptiveltern und ich zogen nach Hida, wo ich ein Leben in Saus und Braus führte. Meine Privatlehrerin kam täglich auf unser Anwesen um mich in den gängigen Schulfächern zu unterrichten. Ihre Strenge machte sie durch einen Stock in der Hand aus. Ständig schlug sie damit auf die Tafel oder auf meinen Tisch, wenn ich heimlich am Handy in Ingrand unterwegs war. Ich verfolgte schon früh die großen bekannten Frauen, die wussten, wie man sich stylt und ihr Leben lebt.

Nach der Schule hatte ich nur meine Leibwächter an meiner Seite. Wenn ich Lust auf Shopping im Kinderparadies hatte, wichen sie mir keine Sekunde von der Seite. Ich beneidete aber die anderen Kinder, die mit ihren Eltern unterwegs waren und sogar auf den Spielplatz gingen. Gerade die Mädchen haben es mir angetan. Sie sahen so unschuldig aus mit ihren Ballerinaröcken und süßen Zöpfen. Meistens trugen sie rot oder weiß. Die Farben gefielen mir besonders gut. Daher kaufte ich mir eines Tages ein Kleid und eine Puppe. Der Leibwächter Yamato fragte, für wen das sei. Ich antwortete, dass dies mein Problem sei. Als wir nach Hause kamen, versteckte ich die beiden Schmuckstücke. Aus dem Schminkkoffer meiner Mutter nahm ich mir ab und an Schminke heraus, um mich passend zum Kleid zu schminken. Ich frisierte sogar meine Haare. Da ich damit eine gute Beschäftigung in meiner Jugend fand, verbrachte ich täglich damit, verschiedene Stile durchzuprobieren.

Meine Eltern hatten seit meiner Kindheit kaum Zeit für mich. Ich konnte nie nachvollziehen, wieso sie ständig auf Arbeit waren. Selbst Yamato meinte, er hätte Feierabend, nachdem er mich ins Bett gebracht und mir zum einschlafen erzählte, wer im Schönheitswettbewerb in den Forbs führte und wer nachgelassen hat. Yamato würde nach
Hause fahren zu seiner Familie und noch Zeit mit ihnen verbringen, ehe er schlafen gehen würde. Das ließ mir damals schon zu Denken übrig.

Zu meinem 18. Geburtstag kam mein Vater zu mir und fragte mich, ob ich mir was bestimmtes wünschen würde. Ich erzählte ihm, dass ich gerne mehr Zeit mit ihnen möchte. Er schaute mich sehr traurig an und sagte, dass ihm ein Stein vom Herzen fallen würde. Das Geld sei uns nämlich ausgegangen und wir steckten wohl in einer großen Schuldenkrise. Noch nie habe ich mich gefragt, wieso wir reich waren. Ich wusste nur, dass meine Eltern ein Unternehmen hatten, wo Erwachsene hingehen würden um sich zu amüsieren. Er bat mich, ob ich der Familie einen Gefallen tun und Geld verdienen wolle. Es ging wohl um sehr viel Geld. Ich willigte ein und spielte mit. Einige Tage danach kam meine Mutter zu mir und meinte, ich solle mich rasieren und mir das teure Parfüm auflegen, welches ich nie unter 50.000 Yen kaufte. Sie wusste, dass ich heimlich ihre Schminke nahm und kannte sogar mein Versteck mit meiner Frauenkleidung und Puppen. Ich sollte mich doch bitte hübsch machen und mich meinem wahren Selbstbild wiedergeben. Irgendwie freute ich mich sehr, dass sie nicht verärgert waren über meine Geheimnisse. Aber sie waren tatsächlich tolerant in der Sache.

