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- Mar 2, 2022
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IC-Informationen
Voller Name: David Mendoza
Reisepassnummer/ID: 72005
Visumstufe: 31
Organisation: LSPD
OOC-Informationen
Vorname: David
Änderung: 19
Vorgeschichte:
1999 im Kosovo. Es ist Winter und es ist Eiskalt. Der 15-Jährige David Novak versteckt sich gemeinsam mit seinem Bruder Max in einer Bauruine. Die Familie Novak hatte es nie leicht, David und Max wurden in Armut geboren und als die Jugoslawienkriege anfingen, wurde für sie alles nur noch schlimmer; Ihr Vater Star im Kampf bereits 1993 und sie hatten keine Möglichkeit zu fliehen. Als David gerade 10 und Max 9 war, wurden sie aus ihrem Zuhause gerissen, während ihre restliche Familie sich selbst überlassen wurde.
Beide von ihnen wurden im Kosovo von den serbischen Ordnungskräften erst gefangen genommen und von ihrer Familie getrennt und dann ausgebildet, um in den Kampf geschickt werden zu können. Sie wissen nur einen Ausweg: Die Flucht aus dem Balkan nach Mitteleuropa, oder am besten über den Atlantik. Doch das klingt als es einfacher ist: Wie alle anderen ständig werden sie von den Offizieren überwacht und sind schnell nie alleine, zumindest nicht bis zu diesem Tag. Sie saßen in der Bauruine und warteten auf den Moment, dass ihre restlichen Kameraden nicht mehr nach ihnen suchen würden, als plötzlich ein gewaltiger Knall zu hören war und die Hölle über sie hereinbrach..
David wacht auf, er weiß nicht wo er ist. Ihm ist schwindelig und hat Kopfschmerzen. Sein erster Gedanke, noch bevor er die Augen aufmacht: "Wo ist Max?". Er springt auf doch fällt sofort wieder hin, er kann sich nicht auf den Beinen halten. Er muss es langsamer angehen, denkt er sich. Er macht langsam die Augen auf und setzt sich hin. Er ist immer noch in der Bauruine, blutet am Kopf und an den Beinen, um ihn rum liegen Leichen, mehr als er umfassen kann. Die Bauruine ist nun allerdings mehr als eine Ruine, eher ein Häufchen Asche. Als David etwas mehr zu sich gekommen ist, guckt er sich panisch um und sucht nach Max, doch wird bei den leblosen Körpern zum Glück nicht fündig. Doch wo kann er sein? Erst jetzt merkt David, dass in nicht allzu weiterer Entfernung noch geschossen wird, und dass er mehr blutete als er zu Beginn gedacht hatte. David muss sich selbst versorgen und irgendwie von dort wegkommen um Max finden zu können. Während er noch überlegte, wie er wegkam, könnten die Schüsse immer näher kommen und plötzlich war er mitten zwischen die Fronten geraten. er versteckte sich hinter einer kleinen Mauer und Verband seiner Wunden, während von allen Seiten Schüsse auf seine Deckung hagelten, die nicht einmal zwingend für ihn bestimmt waren.
Die Schüsse hörten genauso plötzlich auf wie sie angefangen hatten. David lugte aus seinem Versteck heraus und sah 3 Soldaten der Befreiungsarmee des Kosovo direkt auf seine Deckung zu laufen. Er wusste, dass er sich verteidigen musste, wenn diese ihn sahen, da er noch immer die serbische Uniform trug. Er kroch über den Boden und schnappte sich eine Waffe von einem der Leblosen und wartet. Als sie da waren, musste er nicht nachdenken, er handelte instinktiv. Auch wenn er noch jung war, war er doch ein extrem guter Schütze und durch seine Deckung schaffte er es alle 3 auf einmal auszuschalten.
Als er das getan hatte, schnappte er sich einen der Jeeps, die glücklicherweise noch intakt waren, nahm seine Sturmhaube ab und fuhr los. Die Sturmhaube gehörte zur Standardausrüstung und jeder trug sie, David wartete, er würde Max, falls er ihn finden würde, auch trotz der Sturmhaube erkennen, jedoch war er über die Zeit wirklich gut darin geworden, Menschen an ihrer Gestik zu erkennen. Plötzlich wurde David aus seinen Gedanken gerissen: hinter ihm waren Fahrzeuge aufgetaucht, 4 Stück, offensichtlich aus dem Kosovo. Sie fuhren ihm hinterher und kamen immer näher, eines war bereits neben ihm, als David ein gefährliches Manöver vollzog: Er machte eine Drehung um 180 Grad und fuhr nach links auf einen Waldweg. Die anderen Fahrzeuge wussten nicht, wie ihnen geschah, 2 fuhren sogar ineinander und es begann zu brennen. David,
Nach 2 Stunden durch den Wald fahren kann er nicht mehr. Er fand eine Höhle, in der er Unterschlupf suchen konnte und vor dem Einschlafen in der nasskalten Einöde ließ er die letzten Monate Revue passieren: Wie er von den Offizieren geschlagen und beleidigt wurde, ohne sich wehren zu dürfen und an Max, der weiß Gott wo sein könnte, wenn er nicht schon tot ist. Mit diesen düsteren Gedanken schlief David ein.
