- Joined
- Oct 25, 2022
- Messages
- 58
IC Informationen
Vor/Nachname: Don White
Reisepass Nummer (ID): 110405
Visumstufe: 24
Organisation: LSPD
OOC Informationen:
Vorname: Ole
Alter: 18
Vorgeschichte:
Don White, damals noch Don Velasco, wuchs gemeinsam mit seinem Bruder inmitten des brutalen Ghettos von Tijuana auf. Geboren als jüngster Sohn einer mexikanischen Familie musste er schon früh lernen für sich selbst und seine nächsten zu sorgen, da sein Vater, Enrico Velasco, von dem Los Zetas Kartell erschossen wurde, da er nicht wollte, dass seine jungen Söhne für die Los Zetas arbeiten müssten. Als der Vater tot war, hatte die Mutter keine andere Wahl mehr als ihre Söhne an das Kartell zu übergeben.
Ab diesem Zeitpunkt schwur Don, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde, um dem organisierten Verbrechen zu entkommen und ihm ein Ende zu bereiten. Trotz dessen lag ein langer Weg vor Don: tagtäglich musste er sich mit der brutalen Umgangsweise der Gangs auseinandersetzen, um irgendwie an Geld zu kommen, damit ein Entkommen überhaupt erst möglich erschien.
Gewalt, rohe Sprache sowie Drogen- und Waffenhandel gehörten zu seinem Alltag. Alles, was er wollte, war aus dieser Hölle zu entkommen und dafür zu sorgen, dass niemandem das gleiche Schicksal widerfahren müsste wie ihm und seiner Familie. Zunächst erschien es ihm und seinem Bruder Dan Velasco unmöglich aus dem Ghetto zu entkommen, sie wurden von den Los Zetas gezwungen Drogen und Waffen zu handeln und rivalisierte Drogenhändler zu töten. Ihnen widerstrebte dies enorm, jedoch hatten sie keine Wahl. Durch den täglichen Umgang mit Gangstern und ihrer rauen Sprache, lernte Don sich gegen solche Menschen durchsetzen zu können.
Im Alter von gerade einmal 12 Jahren wurde Don das erste Mal vom Sinaloa Kartell überfallen, und ausgeraubt, woraufhin er auch von seinen eigenen Bossen bestraft wurde, da er viel Geld und Drogen dabei verlor. In den Nächsten 4 Jahren sollten viele weitere Überfälle sowie Schießereien folgen. Hierbei lernte Don, wie er sich in solchen Situationen verhalten muss, um nicht ein weiteres Opfer von Tijuanas Ghetto zu werden. Wegen seines Hasses auf die Gangs ging Don die Schießereien sogar freiwillig an und schaffte es oft, getrieben von seinem Hass, auch mehrere Gangster auf einmal auszuschalten.
Durch seine enorm gute Zusammenarbeit mit seinem Bruder in Schussgefechten, lernte Don, wie er Anderen währenddessen helfen konnte, ohne dabei selbst in Gefahr zu geraten. Er verband viele wunden provisorisch und leistete in brenzlichen Situationen erste Hilfe bei seinem Bruder und Anderen, welche ohne das vermutlich schon lange auf einem der riesigen Friedhöfe Tijuanas begraben wäre.
Ebenfalls standen Verfolgungsjagden mit den rivalisierten Gangs auf der Tagesordnung, wobei Don sich bereits in jungen Jahren als äußerst versierter Fahrer zeigte. Auch in den engen und von Blut und Dreck getränkten Straßen von Tijuana schaffte er es immer wieder, durch riskante Lenkmanöver und skrupelloses Fahren jedem seiner Verfolger zu entkommen. Einmal schaffte er es sogar mehreren Polizisten sowie 5 Wagen des Juarez-Kartells zu entkommen, ohne, dass er schaden davon nahm, womit er Widerwillen in die Geschichtsbücher der Los Zetas aufgenommen wurde.
Der Hauptrivale der Los Zetas war das Sinaloa Kartell. Mit diesen hatte Don in seiner Zeit im Ghetto enorm viel zu tun, da ein regelrechter Krieg zwischen ihnen herrschte. Da die Sinaloas Totenkopfmasken trugen, wie man sie an dem mexikanischen Feiertag „Dia de los Muertos“ trägt, lernte Don, seine Gegner an deren Stimmen und Körpersprache zu erkennen, ohne ihr Gesicht vollständig zu sehen.
Trotz seines Hasses, auch auf die eigene Gang, wurde Don ein angesehenes Mitglied der Los Zetas, was beweist, das Don ein ausgezeichneter Lügner ist.
