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- Jul 10, 2022
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Hallo liebes Adminteam,
dies ist unsere Zwillings Biographie.
Danke im voraus fürs Lesen und wir hoffen auf eine positive Rückmeldung.
♦ Vor & Nachname:
Rudi Knaupe (Letícia Knaupe)
Borice Knaupe (Luiza Knaupe)
♦ ID:
50564 (Rudi)
57048 (Borice)
♦ Organisation:
Marabunta Grande (MG13)
♦ Woher kommt dein Charakter?
Unsere Charaktere kommen aus den tiefen Slums von Rio De Janeiro (Brasilien).
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Als uns bewusst wurde, dass wir nicht im richtigen Körper geboren sind und wir keine Unterstützung bekommen haben, von Freunden und Familie.
Wir haben eher respektlosigkeit und unakzeptanz erlebt. Durch diese Geschehnisse, haben wir uns dafür entschieden, dass wir zusammen in einem neuen Land, ein neues Leben beginnen möchten. Somikt haben wir uns für den Staat Los Santos entschieden, da wir uns hier ein neues und unbeschwertes Leben erhoffen, was wir uns schon immer gewünscht haben.
♦ Was ist deine Geschichte?
Die Geschwister Knaupe wurden am 21.4.2002 in den Favelas von Rio De Janeiro (Brasilien) geboren. Dort sind wir in einer gewaltsamen und nicht so wohlhabenden Gegend aufgewachsen. Dieser Lebensabschnitt hat uns natürlich sehr geprägt in unserer jetzigen Denk- und Lebensweise.
In unserer Gegend Favela Rocinha was 1992 offiziell zum Bairro erklärt wurde und 1998 mit etwa 200.000 Bewohnern, nicht nur das größte Bairro in Brasilien, sondern in ganz Südamerika war.
Das Leben war dort sehr gewaltsam und eher angsteinflössend. Polizei und Militär haben mit Razzien Häuser durchforstet, um von den dort angesiedelten Gangs ausgehende Drogenkriminalität zu bekämpfen.
In unserer Kindheit haben ich und mein Bruder sehr viel Zeit miteinander verbracht, was natürlich ganz normal ist, da wir Zwillinge sind und dadurch noch eine stärkere Bindung zwischen uns ist.
Ungefähr in dem Alter von 17 Jahren haben wir gemerkt, dass uns viele der Sachen die, die anderen Jungs gemacht haben wie das Fußball spielen, Boxen oder auch andere Dinge die typisch für Jungs sind, uns nicht interessieren und wir uns mit diesen Sportarten nicht indentifizieren können.
Dies bestätigte uns auch unsere Begeisterung für das Karneval was in unserer Stadt jedes Jahr mit sehr viel bunten Farben, lauter Musik und bezauberen Tänzerinnen statt findet. Durch die Feminime Art und Weise der bezauberten Tänzerinnen in den aufällig gestaltenen Kostümen , haben wir für uns beschlossen, dass wir dieses Leben ebenfalls ausleben möchten.
Also fingen wir ans uns feminimer als sonst zubenehemen, da wir uns selber eingestanden haben, dass wir uns im Körper eines Jungen nicht wohl fühlen und unsere Interessen sich in eine ganz andere Richtung entwickelt haben. Es war Anfangs nicht leicht für uns damit umzugehen, unser hauptsächlicher Gedanke war, wie wir es unseren Freunden und unserer Familie erklären, dass wir "anders" sind.
Wir haben uns die Zeit genommen und lange überlegt, wie wir es ihnen mitteilen sollen, da diese "andere Denkweise" in unserer streng gläubigen Familie nicht akzeptiert wird. Hierbei sind wir zum Entschluss gekommen, es geheim zuhalten. Natürlich haben wir versucht, es so gut wie möglich zu verheimlichen.Trotzdem haben unsere Eltern unsere feminime Art und Weise bemerkt, da wir uns anders benommen haben und unsere Interessen nicht in die typischen “Jungenschiene” ging.
Also suchten wir das Gespräch mit unseren Eltern, vor dieses Gespräch haben wir uns immer gerscheut, aber es führte kein Weg dran vorbei. Wir erzählten eine Weile über unser Gedanken über unsere Interessen und Wohlergehen, leider sind wir bei unseren Eltern auf taube Ohre gestoßen. Sie gingen soweit, dass sie zu uns sagten, dass wir krank sind und mit uns etwas psychisch nicht stimmt. Unsere Mutter wollte sofort, dass wir in eine psychische Behandlung gehe, damit uns geholfen wird.
Egal was wir versuchten jeder Überredungsversuch war zwecklos, aber wir waren uns mit unseren Gedanken gut und mit unserer geschlechtlichen Richtung sicher. Als wir rebellierten haben, wurden wir unter fließenden Tränen von unserer eigenen Familie verstoßen und mussten nun auf uns selber acht geben.