Am nächsten Morgen hatte er nur noch einen Gedanken im Kopf: Flucht. Er musste in den nächsten Ort kommen um sich dort ein neues Auto besorgen zu können, der Jeep hatte schon keinen schnellen Sprit mehr. Deshalb fuhr er weiter Richtung Westen, bis er auf ein kleines Dorf stieß. Dort klaute er sich einen kleinen alten Golf, eine Menge Benzin und Essen. Ausgestattet damit und immer noch ganz allein fuhr er Richtung Norden, sein Ziel war Österreich. Er schaffte es, unentdeckt über alle Grenzen und Stellungen der Armeen zu kommen, indem er auf Feldwegen, im Wald und allgemein außerhalb von Straßen blieb. Er war Wochenlang alleine unterwegs, bis er es nach Österreich geschafft hatte.
Er fuhr bis nach Wien, er konnte dank seiner österreichischen Mutter bereits Deutsch sprechen und fand dort einen Job als Zeitungshändler in Einem Kiosk, um sich über Wasser zu halten. Trotzdem war er Obdachlos, da er sich in der teuren Stadt keine Wohnung leisten konnte. Nach mehreren Monaten in Wien begann er eine Ausbildung bei der Polizei und sparte auf einem Flugticket in die USA. Als er genug Geld hatte, flog er nach Los Santos, er hatte vor Jahren gemeinsam mit Max von dieser Stadt geträumt und sie hatte es sich als Ziel gesetzt, irgendwann dort zu landen. Vorort angekommen, fand er sogar heraus, dass Max ebenfalls dort gelandet war, doch er hatte eine ganz andere Geschichte.
Aktuelle Lage auf der Insel
David hat seine Vorkenntnisse durch die Ausbildung in Wien bei der Polizei genutzt und ist in Los Santos ebenfalls zum LSPD gegangen. Er ist glücklich, arbeitet mit seinem Bruder Max zusammen und wohnt mit seiner Familie in den Vinewood Hills. Er hat einen guten Platz in der Stadt gefunden und seine Vergangenheit sowie die schwere Flucht überwunden. Er versucht das Verbrechen zu bekämpfen und achtete gleichzeitig auch darauf, dass der Staat ebenfalls richtig handelte, da er schlechte damit in der Vergangenheit gesammelt hat.
Ergebnisse
1. Aufgrund seiner Erfahrungen aus dem Krieg, hat David gelernt, Menschen an ihren Stimmen und ihrer Körpersprache zu erkennen (nur halbmaskierte Personen)
2. Da David gut mit der Waffe umgehen kann und dies auch in schwierigen Situationen bewiesen hat, kann er es mit bis zu 3 Personen aufnehmen, ohne sich geschlagen zu geben.
3. Weil David schon früh gelernt hat, im Auto vor anderen weg zu fahren und außerordentlich gut fahren kann, kann er auch mehrere Verfolger entkommen. (außer es gibt keinen Ausweg mehr, Auto liegt auf dem Kopf o.ä.)
4. Auf seiner Flucht aus dem Balkan hat David gelernt, mit Autos im Gelände zu fahren, die eigentlich nicht dafür geeignet sind. (ausgenommen Hypercars/90 grad Berge)
5. Weil David tagtäglich mit der rauen Sprache der Offiziere zu tun hatte, gibt er dies teilweise an TVs zurück, wenn diese frech zu ihm werden sollten, da er es nicht anders kennt. (Alles innerhalb des Regelwerks)
6. Durch die vielen Schussgefecht, die er miterleben musste, hat David gelernt, Andere und sich selbst währenddessen gesundheitlich versorgen zu können.
7. Weil David im Krieg viele Explosionen und Schussgefechte miterlebt hat, leidet er an einem Hörschaden und hört deshalb nicht immer alles was ihm gesagt wird.
