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- Oct 25, 2022
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Kurzes Vorwort: Dieser Antrag ist aufgebaut auf meine RP Biografie: Approved - Roleplay-Biographie I Don White I 110405
(Alles was ich hier bezüglich Mexico schreibe ist komplett fiktiv und ich möchte niemanden damit angreifen!!!)
IC Informationen:
Vor/Nachname: Don White
Reisepassnummer/ ID : 110405
Visumstufe: 31
Organisation: LSPD
Aktueller Rang: Supervising Officer
OOC Informationen:
Vorname: Ole
Alter: 18
Korruptionsantrag von Don White I 110405:
Seit Dons Flucht aus Mexico sind nun schon viele Monate vergangen, er hat sich in Los Santos gut eingelebt und arbeitet immer noch beim LSPD. Eigentlich sollte alles gut sein, er kann endlich alles tun was er immer wollte: Das organisierte Verbrechen bekämpfen. Er war unendlich zufrieden einen Platz gefunden zu haben, der zu ihm passte und an dem er glücklich war, doch seine Vergangenheit holte ihn wieder ein.
Als Don ein paar Wochen im PD war, erhielt er die Nachricht, dass sein alter Freund Pablo, ein Journalist aus Mexico, in die Stadt gekommen sei. Don traf sich mit ihm und sie unterhielten sich über die Zeit in Mexico, wobei Pablo ihm eine neue Perspektive gab: während Dons Abwesenheit wurde in Mexico ein coup der staatlichen Behörden aufgedeckt, diese hatten sämtliche Gangs in Tijuana selbst unter Kontrolle und beauftragten jeden Mord, jede Schießerei und jeden Drogendeal. Don war in der Strengen Hierarchie seiner Gang nie hoch genug gewesen um etwas davon mitzubekommen. Er dachte viel über das nach, was Pablo ihm erzählt hatte und recherchierte selber wie das komplizierte Netzwerk der Behörden und Gangs funktionierte. Pablo hatte ihm dafür Zugriff auf die Datenbanken einer unabhängigen mexikanischen Pressestelle gegeben. Tagelang setzte Don sich nach der Arbeit an seinen Laptop und ging die Datenbanken durch bis er etwas fand, eine Audiodatei, die mit "Asesinato a sueldo de Velasco senior" betitelt war, was so viel wie "Auftragsmord Velasco Sr." hieß. Er traute sich kaum diese anzuhören und als er es tat konnte er nicht glauben, was er hörte: Es war ein Gespräch zwischen zwei Männern, nach Pablos Aussagen waren diese der Stellvertretende Leiter der "Policia Federal" (Jesus Angel) und der Boss der Los Zetas Gang, Don Fernandes. Man hörte klar und deutlich wie Jesus minutenlang auf den Boss einredete und ihn überredete den Mord an Velasco Sr. durchzuführen, da jener etwas von den Verbindungen der Gangs mit dem Staat mitbekommen hatte. Fernandes weigerte sich vehement jemanden in Namen des Staates Grundlos umzubringen, doch Jesus drohte mit Razzien und einem Krieg, wenn dieser nicht zustimmen würde. Daraufhin gab Fernandes nach und Jesus verabschiedete sich mit den Worten:
"Mata a Velasco o haré lo mismo con toda tu familia."
("Töte Velasco oder ich werde das Gleiche mit deiner ganzen Familie tun")
Diese Worte gingen Don nicht mehr aus dem Kopf: Sein halbes Leben lang hat er die falsche Seite bekämpft. es stellte sich heraus, dass der Staat die Kriege der Gangs anfachte und diese erpresste um zu bekommen was er wollte. Don konnte es kaum fassen, er hatte das Ghetto von Tijuana zwar gehasst und auch die Arbeitsweise und der Alltag als Gangler, jedoch wusste er nun, dass es nicht nur die Schuld der Gangs war, sondern auch die der staatlichen Organisationen, welche die armen Menschen klein halten wollen um sich selbst an deren Arbeit und an der Kriminalität zu bereichern. Ab dem Zeitpunkt, wo Don klar wurde, dass keine der beiden Seiten die gute Seite ist, sollte ihm alles egal werden. Als einziges Ziel setzte er sich von nun an sich selbst und seine Familie vor jeglichen Angriffen zu schützen egal ob von krimineller oder staatlicher Seite.
