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- Jan 31, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Retschep Valentino
Reisepass Nummer (ID): 63729
Visumstufe: 39
Organisation: LSPD
OOC Informationen
Vorname: Marlon
Alter: 16
Alte Biografie: Approved - Roleplay-Biographie | Retschep Goodprice | 63729
Roleplay-Biographie von Retschep Goodprice
Vorgeschichte:
Heute Retschep Goodprice, geb. Recep Erol (Erol = sei ein Mann), wurde am 08.08.1970 in Antalya, eine in der Türkei liegenden Stadt, von seiner Mutter Azra Erol, geboren. Dort wuchs er, in der nächstgelegenen touristischen Metropole Side auf. Seiner Vater Mehmet Erol (Spitzname: "Johnny Goodprice") war in der türkischen Armee als hoher Offizier tätig und war der Inbegriff für Härte und Disziplin, so verhielt er sich auch die ganze Kindheit Recep gegenüber, er lehrte ihm, was Respekt und Stolz bedeutet. Wenn Recep beispielsweise Probleme in der Schule hatte, oder schlechte Noten schrieb, fügte ihm sein Vater Gewalt zu und suchte die Fehler immer bei Recep und nie bei Anderen. Als Receps Vater Mehmet 1985 aus der türkischen Armee ausstieg und seine Frau Azra, die Mutter von Recep an einem tragischen Unfall verstarb, widmete er sich dem Leben eines Händlers in der Touristenmetropole Side. Von dort kam auch der Spitzname von Receps Vater Mehmet, „Johnny Goodprice“, damit lockte er die Kunden in seinen Laden und versuchte ihnen günstig gekaufte Plagiate teuer weiterzuverkaufen. Immer wieder betonte er, dass er Goodprice heiße, weil er für alles einen guten Preis macht, doch Receps Vater spielte nur eine Rolle, tief in ihm, war er immer noch der disziplinierte Soldat, der seinen Sohn zu was Großen formen wollte. So verhielt er sich auch seinen Kunden gegenüber. Im ersten Anschein war er sehr höflich, lustig und zuvorkommend, doch sofern er merkte, dass die Kunden nicht wirkliches Interesse haben, sondern nur günstige Schnäppchen fahren wollen, wurde er zornig und beleidigte diese sogar. Receps Vater Mehmet verstarb im Jahre 1992 an Altersschwäche. Recep verblieb zuerst in der Türkei. Er versuchte das Geschäft seines Vaters weiter aufrecht zu erhalten, dies gelingt ihm auch, unter selbem Namen verkaufte auch er die Plagiate zu einem guten Preis und konnte gut davon leben. Aber das war nicht das, was Recep sein Leben lang machen würde. Jeden Tag, wenn er die Pforten des Ladens öffnete, dachte er an seinen Vater und geriet in Trauer. Er wurde instabil, brach in Tränen aus, hatte seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Er musste was ändern, einen neuen Weg einschlagen. Er verkaufte den Laden und begann in Antalya ein Jura-Studium, er kam auf andere Gedanken und bildete sich. Nach seinem Studium konnte er schnell selbstständig werden. Er gewann jeden Fall und war für seine kaltherzige, harte und argumentationsstarke Art bekannt. Die Löhne in der Türkei waren Recep allerdings zu gering, weswegen er nach Amerika auswanderte, in den Staat San Andreas.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Im Staat San Andreas angekommen, wollte Recep ein neues Leben beginnen, doch seinen alten Namen Recep Erol sprach jeder falsch aus, weswegen er einen neuen Namen wählte: „Retschep Goodprice“, sein Vorname, so wie man ihn ausspricht und der Nachname, den sein Vater sich gab. Er trainierte sich durch Disziplin seinen türkischen Dialekt ab und spricht nun fließend die Amtssprache. Er bewarb sich auch beim LSPD, um wie es sein Vater tat, dem Staat, in dem er lebt, zu dienen. Er wurde durch seine guten Rechtskenntnisse und durch seine Argumentationsstarke Art schnell angenommen und war von Anfang an für bürokratische Dinge zuständig, sein Ding war schon immer mehr das Kommunizieren und Überzeugen mit Worten, ohne Waffen. Im LSPD war er zu Beginn als Ausbilder tätig und lernte neue Beamte an. Wenig später trat er der Intelligence Unit bei, die für Korruptionsbekämpfung und Ähnliches zuständig ist, bei. Dort hatte er durch seine Vorkenntnisse als Anwalt direkt Überlegenheit in beispielweise der Rhetorik. Er arbeitete sich weiter im LSPD, sowie in seiner Abteilung hoch und leitet nun stellvertretend die Abteilung und trägt im LSPD den Rang des „Police Commanders“. Er ist streng und hat eine leicht arrogante Art. Ebenso ist er stets gereizt und bringt eine gewisse Aggressivität mit. Ihm macht die Arbeit für sein Land immer noch Stolz und hat nicht im Sinn, diese niederzulegen.