Auf Nachfrage wurde mir von meiner Mutter berichtet, dass sie sich mit gefährlichen Mafiosi angelegt hatten. Die Tänzerinnen, genau wie Yamato und die Privatlehrerin wurden von ihnen gestellt, um den Laden abzuzahlen und mich als Druckmittel jederzeit in der Hand zu haben gegenüber meinen Eltern. Problematisch war nur, dass mein Vater jede Nacht das Geld aus der Kasse nahm, um damit ins Casino zu gehen, welches in der Nähe lag. Leider verlief seine Strategie, die er mit meiner Mutter pflegte, nicht gut. Das erklärte mir endlich, wieso ich die beiden nie sah. Sie trieben sich nur im Club und im Casino herum. Daraufhin beichteten sie mir sogar, dass ich adoptiert worden sei und erzählten mir von den Umständen meiner leiblichen Mutter. Das schockte mich unerwartet nicht, sondern erklärte, wieso ich keine Gemeinsamkeiten mit ihnen hatte. Meine Adoptiveltern konnten keine Kinder bekommen und mein Vater wünschte sich nichts sehnlicher, als seinen Club weitervererben zu können. Daher wurde ich auch im frühen Kindesalter in sämtlichen Kampfsportarten unterrichtet um meinen Mann zu stehen. Dass ich jetzt als seine Tänzerin arbeitete, störte ihn nicht, solange dies für die Familie und für seinen Club seien.

Sodann legte ich mich ins Zeug und zeigte meiner Mutter, welch sexy Frau ich war. Meine wallenden blonden Haare hatte sie fast vergessen, da ich sie sonst als Dutt trug. Sie staunte über meine Verwandlungskunst. Wir fuhren nach Tokio, wo die Stadt niemals schlief und gingen in einen Club. Erst da verstand ich, was das Unternehmen der Familie war, ein StripClub. Im Hinterraum angekommen, wurde mir von meiner Mutter Kleidung in die Hand gedrückt, die ich nur aus dem Ponsonbys und Ingrand kannte. Ich zog einen weißen BH und Strapse an. Der BH hatte sogar Spitze, worauf ich seit Jahren ein Auge geworfen hatte. Dann nahm mich meine Mutter in die Arme und bat mich, stets zu lächeln und alles zu tun, was man mir sagte. Im Vorfeld solle ich aber tanzen. Ich ging durch einen Vorhang nach vorne und sah Spotlights und eine Stange vor mir. Komisch war, dass ich niemanden sah außer einem Mann auf einem Sessel. Ich ging zur Stange und tanzte für ihn. Als es zu Ende war, war ich wie auf einem Höhenflug. Diese Blicke von dem Herrn genoss ich in vollen Zügen. Er steckte mir sogar ein paar Dollarscheine ins Höschen und klatschte mir auf den Po. So leicht konnte man also Geld verdienen. Der Fremde zeigte mit dem Finger zu mir und gestikulierte, ich solle zu ihm kommen und mich auf seinen Schoß setzen. Irgendwie zog mich dieser Mann praktisch an. Leise flüsterte er mir ins Ohr, dass sein Name Naoky sei. Er bat mich auf ein Date, aber ich lehnte ab. Daraufhin erhob er seine Hand und als ich dachte, er würde mich schlagen, strich er mir eine Strähne aus dem Gesicht und schaute mir tief in die Augen.
„Du bist mein Goldstück. Du wirst mir gehören und in meinem Bett schlafen.“ Tatsächlich meinte er es ernst und kam jede Nacht in den Club, nur um mich zu sehen. Als Geschäftsmann war er leider nur sehr kurz in der Gegend und sah sich nach Feierabend nach Entspannung um. Irgendwie knisterte es sehr stark zwischen uns. Mich zog seine dominante Art stark an. Er war anders als die anderen Männer, die nur meinen Körper wollten. Eines Abends hinterließ er mir einen Zettel, dass er mich entführen will, weil er sich unsterblich in meine blauen Augen verliebt hat. Ich nahm an, dass sei ein Scherz.

Doch dann kam die Nacht, in der ich wie gewöhnlich von Yamato zum Club gefahren wurde. Ich war schon vorbereitet und sah aus wie eine Frau. Wir wurden schnell von einem schwarzen SUV an den Straßenrand gedrängt. Ich war wie erschrocken, als ich drei bewaffnete Männer aussteigen sah. Sie drohten mir und zwangen mich umzusteigen. Ich wurde auf ein Privatgelände gefahren, wo ich in ein Privatflugzeug einsteigen sollte. Darin saß er bereits, Naoky. Er hielt meinen Reisepass und erklärte mir, diesen von meinen Eltern erhalten zu haben. Als Gegenleistung hat er alle Schulden bezahlt und sie von den Mafiosi erlöst. Irgendwie war ich nicht traurig, dass ich praktisch von meinem Vater verkauft wurde.