Aber eine Person hielt immer zu uns nämlich unser großer Bruder Jens. Er hat uns in jeder Hinsicht immer unterstützt. Das hat uns natürlich gestärkt und Hoffnung gegeben, dass wir weiter finden können. Von nun an mussten wir selber auf uns acht geben und uns über Wasser halten. Einige Jahre vergingen und wir entschieden uns, dass es nicht so weiter gehen kann, ständig umgeben von Armut, Gewalt und keiner Perspektive.
Sehr schnell kamen wir auf Los Santos durch unseren großen Bruder Jens. Er hatte dort auch nach einem Leben mit neuen perspektiven gesucht und ganz weit weg von der erlebten Gewalt, diese wir in unserer Heimat erfahren mussten.
Wir haben uns informiert und auch viel gelesen, wie dort das Leben ist und was für Möglichkeiten man dort hat. Also buchten wir uns einen Flug und flogen erst einmal für 3 Wochen nach Los Santos. Wir hatten sofort das Gefühl gehabt man kann an diesem Ort sein, wie man will. Alle waren normal zu einem und sind einem nicht direkt mit Hass gegenüber getreten. Nach unserem kurzen Aufenthalt, entschieden wir uns dann dazu auszuwandern.
Nach 6 Monaten harter Arbeit, war es soweit. Wir lebten in einer WG mit zwei anderen, die wir in unseren 3 wöchigen Besuch kennengelernt haben.
Wir fühlen uns hier sehr wohl, sicher und akzeptiert, deswegen sind wir nun bereit unsere neues Geschlecht und unserer neues Ich zu präsentieren.
♦ Wo arbeitest du?
Wir sind beide Mitglieder der Straßenbande MG13.
♦ In welcher Position befindet ihr euch gerade?
Wir haben im Staat Los Santos schon eine neue Familie gefunden und fühlen uns hier sehr akzeptiert.
♦ Wie ist eure finanzielle Situation?
Wir haben ausreichend Geld und kommen gut über die Runden.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Wir leben in einem Luxusapartment in der Nähe vom Vespucci Beach.
(♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?) - Bei Geschlechtsumwandlung)
Weil wir neue Erfahrungen machen möchten und dies so die beste Möglichkeit ist, unserer seits das RP zu fördern. Ebenso würden wir gerne in einer staatlichen Organisation niederlassen.
Dies war unsere Zwillings Biographie.
Danke fürs bearbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Rudi und Bourice Knaupe
dies ist unsere Zwillings Biographie.
Danke im voraus fürs Lesen und wir hoffen auf eine positive Rückmeldung.
♦ Vor & Nachname:
Rudi Knaupe (Letícia Knaupe)
Borice Knaupe (Luiza Knaupe)
♦ ID:
50564 (Rudi)
57048 (Borice)
♦ Organisation:
Marabunta Grande (MG13)
♦ Woher kommt dein Charakter?
Unsere Charaktere kommen aus den tiefen Slums von Rio De Janeiro (Brasilien).
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Als uns bewusst wurde, dass wir nicht im richtigen Körper geboren sind und wir keine Unterstützung bekommen haben, von Freunden und Familie.
Wir haben eher respektlosigkeit und unakzeptanz erlebt. Durch diese Geschehnisse, haben wir uns dafür entschieden, dass wir zusammen in einem neuen Land, ein neues Leben beginnen möchten. Somikt haben wir uns für den Staat Los Santos entschieden, da wir uns hier ein neues und unbeschwertes Leben erhoffen, was wir uns schon immer gewünscht haben.
♦ Was ist deine Geschichte?
Die Geschwister Knaupe wurden am 21.4.2002 in den Favelas von Rio De Janeiro (Brasilien) geboren. Dort sind wir in einer gewaltsamen und nicht so wohlhabenden Gegend aufgewachsen. Dieser Lebensabschnitt hat uns natürlich sehr geprägt in unserer jetzigen Denk- und Lebensweise.
In unserer Gegend Favela Rocinha was 1992 offiziell zum Bairro erklärt wurde und 1998 mit etwa 200.000 Bewohnern, nicht nur das größte Bairro in Brasilien, sondern in ganz Südamerika war.
Das Leben war dort sehr gewaltsam und eher angsteinflössend. Polizei und Militär haben mit Razzien Häuser durchforstet, um von den dort angesiedelten Gangs ausgehende Drogenkriminalität zu bekämpfen.
In unserer Kindheit haben ich und mein Bruder sehr viel Zeit miteinander verbracht, was natürlich ganz normal ist, da wir Zwillinge sind und dadurch noch eine stärkere Bindung zwischen uns ist.
Ungefähr in dem Alter von 17 Jahren haben wir gemerkt, dass uns viele der Sachen die, die anderen Jungs gemacht haben wie das Fußball spielen, Boxen oder auch andere Dinge die typisch für Jungs sind, uns nicht interessieren und wir uns mit diesen Sportarten nicht indentifizieren können.
