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- Jul 13, 2022
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Vor und Nachname: Tobias Werner
ID: 32150
Organisation: GOV
Discord-Tag: Pfluecki#0001
Woher kommt Tobias Werner?
Tobias kommt aus den Vinewood Hills, Los Santos.
Was ist Tobias Werners Geschichte?
Tobias wuchs als Einzelkind einer wohlhabenden Familie in den doch so perfekten Vinewood Hills auf. Sein Vater war Politiker und seine Mutter eine Hausfrau. Das Elternhaus war sehr konservativ und geprägt von Leistungsdruck und hohen Erwartungen an den kleinen Tobias. Er musste auch so erfolgreich werden wie der Vater, sonst würden seine Eltern nie stolz auf ihn sein. Schon in jungen Jahren lernte Tobias, dass mit genug Glück und den richtigen Freunden alles möglich ist. Sein Vater durchlebte Skandal nach Skandal, doch geschadet hat ihm das nie. Durch seine Korruption verdiente sich sein Vater eine goldene Nase, doch das auf Kosten der Ärmsten. Doch wozu? Sie hatten bereits alles, was sie jemals brauchten. Es war Gier, mehr, immer mehr musste es sein, ein Loch der Korruption und Lügen, das nie voll sein würde.
Durch das Handeln und die Korruption seines Vaters starben viele Menschen bei einem Zugunglück. Damals war Tobias 14 Jahre alt und verstand noch nicht die Zusammenhänge. Mit dem Unglück bahnte sich eine dunkle Zeit an, allmählich zerbrach seine perfekte Welt, seine Eltern ließen sich scheiden. Das doch so endlose Loch, in das er hineingeboren wurde, wurde immer tiefer.
Acht Jahre später starb seine Mutter plötzlich, sie vererbte Tobias all ihr Hab und Gut. Darunter auch viele Rechnungen, Bilder, Videos und Akten. Das meiste war uninteressant, jedoch kreierte alles zusammen ein klares Bild. Es war die Schuld seines Vaters, er war das Monster, das dafür verantwortlich war, dass 31 Menschen bei dem Zugunglück starben. Tobias konnte es nicht fassen.
Doch warum? Im Zug saß sein politischer Rivale und Tobias‘ Vater wollte diese Wahlen nicht dem Zufall überlassen. 31 Menschen töten dafür? Es erschien Tobias schon fast lächerlich, sind ihm andere Menschen so wenig wert? Tobias stand vor einer Entscheidung, die Beweise dem FIB übergeben und hoffen, dass der Einfluss seines Vaters nicht groß genug war, um die Beweise dann verschwinden zu lassen oder er wird selbst zum Kläger, Richter und Henker. Seine ganze Kindheit lernte er unbewusst, dass sein Vater unantastbar ist, Tobias war der Überzeugung, dass nur er für Gerechtigkeit sorgen kann.
Als sich die Tür des Hauses in der Innenstadt öffnete, ahnte niemand, dass es sich um eine perfekt geplante Tat handeln würde. Mit zwei Schüssen in die Brust und einem in den Kopf ermordete Tobias seinen Vater. Der Henker hatte gesprochen. Als jedoch die Polizei am Tatort eintraf, sah es aus wie ein schiefgegangener Raubüberfall. Sein Vater war tot, aber Tobias war sich sicher, dass die Polizei ihn als letztes verdächtigen würde. Obwohl die Ermittler versuchten, den oder die Täter zu finden, blieben sie im Dunkeln und Tobias konnte unbemerkt agieren.
Tobias war zu der Zeit Staatsanwalt und wusste, dass er sich in Gefahr befand. Er wurde zwar nicht mehr von der Polizei verdächtigt und der Mord an seinem Vater war schon eine Weile her, er hatte aber trotzdem einige Feinde in der Stadt und besaß immerzu das Gefühl, dass auch er ins Visier genommen werden könnte. Sein Verdacht wurde schnell zur Gewissheit und seine polizeilichen Verhältnisse veränderten sich, als er von der Polizei wegen eines Mordes angeklagt wurde. Angeblich hatte er dem Bräutigam auf einer Hochzeitsfeier im Yellow Jack das Leben genommen und seine zukünftige Frau traumatisiert. Tobias leugnete die Vorwürfe, doch er wusste, dass er seine Unschuld beweisen musste, um nicht für ein Verbrechen bestraft zu werden, dass er nicht begangen hatte.