Wir sprachen den ganzen Flug über unsere gemeinsame Zukunft. Als ich ihn fragte, wohin wir fliegen, erzählte er mir vom wunderschönen Los Santos, wo ich frei wäre und ein neues Leben beginnen könne. Zum Start würde er mir einen Job als Taxi-Fahrer ermöglichen, sodass ich direkt einer Arbeit nachgehen könne. Er stand wohl im Gespräch mit jemanden, der mich einstellte. Ich solle aber als Lexa einreisen, damit es keine Schwierigkeiten im Einwohnermeldeamt bei der Regierung gibt. Verwundert schaute ich ihn an, woher er dies wohl wisse. Er gestand mir, meine Statur wäre noch nicht weiblich, da ich breit gebaut war. Aber dennoch wären seine Gefühle echt und wenn ich bei dem Wunsch bliebe, eine Frau werden zu wollen, er mit mir durchs Leben gehen wird.

Wir kamen in Los Santos an, wo er mich zu seiner Familie, dem Eleven Cartel brachte. Ich stellte mich nervös dem Anführer Emir Eleven vor. Emir wirkte ziemlich einschüchternd auf mich. Leicht stotternd erzählte ich ihm von meinen Qualitäten, dass ich mit meiner stabilen Statur der Familie mit meinen Kampfkünsten meinen Dienst erweisen könne. Er lehrte mich im Schießen mit Waffen, da dies in diesem Staat zwingend erforderlich seien um zu überleben. Manchmal stell ich mich noch ungeschickt an, aber Emir zeigt viel Geduld auf und wurde so mit der Zeit zu einer Vaterfigur für mich, der immer für mich da ist. Seltsam war, dass er mich stark an meinen Adoptivvater erinnerte, der auch ein knallharter Geschäftsmann durch und durch war. Ich verbrachte viel Zeit mit den Familienmitgliedern und lernte, mich zu öffnen. Wir spielten gemeinsam Golf, gingen Angeln oder machten private Partys auf unserer Yacht. Das Anwesen ist genau wie in Japan, einfach prachtvoll und kommt meinem Geschmack nach teurem Luxus sehr entgegen. Ich darf jegliche Sportwagen fahren und bin nur von reichen Menschen mit ähnlichen Interessen umgeben. Bis heute verdanke ich ihm, dass er mir ein Zuhause und Liebe gibt. Daher nahm ich mit stolz seinen Nachnamen Lopez an.

Naoky wich mir keine Sekunde von der Seite. Gemeinsam mit ihm fühle ich mich stark. Mitlerweile träume ich jede Nacht nach Zärtlichkeit mit ihm. Wir haben inzwischen Dates, wo er mir nahe kommt. Er streichelt mir über die Wange und sagt, dass ich ihn wild mache. Auch er könne keine Sekunde ohne mich leben. So viel Mühe hat sich noch nie jemand für mich gemacht. Naoky trägt mich auf Händen und abends sitzen wir auf dem Dach des Anwesens und schauen uns gemeinsam die Sterne an.

Obwohl ich hier im Staat gefühlt alles habe, fehlt es mir, als Lexa dieses Leben vollends zu genießen. Nicht nur, dass ich endlich meinen Traummann Naoky heiraten, sondern auch mit ihm nach Kindern Ausschau halten kann. Ich möchte eine Mutter werden und meinem Kind ganz viel Liebe schenken.
Außerdem machen die Mädels für gewöhnlich untereinander was, wo ich nur zu gerne dazu stoßen würde. Sei es auch nur gemeinsam in der Auktion zu beraten, welches Kleidungsstück dem anderen besser steht. Generell dreht sich im Leben einer Frau oftmals alles um Liebe, Geld und Drama. Als Dramaqueen würde ich unter Frauen endlich aufgehen können und meinen Tränen freien Lauf lassen bei TV Sendungen wie Fame or Shame. Aktuell denke ich sogar darüber nach, meine Tanz- und Gesangskünste dort zur Schau zu stellen.

Lasst uns gemeinsam diese Geschichte weiter schreiben.
Vielen Dank fürs Lesen.
Euer/e Alechandro Lopez ( Lexa Lopez ) ❤️
 
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Chani Haven

UwU OwO Ara Ara
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Mar 6, 2022
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916
Hey

deine RP-Biografie ist hiermit abgelehnt.
Du kannst es in ein paar Wochen mit einer selbstgeschriebenen RP-Biografie noch einmal versuchen.

Grüße,
Chani Haven​
 
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