- Joined
- Sep 18, 2022
- Messages
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IC Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Pascal Demon
Neuer Name: Jane Hunter
Reisepass Nummer (ID): 139859
Visumstufe: 3
OOC Informationen
Vorname: René Pascal
Alter: 20
Transgenderantrag von Pascal Demon
Vorgeschichte
Ich habe seit ich klein war mich nie in meinem Körper wohl gefühlt und wollte eigentlich nie der typische Junge oder der typische Mann sein. Meine Eltern haben mich dafür schon sehr früh von zu Hause rausgeschmissen. Bereits mit 14 Jahren wurde ich in ein Kinderheim gesteckt. Die einzige Person die zu mir gehalten hat war mein Bruder. Er kam mich häufig besuchen und für ihn war es in Ordnung, dass ich lieber eine Frau sein wollte. Er zeigte mir vieles, was er von seinen Freundinnen gelernt hatte und auch seine Freundinnen besuchten mich und mit der Zeit lernte ich immer mehr mich wie eine Frau zu verhalten. Auch die Treffen mit den Freundinnen meines Bruders zeigten mir immer mehr, dass ich eigentlich eine Frau und kein Mann sein wollte. Je mehr Zeit verging, desto unwohler fühlte ich mich auch in meinem Körper. Obwohl ich anfing mir Frauenklamotten zu kaufen und mich zu schminken merkte ich immer mehr, dass mir dies nicht mehr reichte und ich endgültig eine Frau werden sollte. Das Heim verließ ich kurz nachdem ich meine erste Arbeit anfing und beschäftigte mich lange und ausführlich mit dem Thema Geschlechtsumwandlungen. Ich fand mich mit dem Gedanken ab, dass ich nach meiner Umwandlung zur Frau keine Kinder mehr bekommen konnte. Ich traf mich immer mehr mit gleichgesinnten und führte auch mit verschiedenen Ärzten und Kliniken Gespräche bezüglich einer Geschlechtsumwandlung. Am Ende konnte ich mich für eine Klinik entscheiden. Als ich meinen Eltern ankündigte, dass ich mein Geschlecht ändern würde brach der Kontakt vollständig ab zu meiner Familie und kurz danach zog mein Bruder nach Los Santos in der Hoffnung dort eine neue Arbeit zu finden. Ich sagte die OP ab und merkte doch, dass sich meine Entscheidung nicht ändern würde. Ich würde mein Geschlecht ändern, auch wenn damit niemand einverstanden wäre.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich reiste fast 4 Jahre nach meinem Bruder nach Los Santos. Ich traf ihn durch Zufall, als er mir kurz nach meiner Ankunft über den Weg lief in einer schicken FIB Dienstuniform. Ich erkannte ihn sofort und sprach ihn an. Er gab mir seine neue Handynummer und wir verabredeten uns noch am selben Tag für den Abend, um uns die Ereignisse der letzten Jahre zu schildern. Wir trafen uns abends nach seinem Dienst in einem Chinarestaurant, welches er für uns aussuchte. Er hatte einiges erlebt und bei seinen Erzählungen über seinen Dienst fingen seine Augen an zu funkeln. Ich erzählte ihm, dass ich mir die OP nicht leisten konnte und sie daher abbrechen musste und auf der Suche nach einem neuen Job war. Er verstand mich und nahm mich bei sich zu Hause auf. Er hatte ein eigenes Haus, in das ich kurz darauf auch einzog.
Je mehr ich in Los Santos unterwegs war, desto mehr merkte ich, wie mein altes Bedürfnis wieder hervorkam. Ich merkte, wie tolerant die Menschen waren und wie egal es allen war, welches Geschlecht man für sich wählte. Ich erzählte meinem Bruder von meinem Vorhaben und er bestärkte mich in dem Gedanken. Er nannte mir eine gute Klinik für eine Geschlechtsumwandlung und ich informierte mich und fing wieder an zu sparen, um mir die OP leisten zu können. Dadurch, dass mein Bruder die komplette Miete übernahm und ich ein angenehmes Gehalt bekam, erreichte ich kurz darauf schon die benötigte Summe. Ich meldete meinem Arbeitgeber, dass ich eine Geschlechtsumwandlung vorhaben würde und er gab mir einen Bonus dazu, damit auch spätere Kosten gedeckt wären. Ich reichte meinen Antrag bei der Organisation ein, welche für die Geschlechtsumwandlungen zuständig war und hoffte auf ein ok, um mich endlich in meinem Körper wohl fühlen zu können.