Durch das viele grübeln über seine Vergangenheit fragt Don sich nun ob er denn momentan auf der richtigen Seite steht, auch wenn er die Zeit im Ghetto gehasst hat, lernte er doch auch viel und wurde zu dem Mann der er heute ist. Außerdem ist Don trotz seines ursprünglichen Hasses auf jegliche Gangs auf wilde Verfolgungsjagden, Schießereien und den Handel mit Drogen und Waffen konditioniert. Diesen inneren drang konnte er bis jetzt bei seiner Arbeit unterdrücken, doch durch die neuen Informationen, weiß er nicht wie lange er das noch kann. Sein hass gilt nun beiden Parteien, nicht nur einer der beiden und Don hat sich entschlossen von nun an nur noch zu seinem eigenen Vorteil zu handeln. Auch seine Position im PD soll ihm dabei Aushilfe verschaffen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Don arbeitet immer noch beim PD und möchte dort auch weiter bleiben, da die Arbeit ihm für sich trotzdem Spaß macht und er gut verdient. Außerdem hat er die Möglichkeit gegen beide Parteien zu agieren. Don hat seine Prioritäten geändert: es geht im jetzt nicht mehr um das Bekämpfen des Verbrechens sondern nur noch um ihn und seine Familie. Gerade da seine Familie in teilen kriminell agiert, möchte er dieser helfen und nicht gegen sie arbeiten, bisher hat er immer wenn er ein vergehen mitbekommen hat eine Verhaftung veranlasst. Es fällt Don immer schwerer seinen kriminellen Drang zu unterdrücken, gleichzeitig möchte er aber auch weiter gegen böswillige Verbrecher vorgehen. Er hat in seiner Zeit im PD bis jetzt viele Kontakte in beide Richtungen aufbauen können und wird diese auch in Zukunft nutzen. Es ist schwer für Don zu entscheiden einen klaren Weg zu wählen, weshalb er beiden nachgehen und einen Mittelweg finden möchte.
Outcomes:
1. Da Don seinem kriminellen Drang aufgrund der neuen Situation nur schwer standhalten kann scheut er nicht davor zurück im Ghetto auf andere zu schießen und sein Leben zu schützen.
2. Weil Don viel Erfahrung mit Waffen- und Drogenhandel auf dem Schwarzmarkt hat, möchte er diesen auch weiter ausüben, um den Gewinn für ihn und seine Familie zu maximieren. (Achtet aber auf die Leg. Orga. Regel 1.15)
3. Wenn Don TV's hat, die sich ihm gegenüber nett verhalten oder er diese kennt, darf er diese ohne weitere Angabe von gründen freilassen.
4. Um seinen Vorteil aus der Lage zu möglichst groß zu gestalten, darf Don Bestechungsgelder annehmen. (Bis 100.000$)
5. Weil Don genervt von den vielen Regeln des Staates ist, darf er TV's grundlos durchsuchen um diese inhaftieren zu können. ( Das durchsuchen muss dann aber mit den Befehlen /me /try /do geschehen)
6. Um nicht aufzufliegen verweigert Don in manchen Situationen Personen seinen Dienstausweis zu zeigen.
7. Don möchte seine Familie bei manchen kriminellen Aktivitäten unterstützen, um für sich selbst und seine Familie einen größeren Vorteil zu erlangen. (bspw. Panels klauen und unterstützen in brisanten Situationen) (Es werden keine Orga Eigentum dafür verwendet)
8. Da Don schnell genervt von kriminellen ist darf er diese schlagen, wenn sie unverschämt ihm gegenüber werden. (nur wenn die RP Situation es erlaubt und es logisch ist)
(Alles was ich hier bezüglich Mexico schreibe ist komplett fiktiv und ich möchte niemanden damit angreifen!!!)