Er versuchte alles offenzulegen, was er finden konnte, jedoch ließen die Detektives nicht locker. Tobias konnte das Schmiergeld in ihren Taschen förmlich riechen. Er sah also nur noch einen Weg und ergriff, trotzt seiner Unschuld, von der nur er wusste, die Flucht, weswegen er für die folgende Zeit untertauchen musste, um sich vor möglichen Racheakten zu schützen. Er verbrachte drei Monate im Verborgenen und arbeitete hart daran, seine Unschuld zu beweisen. Obwohl der eigentliche Täter bis heute nicht gefunden wurde und das Geheimnis um den Tod seines Vaters ungelöst bleibt, konnte Tobias seinen Namen reinwaschen und seine Karriere, wie auch Arbeit als Henker fortsetzen.
Wo Arbeitest du/in welcher Position befindest du dich gerade?
GOV – Oberstaatsanwalt (Rang 17)
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Tobias wohnt in einem schönen Strandhaus und hat finanziell keine Sorgen. Ihm ist klar, dass er sich vor seinen neuen Vorgesetzten erstmal beweisen muss und sich ihr Vertrauen erkämpfen muss. Deshalb ist er momentan sehr engagiert und versucht die Aufmerksamkeit nach und nach von sich abzulenken. Aus diesem Grund ist er auch nicht wirklich interessiert an mehr Verantwortung, es bringt zu viel Aufmerksamkeit.
Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
1. Tobias sieht die einzige Lösung für die Gefahren, die von Gangs und kriminellen Familien ausgehen, darin, dass jeder in der Lage sein sollte, sich selbst zu verteidigen. Daher ist er der Meinung, dass jeder das Recht haben sollte, Waffen zu tragen und er verkauft Waffenscheine an jeden, der dazu in der Lage ist und es für notwendig hält. Er glaubt, dass der Staat nicht in der Lage ist, die Bürger ausreichend zu schützen und dass die Bedrohung durch Kriminalität zu groß ist, um darauf zu vertrauen, dass die Regierung die Situation bewältigen kann.
2. Obwohl Tobias als Staatsanwalt immer im Dienst ist, ist er der Meinung, dass er auch privat jederzeit auf seine volle Bewaffnung zurückgreifen können sollte. Daher führt er immer schwere Waffen, einschließlich einer Heavy Sniper, bei sich. Er ist überzeugt davon, dass er auch außerhalb seines Berufs gefährdet sein kann und sich in jeder Situation verteidigen können muss.
3. Es ist Tobias' Überzeugung, dass Bestechung ein effektives Mittel ist, um seine Ziele zu erreichen und seine fragwürdigen Taten zu vertuschen. Er setzt diese Methode ein, um gezielt Informationen zu erhalten und sogar falsche Informationen zu verbreiten, um so seine persönlichen Ziele zu fördern.
4. Tobias ist davon überzeugt, dass er zwar auf der Seite der Gerechtigkeit steht, jedoch nicht unbedingt auf der Seite der Gesetze. Er glaubt, dass es manchmal notwendig ist, unkonventionelle Methoden anzuwenden, um für Gerechtigkeit zu sorgen. In einer Welt, die nicht fair ist, betrachtet er Gesetze als Werkzeug, um diejenigen in Schach zu halten, die ohnehin gut sind. Das Böse hingegen ignoriert Gesetze, weshalb Tobias sich nicht daran gebunden fühlt.
5. Tobias ist der Meinung, dass in bestimmten Fällen die Anwendung von Zwang wie Folter, Entführung und Hinrichtung notwendig sein kann, um das letzte Geheimnis von jemandem zu erlangen. Er ist der Ansicht, dass es manchmal notwendig ist, "Überzeugungsarbeit" zu leisten, um die volle Wahrheit herauszufinden. Darüber hinaus ist er ein Befürworter der Todesstrafe und bereit, bei Bedarf Selbstjustiz auszuüben.
6. Tobias betrachtet manche Verbrechen als Ausdruck der Not und der schwierigen Umstände, in denen sich manche Menschen befinden. Er versteht und befürwortet das Brechen von Gesetzen im Stil von Robin Hood und hat kein Problem damit, gelegentlich ein Auge zuzudrücken.
7. Tobias hält Waffenläden, die Bürger durch hohe Preise daran hindern, sich angemessen zu verteidigen, für unzumutbar. Wie jeder andere auch ist er auf der Suche nach Schnäppchen und bevorzugt daher den Kauf von Waffen auf dem Schwarzmarkt, wo man bessere Preise aushandeln kann. Für ihn steht fest, dass ein Deal ein Deal ist.
8. Um all das so lange wie möglich unbemerkt ausführen zu können, trägt Tobias brav eine Balaclava bei all seinen Taten der Gerechtigkeit.