Im alter von 16 Jahren reichte es den Velasco Brüdern: Sie schmiedeten einen Plan, um in die Vereinigten Staaten zu fliehen. Sie flohen zu Fuß über die Grenze und stahlen sich in San Diego ein Auto, um den Grenzbeamten zu entkommen und nach Los Angeles zu gelangen. Auf dem Weg dorthin wählte Don abgelegene Strecken durch die Berge und Wüsten von Kalifornien, um nicht von der Polizei erwischt zu werden. Hierbei lernte Don auch mit Autos wie dem geklauten Ford Mustang, der eigentlich nicht für das Gelände geeignet ist, in solchem Terrain zurecht zu kommen. Sie fuhren wochenlang durch die amerikanische Wildnis und Don konnte seine Fähigkeiten im fahren auf unwegsamen Terrain immer weiter verbessern.
Als die Velasco Brüder in Los Angeles ankamen wechselten sie als Migranten zu ihrer neuen, amerikanischen Identität, wo sie den Nachnamen „White“ annahmen, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen.
In Los Angeles machte Don eine anspruchsvolle Ausbildung bei einem privaten Sicherheitsdienst, woraus er extraordinäre körperliche Fähigkeiten, sowie sehr gute Kenntnisse mit Schuss- und Nahkampfwaffen lernen konnte, auch, wenn er vieles schon aus seiner Zeit bei den Los Zetas konnte und wusste. Weil Los Angeles den Brüdern zu teuer war, reisten sie nach 5 Jahren dort nach Los Santos ein.
Durch seine guten Kenntnisse über das organisierte Verbrechen und dem immer noch vorhandenen Wunsch dieses zu eliminieren wurde Don schnell bewusst, dass er beim LSPD arbeiten wollte. Dieses nahm ihn auch mit offenen Armen auf. Don konnte seinem Ziel, dass er sich bereits gesetzt hatte, als die Los Zetas seinen Vater erschossen, endlich nachgehen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Don arbeitet auf der Insel beim LSPD und hat sich bereits auf den Rang „Supervising Officer“ hochgearbeitet. Er kann nun endlich seinem selbst festgelegten Lebensziel, dem Kampf gegen das organisierte Verbrechen, nachgehen. Außerdem hat er die Familie „White Industries“ mit seinem Bruder gegründet und wohnt mit dieser in einem schönen Haus mit Pool in den Vinewood Hills. Neben seinem Beruf als Polizist treibt er Geschäfte und verdient so sein Geld. Er hat sich erholt von den brutalen Tagen im Ghetto Tijuanas und hilft der Polizei beim Kampf gegen das Verbrechen, wo er nur kann.
Outcomes:
1. Don darf aufgrund seiner Erfahrung mit der rohen Sprache von Gangstern und der Durchsetzungsfähigkeit, die er dadurch erlernt hat, auch vulgär reagieren, wenn er in irgendeiner Form von einem Kriminellen verbal angegangen wird (ausgenommen natürlich OOC Beleidigungen, sowie H- und N-Bombe und andere Regelbrüche).
2. Wegen seiner Erfahrungen mit Schießereien gegen Gangster und seiner guten Ausbildung vom Sicherheitsdienst und LSPD kann Don probieren, sich gegen bis zu 3 Kriminelle zu Wehr zu setzen, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint (sobald es mehr sind muss er auf alle Forderungen eingehen).
3. Weil Don in seiner zeit beim Kartell gelernt hat erste Hilfe während Schussgefechten zu leisten und wegen der Erinnerungen an seinen Bruder und Vater instinktiv Leben retten möchte, kann er dies auch im Dients machen (natürlich nur, wenn kein direkter Beschuss besteht).
4. Aufgrund seiner extraordinären Fähigkeiten als Fahrer in Verfolgungsjagden kann Don auch mehreren kriminellen entkommen, solange es einen Ausweg gibt oder sein Fahrzeug nicht in anderer Form festgehalten wird (bspw. wenn es auf dem Dach liegt o.ä.).
5. Weil Don viel mit maskierten Gegenspielern zu tun hatte und es zum Überleben wichtig war diese trotzdem zu erkennen, kann Don maskierte Verbrecher an Ihrer Stimme, Körpersprache und anderen Merkmalen wiedererkennen (nur Halbmaskierungen).
6. Aufgrund seiner guten Kenntnisse beim fahren abseits von Straßen, kann Don dies auch mit Fahrzeugen, die nicht für das Gelände geeignet sind (ausgenommen extrem Steile wände mit Sportwagen usw.).