IC Informationen:
Vor/Nachname: Don White
Reisepassnummer/ ID : 110405
Visumstufe: 31
Organisation: LSPD
Aktueller Rang: Supervising Officer
OOC Informationen:
Vorname: Ole
Alter: 18
Korruptionsantrag von Don White I 110405:
Seit Dons Flucht aus Mexico sind nun schon viele Monate vergangen, er hat sich in Los Santos gut eingelebt und arbeitet immer noch beim LSPD. Eigentlich sollte alles gut sein, er kann endlich alles tun was er immer wollte: Das organisierte Verbrechen bekämpfen. Er war unendlich zufrieden einen Platz gefunden zu haben, der zu ihm passte und an dem er glücklich war, doch seine Vergangenheit holte ihn wieder ein.
Als Don ein paar Wochen im PD war, erhielt er die Nachricht, dass sein alter Freund Pablo, ein Journalist aus Mexico, in die Stadt gekommen sei. Don traf sich mit ihm und sie unterhielten sich über die Zeit in Mexico, wobei Pablo ihm eine neue Perspektive gab: während Dons Abwesenheit wurde in Mexico ein coup der staatlichen Behörden aufgedeckt, diese hatten sämtliche Gangs in Tijuana selbst unter Kontrolle und beauftragten jeden Mord, jede Schießerei und jeden Drogendeal. Don war in der Strengen Hierarchie seiner Gang nie hoch genug gewesen um etwas davon mitzubekommen. Er dachte viel über das nach, was Pablo ihm erzählt hatte und recherchierte selber wie das komplizierte Netzwerk der Behörden und Gangs funktionierte. Pablo hatte ihm dafür Zugriff auf die Datenbanken einer unabhängigen mexikanischen Pressestelle gegeben. Tagelang setzte Don sich nach der Arbeit an seinen Laptop und ging die Datenbanken durch bis er etwas fand, eine Audiodatei, die mit "Asesinato a sueldo de Velasco senior" betitelt war, was so viel wie "Auftragsmord Velasco Sr." hieß. Er traute sich kaum diese anzuhören und als er es tat konnte er nicht glauben, was er hörte: Es war ein Gespräch zwischen zwei Männern, nach Pablos Aussagen waren diese der Stellvertretende Leiter der "Policia Federal" (Jesus Angel) und der Boss der Los Zetas Gang, Don Fernandes. Man hörte klar und deutlich wie Jesus minutenlang auf den Boss einredete und ihn überredete den Mord an Velasco Sr. durchzuführen, da jener etwas von den Verbindungen der Gangs mit dem Staat mitbekommen hatte. Fernandes weigerte sich vehement jemanden in Namen des Staates Grundlos umzubringen, doch Jesus drohte mit Razzien und einem Krieg, wenn dieser nicht zustimmen würde. Daraufhin gab Fernandes nach und Jesus verabschiedete sich mit den Worten:
"Mata a Velasco o haré lo mismo con toda tu familia."
("Töte Velasco oder ich werde das Gleiche mit deiner ganzen Familie tun")
Diese Worte gingen Don nicht mehr aus dem Kopf: Sein halbes Leben lang hat er die falsche Seite bekämpft. es stellte sich heraus, dass der Staat die Kriege der Gangs anfachte und diese erpresste um zu bekommen was er wollte. Don konnte es kaum fassen, er hatte das Ghetto von Tijuana zwar gehasst und auch die Arbeitsweise und der Alltag als Gangler, jedoch wusste er nun, dass es nicht nur die Schuld der Gangs war, sondern auch die der staatlichen Organisationen, welche die armen Menschen klein halten wollen um sich selbst an deren Arbeit und an der Kriminalität zu bereichern. Ab dem Zeitpunkt, wo Don klar wurde, dass keine der beiden Seiten die gute Seite ist, sollte ihm alles egal werden. Als einziges Ziel setzte er sich von nun an sich selbst und seine Familie vor jeglichen Angriffen zu schützen egal ob von krimineller oder staatlicher Seite.