Voller Name: David Mendoza
Reisepassnummer/ID: 72005
Visumstufe: 31
Organisation: LSPD
OOC-Informationen
Vorname: David
Änderung: 19
Vorgeschichte:
1999 im Kosovo. Es ist Winter und es ist Eiskalt. Der 15-Jährige David Novak versteckt sich gemeinsam mit seinem Bruder Max in einer Bauruine. Die Familie Novak hatte es nie leicht, David und Max wurden in Armut geboren und als die Jugoslawienkriege anfingen, wurde für sie alles nur noch schlimmer; Ihr Vater Star im Kampf bereits 1993 und sie hatten keine Möglichkeit zu fliehen. Als David gerade 10 und Max 9 war, wurden sie aus ihrem Zuhause gerissen, während ihre restliche Familie sich selbst überlassen wurde.
Beide von ihnen wurden im Kosovo von den serbischen Ordnungskräften erst gefangen genommen und von ihrer Familie getrennt und dann ausgebildet, um in den Kampf geschickt werden zu können. Sie wissen nur einen Ausweg: Die Flucht aus dem Balkan nach Mitteleuropa, oder am besten über den Atlantik. Doch das klingt als es einfacher ist: Wie alle anderen ständig werden sie von den Offizieren überwacht und sind schnell nie alleine, zumindest nicht bis zu diesem Tag. Sie saßen in der Bauruine und warteten auf den Moment, dass ihre restlichen Kameraden nicht mehr nach ihnen suchen würden, als plötzlich ein gewaltiger Knall zu hören war und die Hölle über sie hereinbrach..
David wacht auf, er weiß nicht wo er ist. Ihm ist schwindelig und hat Kopfschmerzen. Sein erster Gedanke, noch bevor er die Augen aufmacht: "Wo ist Max?". Er springt auf doch fällt sofort wieder hin, er kann sich nicht auf den Beinen halten. Er muss es langsamer angehen, denkt er sich. Er macht langsam die Augen auf und setzt sich hin. Er ist immer noch in der Bauruine, blutet am Kopf und an den Beinen, um ihn rum liegen Leichen, mehr als er umfassen kann. Die Bauruine ist nun allerdings mehr als eine Ruine, eher ein Häufchen Asche. Als David etwas mehr zu sich gekommen ist, guckt er sich panisch um und sucht nach Max, doch wird bei den leblosen Körpern zum Glück nicht fündig. Doch wo kann er sein? Erst jetzt merkt David, dass in nicht allzu weiterer Entfernung noch geschossen wird, und dass er mehr blutete als er zu Beginn gedacht hatte. David muss sich selbst versorgen und irgendwie von dort wegkommen um Max finden zu können. Während er noch überlegte, wie er wegkam, könnten die Schüsse immer näher kommen und plötzlich war er mitten zwischen die Fronten geraten. er versteckte sich hinter einer kleinen Mauer und Verband seiner Wunden, während von allen Seiten Schüsse auf seine Deckung hagelten, die nicht einmal zwingend für ihn bestimmt waren.
Die Schüsse hörten genauso plötzlich auf wie sie angefangen hatten. David lugte aus seinem Versteck heraus und sah 3 Soldaten der Befreiungsarmee des Kosovo direkt auf seine Deckung zu laufen. Er wusste, dass er sich verteidigen musste, wenn diese ihn sahen, da er noch immer die serbische Uniform trug. Er kroch über den Boden und schnappte sich eine Waffe von einem der Leblosen und wartet. Als sie da waren, musste er nicht nachdenken, er handelte instinktiv. Auch wenn er noch jung war, war er doch ein extrem guter Schütze und durch seine Deckung schaffte er es alle 3 auf einmal auszuschalten.
Als er das getan hatte, schnappte er sich einen der Jeeps, die glücklicherweise noch intakt waren, nahm seine Sturmhaube ab und fuhr los. Die Sturmhaube gehörte zur Standardausrüstung und jeder trug sie, David wartete, er würde Max, falls er ihn finden würde, auch trotz der Sturmhaube erkennen, jedoch war er über die Zeit wirklich gut darin geworden, Menschen an ihrer Gestik zu erkennen. Plötzlich wurde David aus seinen Gedanken gerissen: hinter ihm waren Fahrzeuge aufgetaucht, 4 Stück, offensichtlich aus dem Kosovo. Sie fuhren ihm hinterher und kamen immer näher, eines war bereits neben ihm, als David ein gefährliches Manöver vollzog: Er machte eine Drehung um 180 Grad und fuhr nach links auf einen Waldweg. Die anderen Fahrzeuge wussten nicht, wie ihnen geschah, 2 fuhren sogar ineinander und es begann zu brennen. David,
Nach 2 Stunden durch den Wald fahren kann er nicht mehr. Er fand eine Höhle, in der er Unterschlupf suchen konnte und vor dem Einschlafen in der nasskalten Einöde ließ er die letzten Monate Revue passieren: Wie er von den Offizieren geschlagen und beleidigt wurde, ohne sich wehren zu dürfen und an Max, der weiß Gott wo sein könnte, wenn er nicht schon tot ist. Mit diesen düsteren Gedanken schlief David ein.
