- Joined
- Feb 14, 2023
- Messages
- 4
IC-Informationen:
Dead-Name (aktueller Name): Ken Tajima
Neuer Name: Alice Tanaka
Reisepass-Nummer (ID): 138380
Visumstufe: 7
OOC-Informationen:
Name: Maxim Klepzig
Alter: 17
Geschlecht: Männlich
Vorgeschichte:
Ich lasse das Förmliche kennenlernen einmal außen vor . Tausend Worte können einen Mann leider so oder so nun auch nicht nicht beschreiben.Dead-Name (aktueller Name): Ken Tajima
Neuer Name: Alice Tanaka
Reisepass-Nummer (ID): 138380
Visumstufe: 7
OOC-Informationen:
Name: Maxim Klepzig
Alter: 17
Geschlecht: Männlich
Vorgeschichte:
Jedoch ich versuche es einmal..
Mein Name - Ken "Tajima" - oder ganz simpel "die Wildsau". Die Erklärungen hierzu hierzu weiter unten..
Ich komme aus den Sümpfen Louisiana´s. Wohnte bis kurz vor meinem Umzug in Ihren Staat in einem Dorf Namens Coon und entstamme aus einer Offiziersfamilie.
Im Jahre des Herren 1979 in einem stürmischen November durfte ich in dem Anwesen meiner Familie auf der nach uns benannten Stadt „Tajima (Mein Großvater war ein Ehrenvoller General der CSA im Civil War. Nach ihm wurde die Stadt benannt. )“ und unserem Familienhauptsitz, in alter Tradition das licht der Welt erblicken. Auch wenn es manch einem, etwa denen, die mit Handys oder Internet und Pokemon aufgewachsen sind, ein Schauer über den Rücken treibt: Bei uns im Süden bzw den Bayou´s und auf dem Land und den Farmen sind Tradition, Familie und die Liebe zur Natur noch wichtiger als Dinge, die man sich Kaufen kann. Ich will damit nicht sagen, das meine Familie und deren Dynastie Arm wären. Seit etwa 1850 werden bei uns neben Tabak Baumwolle liebevoll gepflanzt, gehegt, und zur Ernte gezupft. Wir sind seit anbegin ein Zertifizierter und Veganer Anbaubetrieb. Ohne Düngemittel und lassen unsere Pflanzen noch mit wildlebenden Bienen bestäuben. Der Stoff bzw. die von uns gewebten Ballen werden durch unser Familienunternehmen mit unserer eigenen Spedition zu Firmen für Uniformen der Behörden transportiert. Im laufe der letzten Jahre erfüllte mich es sehr mit Stolz, dass ich in den mir ausgegebenen Uniformen immer unser Trademark-Label angefunden habe. Uns gehört zudem der Flughafen im Süden Jacksons, der unsere Waren auch Weit über die Grenzen der Sümpfe hinaus fliegt.
- Sie als Mitarbeiter einer Behörde können ja mal auf Ihre Zettelchen auf der Innenseite der Kleidung sehen. Nicht ohne Grund entscheiden sich die Dienstherren für unsere Qualität. Unsere Ansprüche sind so hoch, dass es nicht möglich ist, dabei einen negativen Punkt zu finden. Damit machen Sie und ich uns gerade Bekannt ! Der gute Ruf geht eben voran ! -
Mich zeichnen unter anderem der Südstaaten-Charme, das unbändige Loyalitäts-Dasein und die liebe zur Natur aus. Zu diesen Merkmalen welche ich durch meine Ahnen vererbt bekommen habe, bin ich der Tradition nach - ebenfalls wie jeder in unserer Familie - der hellen Seite der Rechtschaffenheit zugekehrt.. Dunkelheit oder Missgunst können uns nichts antun.
Ich selbst bin wie jeder andere Junge aus meinem Bundesstaat mit der Landwirtschaft, Großen Motoren, Angeln, Sprengstoffen, Tiefenentspannung, einem Ledernacken und allem was nur ansatzweise mit einer Treibladung durch einen gezogenen Lauf sich bewegen lässt, aufgewachsen. Große Motoren zu Land, Luft oder auch zu See sind mir kein Dorn im Auge und solange es kein Problem an einer Glasscheibe ist, repariere ich das im Handumdrehen. Die liebe zum Detail runden mein Dasein ab.
Nach meiner Ausbildung zum Waffenschmied etwa 1994 habe ich dann später einen Beruf gesucht, der sich mit meinen Erfahrungen vereinen lässt. Ich habe bis 1999 meine Ausbildung zum Country-Trooper abgeschlossen und war Distrikt-Sherrif für Louisiana. Durch eine Freie Stelle in der Ortschaft Coon kam ich in eine Sondereinheit, die zwischen der innerstaatlichen Grenze, der Interstate 90, den Highways 49 und 10 ansässig ist. Ehemalige Farmersgehilfen haben dort in den tropischen Feld und Flur alles mögliche an Drogen angebaut, was normal nur aus Übersee eingeflogen werden kann. Wir haben in den Jahren meiner Dienstzeit jedes Versteck in Boote, Mopets, Motorrädern oder KFZ jeder Gewichtsklasse ausfindig gemacht. Dieses Gespürr habe ich seit dem inne behalten.