Durch das viele grübeln über seine Vergangenheit fragt Don sich nun ob er denn momentan auf der richtigen Seite steht, auch wenn er die Zeit im Ghetto gehasst hat, lernte er doch auch viel und wurde zu dem Mann der er heute ist. Außerdem ist Don trotz seines ursprünglichen Hasses auf jegliche Gangs auf wilde Verfolgungsjagden, Schießereien und den Handel mit Drogen und Waffen konditioniert. Diesen inneren drang konnte er bis jetzt bei seiner Arbeit unterdrücken, doch durch die neuen Informationen, weiß er nicht wie lange er das noch kann. Sein hass gilt nun beiden Parteien, nicht nur einer der beiden und Don hat sich entschlossen von nun an nur noch zu seinem eigenen Vorteil zu handeln. Auch seine Position im PD soll ihm dabei Aushilfe verschaffen.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Don arbeitet immer noch beim PD und möchte dort auch weiter bleiben, da die Arbeit ihm für sich trotzdem Spaß macht und er gut verdient. Außerdem hat er die Möglichkeit gegen beide Parteien zu agieren. Don hat seine Prioritäten geändert: es geht im jetzt nicht mehr um das Bekämpfen des Verbrechens sondern nur noch um ihn und seine Familie. Gerade da seine Familie in teilen kriminell agiert, möchte er dieser helfen und nicht gegen sie arbeiten, bisher hat er immer wenn er ein vergehen mitbekommen hat eine Verhaftung veranlasst. Es fällt Don immer schwerer seinen kriminellen Drang zu unterdrücken, gleichzeitig möchte er aber auch weiter gegen böswillige Verbrecher vorgehen. Er hat in seiner Zeit im PD bis jetzt viele Kontakte in beide Richtungen aufbauen können und wird diese auch in Zukunft nutzen. Es ist schwer für Don zu entscheiden einen klaren Weg zu wählen, weshalb er beiden nachgehen und einen Mittelweg finden möchte.
Outcomes:
1. Da Don seinem kriminellen Drang aufgrund der neuen Situation nur schwer standhalten kann scheut er nicht davor zurück im Ghetto auf andere zu schießen und sein Leben zu schützen.
2. Weil Don viel Erfahrung mit Waffen- und Drogenhandel auf dem Schwarzmarkt hat, möchte er diesen auch weiter ausüben, um den Gewinn für ihn und seine Familie zu maximieren. (Achtet aber auf die Leg. Orga. Regel 1.15)
3. Wenn Don TV's hat, die sich ihm gegenüber nett verhalten oder er diese kennt, darf er diese ohne weitere Angabe von gründen freilassen.
4. Um seinen Vorteil aus der Lage zu möglichst groß zu gestalten, darf Don Bestechungsgelder annehmen. (Bis 100.000$)
5. Weil Don genervt von den vielen Regeln des Staates ist, darf er TV's grundlos durchsuchen um diese inhaftieren zu können. ( Das durchsuchen muss dann aber mit den Befehlen /me /try /do geschehen)
6. Um nicht aufzufliegen verweigert Don in manchen Situationen Personen seinen Dienstausweis zu zeigen.
7. Don möchte seine Familie bei manchen kriminellen Aktivitäten unterstützen, um für sich selbst und seine Familie einen größeren Vorteil zu erlangen. (bspw. Panels klauen und unterstützen in brisanten Situationen) (Es werden keine Orga Eigentum dafür verwendet)
8. Da Don schnell genervt von kriminellen ist darf er diese schlagen, wenn sie unverschämt ihm gegenüber werden. (nur wenn die RP Situation es erlaubt und es logisch ist)