ID: 32150
Organisation: GOV
Discord-Tag: Pfluecki#0001
Woher kommt Tobias Werner?
Tobias kommt aus den Vinewood Hills, Los Santos.
Was ist Tobias Werners Geschichte?
Tobias wuchs als Einzelkind einer wohlhabenden Familie in den doch so perfekten Vinewood Hills auf. Sein Vater war Politiker und seine Mutter eine Hausfrau. Das Elternhaus war sehr konservativ und geprägt von Leistungsdruck und hohen Erwartungen an den kleinen Tobias. Er musste auch so erfolgreich werden wie der Vater, sonst würden seine Eltern nie stolz auf ihn sein. Schon in jungen Jahren lernte Tobias, dass mit genug Glück und den richtigen Freunden alles möglich ist. Sein Vater durchlebte Skandal nach Skandal, doch geschadet hat ihm das nie. Durch seine Korruption verdiente sich sein Vater eine goldene Nase, doch das auf Kosten der Ärmsten. Doch wozu? Sie hatten bereits alles, was sie jemals brauchten. Es war Gier, mehr, immer mehr musste es sein, ein Loch der Korruption und Lügen, das nie voll sein würde.
Durch das Handeln und die Korruption seines Vaters starben viele Menschen bei einem Zugunglück. Damals war Tobias 14 Jahre alt und verstand noch nicht die Zusammenhänge. Mit dem Unglück bahnte sich eine dunkle Zeit an, allmählich zerbrach seine perfekte Welt, seine Eltern ließen sich scheiden. Das doch so endlose Loch, in das er hineingeboren wurde, wurde immer tiefer.
Acht Jahre später starb seine Mutter plötzlich, sie vererbte Tobias all ihr Hab und Gut. Darunter auch viele Rechnungen, Bilder, Videos und Akten. Das meiste war uninteressant, jedoch kreierte alles zusammen ein klares Bild. Es war die Schuld seines Vaters, er war das Monster, das dafür verantwortlich war, dass 31 Menschen bei dem Zugunglück starben. Tobias konnte es nicht fassen.
Doch warum? Im Zug saß sein politischer Rivale und Tobias‘ Vater wollte diese Wahlen nicht dem Zufall überlassen. 31 Menschen töten dafür? Es erschien Tobias schon fast lächerlich, sind ihm andere Menschen so wenig wert? Tobias stand vor einer Entscheidung, die Beweise dem FIB übergeben und hoffen, dass der Einfluss seines Vaters nicht groß genug war, um die Beweise dann verschwinden zu lassen oder er wird selbst zum Kläger, Richter und Henker. Seine ganze Kindheit lernte er unbewusst, dass sein Vater unantastbar ist, Tobias war der Überzeugung, dass nur er für Gerechtigkeit sorgen kann.
Als sich die Tür des Hauses in der Innenstadt öffnete, ahnte niemand, dass es sich um eine perfekt geplante Tat handeln würde. Mit zwei Schüssen in die Brust und einem in den Kopf ermordete Tobias seinen Vater. Der Henker hatte gesprochen. Als jedoch die Polizei am Tatort eintraf, sah es aus wie ein schiefgegangener Raubüberfall. Sein Vater war tot, aber Tobias war sich sicher, dass die Polizei ihn als letztes verdächtigen würde. Obwohl die Ermittler versuchten, den oder die Täter zu finden, blieben sie im Dunkeln und Tobias konnte unbemerkt agieren.
Tobias war zu der Zeit Staatsanwalt und wusste, dass er sich in Gefahr befand. Er wurde zwar nicht mehr von der Polizei verdächtigt und der Mord an seinem Vater war schon eine Weile her, er hatte aber trotzdem einige Feinde in der Stadt und besaß immerzu das Gefühl, dass auch er ins Visier genommen werden könnte. Sein Verdacht wurde schnell zur Gewissheit und seine polizeilichen Verhältnisse veränderten sich, als er von der Polizei wegen eines Mordes angeklagt wurde. Angeblich hatte er dem Bräutigam auf einer Hochzeitsfeier im Yellow Jack das Leben genommen und seine zukünftige Frau traumatisiert. Tobias leugnete die Vorwürfe, doch er wusste, dass er seine Unschuld beweisen musste, um nicht für ein Verbrechen bestraft zu werden, dass er nicht begangen hatte.