Outcomes:
1. Retschep hält nicht an, wenn er dazu aufgefordert wird, er zieht seine Linie diszipliniert durch und versucht zu fliehen (er hält an, sobald er auf dem Dach liegt oder umkreist ist)
2. Retschep nimmt es mit mehreren Personen auf (max. 3)
3. Retschep kann durch die Kindheit in der Türkei, wo die Straßen oft uneben sind, auch Autos auf unebenen Boden manövrieren. (natürlich keine Supersportler Hypercars etc.)
4. Retschep erkennt durch die Erfahrung mit Menschen in der Touristenmetropole halbmaskierte Menschen.
5. Retschep hat keine Angst und kann sich deswegen in Schussgefechten heilen, wenn er nicht direkt beschossen wird.
6. Retschep hat seine aggresive, typisch türkische Art im Bezug auf kriminelle nicht unter Kontrolle. Deswegen ist sehr respektlos und beleidigend ihnen gegenüber. (Alles außer H-Bombe und N-Bombe)
7. Durch die Vergangenheit in der Türkei ist Retschep es gewöhnt, auch mal im Kofferraum Platz zu nehmen.
8. Wenn in einem Schussgefecht Kollegen von Retschep fallen, so hilft er ihnen, wenn er nicht unter aktivem Beschuss steht, da er es den Gegnern nicht gönnt, Verluste zu erzielen.
9. Sein Stolz lässt es nicht zu Kriminellen Waffen zu überlassen, deswegen hebt er diese auch im Schussgefecht auf.
10. Wenn Bedrohung herrscht und beispielsweise jemand vor Retscheps Wagen steht und ihn bedroht, so überfährt er diesen, um zu fliehen.
Vor/Nachname: Retschep Valentino
Reisepass Nummer (ID): 63729
Visumstufe: 39
Organisation: LSPD
OOC Informationen
Vorname: Marlon
Alter: 16
Alte Biografie: Approved - Roleplay-Biographie | Retschep Goodprice | 63729
Roleplay-Biographie von Retschep Goodprice
Vorgeschichte:
Heute Retschep Goodprice, geb. Recep Erol (Erol = sei ein Mann), wurde am 08.08.1970 in Antalya, eine in der Türkei liegenden Stadt, von seiner Mutter Azra Erol, geboren. Dort wuchs er, in der nächstgelegenen touristischen Metropole Side auf. Seiner Vater Mehmet Erol (Spitzname: "Johnny Goodprice") war in der türkischen Armee als hoher Offizier tätig und war der Inbegriff für Härte und Disziplin, so verhielt er sich auch die ganze Kindheit Recep gegenüber, er lehrte ihm, was Respekt und Stolz bedeutet. Wenn Recep beispielsweise Probleme in der Schule hatte, oder schlechte Noten schrieb, fügte ihm sein Vater Gewalt zu und suchte die Fehler immer bei Recep und nie bei Anderen. Als Receps Vater Mehmet 1985 aus der türkischen Armee ausstieg und seine Frau Azra, die Mutter von Recep an einem tragischen Unfall verstarb, widmete er sich dem Leben eines Händlers in der Touristenmetropole Side. Von dort kam auch der Spitzname von Receps Vater Mehmet, „Johnny Goodprice“, damit lockte er die Kunden in seinen Laden und versuchte ihnen günstig gekaufte Plagiate teuer weiterzuverkaufen. Immer wieder betonte er, dass er Goodprice heiße, weil er für alles einen guten Preis macht, doch Receps Vater spielte nur eine Rolle, tief in ihm, war er immer noch der disziplinierte Soldat, der seinen Sohn zu was Großen formen wollte. So verhielt er sich auch seinen Kunden gegenüber. Im ersten Anschein war er sehr höflich, lustig und zuvorkommend, doch sofern er merkte, dass die Kunden nicht wirkliches Interesse haben, sondern nur günstige Schnäppchen fahren wollen, wurde er zornig und beleidigte diese sogar. Receps Vater Mehmet verstarb im Jahre 1992 an Altersschwäche. Recep verblieb zuerst in der Türkei. Er versuchte das Geschäft seines Vaters weiter aufrecht zu erhalten, dies gelingt ihm auch, unter selbem Namen verkaufte auch er die Plagiate zu einem guten Preis und