Dead-Name (aktueller Name): Pascal Demon
Neuer Name: Jane Hunter
Reisepass Nummer (ID): 139859
Visumstufe: 3
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Vorname: René Pascal
Alter: 20
Transgenderantrag von Pascal Demon
Vorgeschichte
Ich habe seit ich klein war mich nie in meinem Körper wohl gefühlt und wollte eigentlich nie der typische Junge oder der typische Mann sein. Meine Eltern haben mich dafür schon sehr früh von zu Hause rausgeschmissen. Bereits mit 14 Jahren wurde ich in ein Kinderheim gesteckt. Die einzige Person die zu mir gehalten hat war mein Bruder. Er kam mich häufig besuchen und für ihn war es in Ordnung, dass ich lieber eine Frau sein wollte. Er zeigte mir vieles, was er von seinen Freundinnen gelernt hatte und auch seine Freundinnen besuchten mich und mit der Zeit lernte ich immer mehr mich wie eine Frau zu verhalten. Auch die Treffen mit den Freundinnen meines Bruders zeigten mir immer mehr, dass ich eigentlich eine Frau und kein Mann sein wollte. Je mehr Zeit verging, desto unwohler fühlte ich mich auch in meinem Körper. Obwohl ich anfing mir Frauenklamotten zu kaufen und mich zu schminken merkte ich immer mehr, dass mir dies nicht mehr reichte und ich endgültig eine Frau werden sollte. Das Heim verließ ich kurz nachdem ich meine erste Arbeit anfing und beschäftigte mich lange und ausführlich mit dem Thema Geschlechtsumwandlungen. Ich fand mich mit dem Gedanken ab, dass ich nach meiner Umwandlung zur Frau keine Kinder mehr bekommen konnte. Ich traf mich immer mehr mit gleichgesinnten und führte auch mit verschiedenen Ärzten und Kliniken Gespräche bezüglich einer Geschlechtsumwandlung. Am Ende konnte ich mich für eine Klinik entscheiden. Als ich meinen Eltern ankündigte, dass ich mein Geschlecht ändern würde brach der Kontakt vollständig ab zu meiner Familie und kurz danach zog mein Bruder nach Los Santos in der Hoffnung dort eine neue Arbeit zu finden. Ich sagte die OP ab und merkte doch, dass sich meine Entscheidung nicht ändern würde. Ich würde mein Geschlecht ändern, auch wenn damit niemand einverstanden wäre.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich reiste fast 4 Jahre nach meinem Bruder nach Los Santos. Ich traf ihn durch Zufall, als er mir kurz nach meiner Ankunft über den Weg lief in einer schicken FIB Dienstuniform. Ich erkannte ihn sofort und sprach ihn an. Er gab mir seine neue Handynummer und wir verabredeten uns noch am selben Tag für den Abend, um uns die Ereignisse der letzten Jahre zu schildern. Wir trafen uns abends nach seinem Dienst in einem Chinarestaurant, welches er für uns aussuchte. Er hatte einiges erlebt und bei seinen Erzählungen über seinen Dienst fingen seine Augen an zu funkeln. Ich erzählte ihm, dass ich mir die OP nicht leisten konnte und sie daher abbrechen musste und auf der Suche nach einem neuen Job war. Er verstand mich und nahm mich bei sich zu Hause auf. Er hatte ein eigenes Haus, in das ich kurz darauf auch einzog.
Je mehr ich in Los Santos unterwegs war, desto mehr merkte ich, wie mein altes Bedürfnis wieder hervorkam. Ich merkte, wie tolerant die Menschen waren und wie egal es allen war, welches Geschlecht man für sich wählte. Ich erzählte meinem Bruder von meinem Vorhaben und er bestärkte mich in dem Gedanken. Er nannte mir eine gute Klinik für eine Geschlechtsumwandlung und ich informierte mich und fing wieder an zu sparen, um mir die OP leisten zu können. Dadurch, dass mein Bruder die komplette Miete übernahm und ich ein angenehmes Gehalt bekam, erreichte ich kurz darauf schon die benötigte Summe. Ich meldete meinem Arbeitgeber, dass ich eine Geschlechtsumwandlung vorhaben würde und er gab mir einen Bonus dazu, damit auch spätere Kosten gedeckt wären. Ich reichte meinen Antrag bei der Organisation ein, welche für die Geschlechtsumwandlungen zuständig war und hoffte auf ein ok, um mich endlich in meinem Körper wohl fühlen zu können.