Er versuchte alles offenzulegen, was er finden konnte, jedoch ließen die Detektives nicht locker. Tobias konnte das Schmiergeld in ihren Taschen förmlich riechen. Er sah also nur noch einen Weg und ergriff, trotzt seiner Unschuld, von der nur er wusste, die Flucht, weswegen er für die folgende Zeit untertauchen musste, um sich vor möglichen Racheakten zu schützen. Er verbrachte drei Monate im Verborgenen und arbeitete hart daran, seine Unschuld zu beweisen. Obwohl der eigentliche Täter bis heute nicht gefunden wurde und das Geheimnis um den Tod seines Vaters ungelöst bleibt, konnte Tobias seinen Namen reinwaschen und seine Karriere, wie auch Arbeit als Henker fortsetzen.
Wo Arbeitest du/in welcher Position befindest du dich gerade?
GOV – Oberstaatsanwalt (Rang 17)
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Tobias wohnt in einem schönen Strandhaus und hat finanziell keine Sorgen. Ihm ist klar, dass er sich vor seinen neuen Vorgesetzten erstmal beweisen muss und sich ihr Vertrauen erkämpfen muss. Deshalb ist er momentan sehr engagiert und versucht die Aufmerksamkeit nach und nach von sich abzulenken. Aus diesem Grund ist er auch nicht wirklich interessiert an mehr Verantwortung, es bringt zu viel Aufmerksamkeit.
Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
1. Tobias sieht die einzige Lösung für die Gefahren, die von Gangs und kriminellen Familien ausgehen, darin, dass jeder in der Lage sein sollte, sich selbst zu verteidigen. Daher ist er der Meinung, dass jeder das Recht haben sollte, Waffen zu tragen und er verkauft Waffenscheine an jeden, der dazu in der Lage ist und es für notwendig hält. Er glaubt, dass der Staat nicht in der Lage ist, die Bürger ausreichend zu schützen und dass die Bedrohung durch Kriminalität zu groß ist, um darauf zu vertrauen, dass die Regierung die Situation bewältigen kann.
2. Obwohl Tobias als Staatsanwalt immer im Dienst ist, ist er der Meinung, dass er auch privat jederzeit auf seine volle Bewaffnung zurückgreifen können sollte. Daher führt er immer schwere Waffen, einschließlich einer Heavy Sniper, bei sich. Er ist überzeugt davon, dass er auch außerhalb seines Berufs gefährdet sein kann und sich in jeder Situation verteidigen können muss.
3. Es ist Tobias' Überzeugung, dass Bestechung ein effektives Mittel ist, um seine Ziele zu erreichen und seine fragwürdigen Taten zu vertuschen. Er setzt diese Methode ein, um gezielt Informationen zu erhalten und sogar falsche Informationen zu verbreiten, um so seine persönlichen Ziele zu fördern.
4. Tobias ist davon überzeugt, dass er zwar auf der Seite der Gerechtigkeit steht, jedoch nicht unbedingt auf der Seite der Gesetze. Er glaubt, dass es manchmal notwendig ist, unkonventionelle Methoden anzuwenden, um für Gerechtigkeit zu sorgen. In einer Welt, die nicht fair ist, betrachtet er Gesetze als Werkzeug, um diejenigen in Schach zu halten, die ohnehin gut sind. Das Böse hingegen ignoriert Gesetze, weshalb Tobias sich nicht daran gebunden fühlt.
5. Tobias ist der Meinung, dass in bestimmten Fällen die Anwendung von Zwang wie Folter, Entführung und Hinrichtung notwendig sein kann, um das letzte Geheimnis von jemandem zu erlangen. Er ist der Ansicht, dass es manchmal notwendig ist, "Überzeugungsarbeit" zu leisten, um die volle Wahrheit herauszufinden. Darüber hinaus ist er ein Befürworter der Todesstrafe und bereit, bei Bedarf Selbstjustiz auszuüben.
6. Tobias betrachtet manche Verbrechen als Ausdruck der Not und der schwierigen Umstände, in denen sich manche Menschen befinden. Er versteht und befürwortet das Brechen von Gesetzen im Stil von Robin Hood und hat kein Problem damit, gelegentlich ein Auge zuzudrücken.
7. Tobias hält Waffenläden, die Bürger durch hohe Preise daran hindern, sich angemessen zu verteidigen, für unzumutbar. Wie jeder andere auch ist er auf der Suche nach Schnäppchen und bevorzugt daher den Kauf von Waffen auf dem Schwarzmarkt, wo man bessere Preise aushandeln kann. Für ihn steht fest, dass ein Deal ein Deal ist.
8. Um all das so lange wie möglich unbemerkt ausführen zu können, trägt Tobias brav eine Balaclava bei all seinen Taten der Gerechtigkeit.