konnte gut davon leben. Aber das war nicht das, was Recep sein Leben lang machen würde. Jeden Tag, wenn er die Pforten des Ladens öffnete, dachte er an seinen Vater und geriet in Trauer. Er wurde instabil, brach in Tränen aus, hatte seine Gefühle nicht mehr unter Kontrolle. Er musste was ändern, einen neuen Weg einschlagen. Er verkaufte den Laden und begann in Antalya ein Jura-Studium, er kam auf andere Gedanken und bildete sich. Nach seinem Studium konnte er schnell selbstständig werden. Er gewann jeden Fall und war für seine kaltherzige, harte und argumentationsstarke Art bekannt. Die Löhne in der Türkei waren Recep allerdings zu gering, weswegen er nach Amerika auswanderte, in den Staat San Andreas.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Im Staat San Andreas angekommen, wollte Recep ein neues Leben beginnen, doch seinen alten Namen Recep Erol sprach jeder falsch aus, weswegen er einen neuen Namen wählte: „Retschep Goodprice“, sein Vorname, so wie man ihn ausspricht und der Nachname, den sein Vater sich gab. Er trainierte sich durch Disziplin seinen türkischen Dialekt ab und spricht nun fließend die Amtssprache. Er bewarb sich auch beim LSPD, um wie es sein Vater tat, dem Staat, in dem er lebt, zu dienen. Er wurde durch seine guten Rechtskenntnisse und durch seine Argumentationsstarke Art schnell angenommen und war von Anfang an für bürokratische Dinge zuständig, sein Ding war schon immer mehr das Kommunizieren und Überzeugen mit Worten, ohne Waffen. Im LSPD war er zu Beginn als Ausbilder tätig und lernte neue Beamte an. Wenig später trat er der Intelligence Unit bei, die für Korruptionsbekämpfung und Ähnliches zuständig ist, bei. Dort hatte er durch seine Vorkenntnisse als Anwalt direkt Überlegenheit in beispielweise der Rhetorik. Er arbeitete sich weiter im LSPD, sowie in seiner Abteilung hoch und leitet nun stellvertretend die Abteilung und trägt im LSPD den Rang des „Police Commanders“. Er ist streng und hat eine leicht arrogante Art. Ebenso ist er stets gereizt und bringt eine gewisse Aggressivität mit. Ihm macht die Arbeit für sein Land immer noch Stolz und hat nicht im Sinn, diese niederzulegen.
Outcomes:
1. Retschep hält nicht an, wenn er dazu aufgefordert wird, er zieht seine Linie diszipliniert durch und versucht zu fliehen (er hält an, sobald er auf dem Dach liegt oder umkreist ist)
2. Retschep nimmt es mit mehreren Personen auf (max. 3)
3. Retschep kann durch die Kindheit in der Türkei, wo die Straßen oft uneben sind, auch Autos auf unebenen Boden manövrieren. (natürlich keine Supersportler Hypercars etc.)
4. Retschep erkennt durch die Erfahrung mit Menschen in der Touristenmetropole halbmaskierte Menschen.
5. Retschep hat keine Angst und kann sich deswegen in Schussgefechten heilen, wenn er nicht direkt beschossen wird.
6. Retschep hat seine aggresive, typisch türkische Art im Bezug auf kriminelle nicht unter Kontrolle. Deswegen ist sehr respektlos und beleidigend ihnen gegenüber. (Alles außer H-Bombe und N-Bombe)
7. Durch die Vergangenheit in der Türkei ist Retschep es gewöhnt, auch mal im Kofferraum Platz zu nehmen.
8. Wenn in einem Schussgefecht Kollegen von Retschep fallen, so hilft er ihnen, wenn er nicht unter aktivem Beschuss steht, da er es den Gegnern nicht gönnt, Verluste zu erzielen.
9. Sein Stolz lässt es nicht zu Kriminellen Waffen zu überlassen, deswegen hebt er diese auch im Schussgefecht auf.
10. Wenn Bedrohung herrscht und beispielsweise jemand vor Retscheps Wagen steht und ihn bedroht, so überfährt er diesen, um zu fliehen.