Am nächsten Morgen hatte er nur noch einen Gedanken im Kopf: Flucht. Er musste in den nächsten Ort kommen um sich dort ein neues Auto besorgen zu können, der Jeep hatte schon keinen schnellen Sprit mehr. Deshalb fuhr er weiter Richtung Westen, bis er auf ein kleines Dorf stieß. Dort klaute er sich einen kleinen alten Golf, eine Menge Benzin und Essen. Ausgestattet damit und immer noch ganz allein fuhr er Richtung Norden, sein Ziel war Österreich. Er schaffte es, unentdeckt über alle Grenzen und Stellungen der Armeen zu kommen, indem er auf Feldwegen, im Wald und allgemein außerhalb von Straßen blieb. Er war Wochenlang alleine unterwegs, bis er es nach Österreich geschafft hatte.
Er fuhr bis nach Wien, er konnte dank seiner österreichischen Mutter bereits Deutsch sprechen und fand dort einen Job als Zeitungshändler in Einem Kiosk, um sich über Wasser zu halten. Trotzdem war er Obdachlos, da er sich in der teuren Stadt keine Wohnung leisten konnte. Nach mehreren Monaten in Wien begann er eine Ausbildung bei der Polizei und sparte auf einem Flugticket in die USA. Als er genug Geld hatte, flog er nach Los Santos, er hatte vor Jahren gemeinsam mit Max von dieser Stadt geträumt und sie hatte es sich als Ziel gesetzt, irgendwann dort zu landen. Vorort angekommen, fand er sogar heraus, dass Max ebenfalls dort gelandet war, doch er hatte eine ganz andere Geschichte.
Aktuelle Lage auf der Insel
David hat seine Vorkenntnisse durch die Ausbildung in Wien bei der Polizei genutzt und ist in Los Santos ebenfalls zum LSPD gegangen. Er ist glücklich, arbeitet mit seinem Bruder Max zusammen und wohnt mit seiner Familie in den Vinewood Hills. Er hat einen guten Platz in der Stadt gefunden und seine Vergangenheit sowie die schwere Flucht überwunden. Er versucht das Verbrechen zu bekämpfen und achtete gleichzeitig auch darauf, dass der Staat ebenfalls richtig handelte, da er schlechte damit in der Vergangenheit gesammelt hat.
Ergebnisse
1. Aufgrund seiner Erfahrungen aus dem Krieg, hat David gelernt, Menschen an ihren Stimmen und ihrer Körpersprache zu erkennen (nur halbmaskierte Personen)
2. Da David gut mit der Waffe umgehen kann und dies auch in schwierigen Situationen bewiesen hat, kann er es mit bis zu 3 Personen aufnehmen, ohne sich geschlagen zu geben.
3. Weil David schon früh gelernt hat, im Auto vor anderen weg zu fahren und außerordentlich gut fahren kann, kann er auch mehrere Verfolger entkommen. (außer es gibt keinen Ausweg mehr, Auto liegt auf dem Kopf o.ä.)
4. Auf seiner Flucht aus dem Balkan hat David gelernt, mit Autos im Gelände zu fahren, die eigentlich nicht dafür geeignet sind. (ausgenommen Hypercars/90 grad Berge)
5. Weil David tagtäglich mit der rauen Sprache der Offiziere zu tun hatte, gibt er dies teilweise an TVs zurück, wenn diese frech zu ihm werden sollten, da er es nicht anders kennt. (Alles innerhalb des Regelwerks)
6. Durch die vielen Schussgefecht, die er miterleben musste, hat David gelernt, Andere und sich selbst währenddessen gesundheitlich versorgen zu können.
7. Weil David im Krieg viele Explosionen und Schussgefechte miterlebt hat, leidet er an einem Hörschaden und hört deshalb nicht immer alles was ihm gesagt wird.