Vor/Nachname: Don White
Reisepass Nummer (ID): 110405
Visumstufe: 24
Organisation: LSPD
OOC Informationen:
Vorname: Ole
Alter: 18
Vorgeschichte:
Don White, damals noch Don Velasco, wuchs gemeinsam mit seinem Bruder inmitten des brutalen Ghettos von Tijuana auf. Geboren als jüngster Sohn einer mexikanischen Familie musste er schon früh lernen für sich selbst und seine nächsten zu sorgen, da sein Vater, Enrico Velasco, von dem Los Zetas Kartell erschossen wurde, da er nicht wollte, dass seine jungen Söhne für die Los Zetas arbeiten müssten. Als der Vater tot war, hatte die Mutter keine andere Wahl mehr als ihre Söhne an das Kartell zu übergeben.
Ab diesem Zeitpunkt schwur Don, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde, um dem organisierten Verbrechen zu entkommen und ihm ein Ende zu bereiten. Trotz dessen lag ein langer Weg vor Don: tagtäglich musste er sich mit der brutalen Umgangsweise der Gangs auseinandersetzen, um irgendwie an Geld zu kommen, damit ein Entkommen überhaupt erst möglich erschien.
Gewalt, rohe Sprache sowie Drogen- und Waffenhandel gehörten zu seinem Alltag. Alles, was er wollte, war aus dieser Hölle zu entkommen und dafür zu sorgen, dass niemandem das gleiche Schicksal widerfahren müsste wie ihm und seiner Familie. Zunächst erschien es ihm und seinem Bruder Dan Velasco unmöglich aus dem Ghetto zu entkommen, sie wurden von den Los Zetas gezwungen Drogen und Waffen zu handeln und rivalisierte Drogenhändler zu töten. Ihnen widerstrebte dies enorm, jedoch hatten sie keine Wahl. Durch den täglichen Umgang mit Gangstern und ihrer rauen Sprache, lernte Don sich gegen solche Menschen durchsetzen zu können.
Im Alter von gerade einmal 12 Jahren wurde Don das erste Mal vom Sinaloa Kartell überfallen, und ausgeraubt, woraufhin er auch von seinen eigenen Bossen bestraft wurde, da er viel Geld und Drogen dabei verlor. In den Nächsten 4 Jahren sollten viele weitere Überfälle sowie Schießereien folgen. Hierbei lernte Don, wie er sich in solchen Situationen verhalten muss, um nicht ein weiteres Opfer von Tijuanas Ghetto zu werden. Wegen seines Hasses auf die Gangs ging Don die Schießereien sogar freiwillig an und schaffte es oft, getrieben von seinem Hass, auch mehrere Gangster auf einmal auszuschalten.
Durch seine enorm gute Zusammenarbeit mit seinem Bruder in Schussgefechten, lernte Don, wie er Anderen währenddessen helfen konnte, ohne dabei selbst in Gefahr zu geraten. Er verband viele wunden provisorisch und leistete in brenzlichen Situationen erste Hilfe bei seinem Bruder und Anderen, welche ohne das vermutlich schon lange auf einem der riesigen Friedhöfe Tijuanas begraben wäre.
Ebenfalls standen Verfolgungsjagden mit den rivalisierten Gangs auf der Tagesordnung, wobei Don sich bereits in jungen Jahren als äußerst versierter Fahrer zeigte. Auch in den engen und von Blut und Dreck getränkten Straßen von Tijuana schaffte er es immer wieder, durch riskante Lenkmanöver und skrupelloses Fahren jedem seiner Verfolger zu entkommen. Einmal schaffte er es sogar mehreren Polizisten sowie 5 Wagen des Juarez-Kartells zu entkommen, ohne, dass er schaden davon nahm, womit er Widerwillen in die Geschichtsbücher der Los Zetas aufgenommen wurde.
Der Hauptrivale der Los Zetas war das Sinaloa Kartell. Mit diesen hatte Don in seiner Zeit im Ghetto enorm viel zu tun, da ein regelrechter Krieg zwischen ihnen herrschte. Da die Sinaloas Totenkopfmasken trugen, wie man sie an dem mexikanischen Feiertag „Dia de los Muertos“ trägt, lernte Don, seine Gegner an deren Stimmen und Körpersprache zu erkennen, ohne ihr Gesicht vollständig zu sehen.
Trotz seines Hasses, auch auf die eigene Gang, wurde Don ein angesehenes Mitglied der Los Zetas, was beweist, das Don ein ausgezeichneter Lügner ist.