Dies bestätigte uns auch unsere Begeisterung für das Karneval was in unserer Stadt jedes Jahr mit sehr viel bunten Farben, lauter Musik und bezauberen Tänzerinnen statt findet. Durch die Feminime Art und Weise der bezauberten Tänzerinnen in den aufällig gestaltenen Kostümen , haben wir für uns beschlossen, dass wir dieses Leben ebenfalls ausleben möchten.
Also fingen wir ans uns feminimer als sonst zubenehemen, da wir uns selber eingestanden haben, dass wir uns im Körper eines Jungen nicht wohl fühlen und unsere Interessen sich in eine ganz andere Richtung entwickelt haben. Es war Anfangs nicht leicht für uns damit umzugehen, unser hauptsächlicher Gedanke war, wie wir es unseren Freunden und unserer Familie erklären, dass wir "anders" sind.
Wir haben uns die Zeit genommen und lange überlegt, wie wir es ihnen mitteilen sollen, da diese "andere Denkweise" in unserer streng gläubigen Familie nicht akzeptiert wird. Hierbei sind wir zum Entschluss gekommen, es geheim zuhalten. Natürlich haben wir versucht, es so gut wie möglich zu verheimlichen.Trotzdem haben unsere Eltern unsere feminime Art und Weise bemerkt, da wir uns anders benommen haben und unsere Interessen nicht in die typischen “Jungenschiene” ging.
Also suchten wir das Gespräch mit unseren Eltern, vor dieses Gespräch haben wir uns immer gerscheut, aber es führte kein Weg dran vorbei. Wir erzählten eine Weile über unser Gedanken über unsere Interessen und Wohlergehen, leider sind wir bei unseren Eltern auf taube Ohre gestoßen. Sie gingen soweit, dass sie zu uns sagten, dass wir krank sind und mit uns etwas psychisch nicht stimmt. Unsere Mutter wollte sofort, dass wir in eine psychische Behandlung gehe, damit uns geholfen wird.
Egal was wir versuchten jeder Überredungsversuch war zwecklos, aber wir waren uns mit unseren Gedanken gut und mit unserer geschlechtlichen Richtung sicher. Als wir rebellierten haben, wurden wir unter fließenden Tränen von unserer eigenen Familie verstoßen und mussten nun auf uns selber acht geben.
Aber eine Person hielt immer zu uns nämlich unser großer Bruder Jens. Er hat uns in jeder Hinsicht immer unterstützt. Das hat uns natürlich gestärkt und Hoffnung gegeben, dass wir weiter finden können. Von nun an mussten wir selber auf uns acht geben und uns über Wasser halten. Einige Jahre vergingen und wir entschieden uns, dass es nicht so weiter gehen kann, ständig umgeben von Armut, Gewalt und keiner Perspektive.
Sehr schnell kamen wir auf Los Santos durch unseren großen Bruder Jens. Er hatte dort auch nach einem Leben mit neuen perspektiven gesucht und ganz weit weg von der erlebten Gewalt, diese wir in unserer Heimat erfahren mussten.
Wir haben uns informiert und auch viel gelesen, wie dort das Leben ist und was für Möglichkeiten man dort hat. Also buchten wir uns einen Flug und flogen erst einmal für 3 Wochen nach Los Santos. Wir hatten sofort das Gefühl gehabt man kann an diesem Ort sein, wie man will. Alle waren normal zu einem und sind einem nicht direkt mit Hass gegenüber getreten. Nach unserem kurzen Aufenthalt, entschieden wir uns dann dazu auszuwandern.
Nach 6 Monaten harter Arbeit, war es soweit. Wir lebten in einer WG mit zwei anderen, die wir in unseren 3 wöchigen Besuch kennengelernt haben.
Wir fühlen uns hier sehr wohl, sicher und akzeptiert, deswegen sind wir nun bereit unsere neues Geschlecht und unserer neues Ich zu präsentieren.
♦ Wo arbeitest du?
Wir sind beide Mitglieder der Straßenbande MG13.
♦ In welcher Position befindet ihr euch gerade?
Wir haben im Staat Los Santos schon eine neue Familie gefunden und fühlen uns hier sehr akzeptiert.
♦ Wie ist eure finanzielle Situation?
Wir haben ausreichend Geld und kommen gut über die Runden.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Wir leben in einem Luxusapartment in der Nähe vom Vespucci Beach.
(♦ Wieso möchtest du als männlicher/weiblicher Charakter spielen?) - Bei Geschlechtsumwandlung)
Weil wir neue Erfahrungen machen möchten und dies so die beste Möglichkeit ist, unserer seits das RP zu fördern. Ebenso würden wir gerne in einer staatlichen Organisation niederlassen.
Dies war unsere Zwillings Biographie.
Danke fürs bearbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Rudi und Bourice Knaupe