Ich habe mich als guter Patriot dann meine Dienstzeit ab 1999 bei der Armee als Marksman und Drill-Officer in der 3.Green Beretts , der 92. Brigade im Dienstgrad des Majors 1.Class abgehalten. Dort habe ich dann erst mich selbst perfektionieren können und dann andere, mir unterstellte Männer und Frauen. Diese wurden zu sehr guten Soldaten ausgebildet. Sportlich ertüchtigt, top Fit und mit Menschenverstand zu selbst denkenden und guten Offizieren herangezogen.. Ich war als Brigadeführer in allen Krisengebieten oder auch Kampfeinsätzen die welche in diesem Zeitraum aktuell stattfanden. In einem Einsatz habe ich einen schweren Treffer am Hinterkopf erhalten, der mir leider einen unwichtigen Teil nahm. Jener, der um schriftlich was wiederzugeben zu können. Man bezeichnet dieses als „Rechtschreibschwächen-Syndrom“. Jedoch kompensiere ich das mit einem anderen, unglaublich wichtigen Bereich an Erinnerungswerten oder auch was ich mir einmal angeeignet habe, ist auf Lebenszeit eingespeichert. Diese Evolution im Gehirn ist ein Gottessegen.
Zum DZE etwa 2005 bekam ich durch meine Qualitäten/Qualifikationen eine aussichtsreiche Stelle als Highwaypatrol-Men und State-Sheriff in Californien bei der CHP´s. Dort habe ich meinen Traumberuf gefunden, was ich aber leider Beruflich nun Umverlegen muss. In unserem Staat ist eine sehr gefährliche Pandemie ausgebrochen, die mich daher zwingt, die mir zugeteilte, neue Planstelle als Abteilungsleiter verlassen zu müssen. Die reguläre Außendienstarbeit war nur auf eine Zeit begrenzt worden. Dort sollte ich als Chief-Kommisar dann die Innendienste nun übernehmen. Zum Glück habe ich nun die Chance ergriffen und habe mich zu Ihnen versetzen lassen. Durch meine Verwundung im Einsatz bin ich auch selbst nicht mit einer Innendienst-Arbeit konform. Dies passt auch nicht mit meiner Liebe zu Land und Leuten überein. Ich bin der, wo man sagt: Draußen blüht das Leben, im Büro verfaulen nur die Wurzeln.
Einen Innendienst möchte ich aber nicht mit meiner Liebe zur Natur, den Menschen, der Umwelt und dem Dienst auf meinem Motorad oder dem Dienstwagen nicht tauschen. Ich habe zu meiner Qualifikation zudem als State-Trooper- und Country-Sheriff. Zudem noch habe ich neben meiner Dienstzeit - in der Zeit meiner Stationierung in der BRD und meiner Verwundung am Kopf - auch in der Abendschule die Behördenlaufbahnen des gehobenen Dienstes zum B.A.G. und ZOLL-Fahnder erfolgreich und mit Bravur absolviert. Dieses konnte ich gerade was das Verkehrswesen, die Arbeit um das Transportwesen stets mit einbringen. Jeder Steuerhinterzieher, Mautsünder oder Schmuggler kennt mich unter dem Namen "Stonewall Jack" weil an mir kein vorbeikommen war. „Kleine“ Fische die in meinem Netz landeten, wurde von mir als Informanten an die örtlichen Behörden weiterempfohlen. Manchmal ist das Angeln vieler kleiner, unbedeutenden Fisches die langfristige bessere Entscheidung, als nur einmal einen dicken Fisch zu landen.. So heißt es bei uns im Süden..
Womit ich gern auf das Thema Naturverbundenheit eingehen mag:
Das Angeln und das einfach so am oder auf dem Wasser sein; die Jagd über mehrere Tage in unserem Bayou oder auch in den Bergen - hoch im kalten Norden - liegt mir im Blut.
Hier kommt auch der Spitzname "Wildsau" her. Einmal ein Ziel ins Auge gesetzt, lasse ich erst davon ab, wenn ich es selber aufgegessen habe .. Ansonsten steht das Ziel auf der Liste bis das es erledigt wurde.
Mit der Zeit entwickelte sich in mir ein Gefühl das ich mich in meinem Körper nicht mehr wohl gefühlt habe und ich entschloss mich dazu das ich eine Frau sein möchte ich sparte und sparte Jahre lang und nun habe ich endlich genug Geld um mich zur Frau operieren zu lassen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Ich bin mittlerweile 22 Jahre alt und lebe mich aus, und lasse mich nicht respektlos behandeln.
Ich bin immer noch dabei meinen Traum als Frau auszuleben.
Ich bin mittlerweile im besitz von mehreren Hundert Tausend dollarn
Ich habe mittlerweile sehr viele Freunde und auch noch sehr viele Weibliche Freunde vor denen ich mich schon geoutet habe.
Ich habe mittlerweile schon so viel Geld angespart, das ich mir die Transformation zur Frau leisten kann.
Ich fühle mich mittlerweile auch schon wie eine echte Frau und hoffe das ich bald meine Transformation starten kann und anfangen kann Hormone zu nehmen.
LG: Ken/Alice