Im alter von 16 Jahren reichte es den Velasco Brüdern: Sie schmiedeten einen Plan, um in die Vereinigten Staaten zu fliehen. Sie flohen zu Fuß über die Grenze und stahlen sich in San Diego ein Auto, um den Grenzbeamten zu entkommen und nach Los Angeles zu gelangen. Auf dem Weg dorthin wählte Don abgelegene Strecken durch die Berge und Wüsten von Kalifornien, um nicht von der Polizei erwischt zu werden. Hierbei lernte Don auch mit Autos wie dem geklauten Ford Mustang, der eigentlich nicht für das Gelände geeignet ist, in solchem Terrain zurecht zu kommen. Sie fuhren wochenlang durch die amerikanische Wildnis und Don konnte seine Fähigkeiten im fahren auf unwegsamen Terrain immer weiter verbessern.
Als die Velasco Brüder in Los Angeles ankamen wechselten sie als Migranten zu ihrer neuen, amerikanischen Identität, wo sie den Nachnamen „White“ annahmen, um ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen.
In Los Angeles machte Don eine anspruchsvolle Ausbildung bei einem privaten Sicherheitsdienst, woraus er extraordinäre körperliche Fähigkeiten, sowie sehr gute Kenntnisse mit Schuss- und Nahkampfwaffen lernen konnte, auch, wenn er vieles schon aus seiner Zeit bei den Los Zetas konnte und wusste. Weil Los Angeles den Brüdern zu teuer war, reisten sie nach 5 Jahren dort nach Los Santos ein.
Durch seine guten Kenntnisse über das organisierte Verbrechen und dem immer noch vorhandenen Wunsch dieses zu eliminieren wurde Don schnell bewusst, dass er beim LSPD arbeiten wollte. Dieses nahm ihn auch mit offenen Armen auf. Don konnte seinem Ziel, dass er sich bereits gesetzt hatte, als die Los Zetas seinen Vater erschossen, endlich nachgehen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Don arbeitet auf der Insel beim LSPD und hat sich bereits auf den Rang „Supervising Officer“ hochgearbeitet. Er kann nun endlich seinem selbst festgelegten Lebensziel, dem Kampf gegen das organisierte Verbrechen, nachgehen. Außerdem hat er die Familie „White Industries“ mit seinem Bruder gegründet und wohnt mit dieser in einem schönen Haus mit Pool in den Vinewood Hills. Neben seinem Beruf als Polizist treibt er Geschäfte und verdient so sein Geld. Er hat sich erholt von den brutalen Tagen im Ghetto Tijuanas und hilft der Polizei beim Kampf gegen das Verbrechen, wo er nur kann.
Outcomes:
1. Don darf aufgrund seiner Erfahrung mit der rohen Sprache von Gangstern und der Durchsetzungsfähigkeit, die er dadurch erlernt hat, auch vulgär reagieren, wenn er in irgendeiner Form von einem Kriminellen verbal angegangen wird (ausgenommen natürlich OOC Beleidigungen, sowie H- und N-Bombe und andere Regelbrüche).
2. Wegen seiner Erfahrungen mit Schießereien gegen Gangster und seiner guten Ausbildung vom Sicherheitsdienst und LSPD kann Don probieren, sich gegen bis zu 3 Kriminelle zu Wehr zu setzen, auch wenn die Situation aussichtslos erscheint (sobald es mehr sind muss er auf alle Forderungen eingehen).
3. Weil Don in seiner zeit beim Kartell gelernt hat erste Hilfe während Schussgefechten zu leisten und wegen der Erinnerungen an seinen Bruder und Vater instinktiv Leben retten möchte, kann er dies auch im Dients machen (natürlich nur, wenn kein direkter Beschuss besteht).
4. Aufgrund seiner extraordinären Fähigkeiten als Fahrer in Verfolgungsjagden kann Don auch mehreren kriminellen entkommen, solange es einen Ausweg gibt oder sein Fahrzeug nicht in anderer Form festgehalten wird (bspw. wenn es auf dem Dach liegt o.ä.).
5. Weil Don viel mit maskierten Gegenspielern zu tun hatte und es zum Überleben wichtig war diese trotzdem zu erkennen, kann Don maskierte Verbrecher an Ihrer Stimme, Körpersprache und anderen Merkmalen wiedererkennen (nur Halbmaskierungen).
6. Aufgrund seiner guten Kenntnisse beim fahren abseits von Straßen, kann Don dies auch mit Fahrzeugen, die nicht für das Gelände geeignet sind (ausgenommen extrem Steile wände mit Sportwagen usw.).