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- Mar 15, 2022
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Da wir IC Brüder sind, teilt sich meine Biografie den Anfang mit der von David Mendoza Approved - Roleplay - Biografie | David Mendoza | 72005, danach ist es meine eigene Geschichte.
IC-Informationen
Voller Name: Max Mendoza
Reisepassnummer/ID:
Visumstufe: 31
Organisation: LSPD
OOC-Informationen
Vorname: Max
Alter: 18
Vorgeschichte:
1999 im Kosovo. Es ist Winter und es ist Eiskalt. Der 14-Jährige Max Novak versteckt sich gemeinsam mit seinem Bruder David in einer Bauruine. Die Familie Novak hatte es nie leicht, David und Max wurden in Armut geboren und als die Jugoslawienkriege anfingen, wurde für sie alles nur noch schlimmer; Ihr Vater Star im Kampf bereits 1993 und sie hatten keine Möglichkeit zu fliehen. Als David gerade 10 und Max 9 war, wurden sie aus ihrem Zuhause gerissen, während ihre restliche Familie sich selbst überlassen wurde.
Beide von ihnen wurden im Kosovo von den serbischen Ordnungskräften erst gefangen genommen und von ihrer Familie getrennt und dann ausgebildet, um in den Kampf geschickt werden zu können. Sie wissen nur einen Ausweg: Die Flucht aus dem Balkan nach Mitteleuropa, oder am besten über den Atlantik. Doch das klingt als es einfacher ist: Wie alle anderen ständig werden sie von den Offizieren überwacht und sind schnell nie alleine, zumindest nicht bis zu diesem Tag. Sie saßen in der Bauruine und warteten auf den Moment, dass ihre restlichen Kameraden nicht mehr nach ihnen suchen würden, als plötzlich ein gewaltiger Knall zu hören war und die Hölle über sie hereinbrach..
Als Max aufwachte, wusste er nicht was geschehen war. Alles was er wahrnehmen konnte waren laute stimmen, die etwas auf Englisch durch die Gegend brüllten. Dann erinnerte sich Max: die Bauruine, das Versteck und schließlich die Explosion. Er machte die Augen auf und sah amerikanische Soldaten, die durch die Bauruine liefen. Diese halfen ihm hoch, Max blutete am Kopf und ihm war schwindelig, und kalt. Die Amerikaner brachten ihn trotzdem auf einer Trage aus der Ruine, aber Max hatte nur David im Kopf. Er versuchte sich mit den Soldaten zu verständigen, doch er konnte nicht gut Englisch. Als er weg getragen wurde, drehte er sich auf die Seite und sah im letzten Moment noch Davids leblosen Körper in einer Blutlache auf dem schmutzigen Boden liegen, bevor er wieder das Bewusstsein verlor.
Als Max das nächste mal aufwachte, lag er in einem Lazarettzelt auf einem Feldbett mit einem Verband um den Kopf. Er sah einige Sanitäter und Soldaten, die verteilt um ihn herum standen. Als er richtig wach war, fragten diese ihn aus, wo er herkam, wie alt er war und wieso er eine serbische Uniform trug. Daraufhin erzählte Max ihnen seine Geschichte, von der Gefangenschaft bis hin zu dem Fluchtversuch. Die Soldaten reagierten recht anteilnahmslos, bis auf einer: Lt. Roger Frank. Dieser wollte Max direkt helfen. Er bot Max an ihn mitzunehmen und für ihn zu Sorgen, unter der Bedingung, dass er eine Ausbildung bei der US Army unter seiner Aufsicht machte. Da Max davon ausgehen musste, dass er keine Familie mehr hatte, stimmte dieser zu.
Max verbrachte die nächsten Wochen im Basislager der NATO Soldaten, bis die Amerikaner, die dort stationiert waren abgezogen wurden. Von dort aus ging es für Max gemeinsam mit Lt. Frank sozusagen seinem Adoptivvater, in den US Bundesstaat Montana. Dort wurde er inmitten der Wunderschönen Landschaft des Staates auf einer army base ausgebildet. Doch die Ausbildung war auch äußerst hart: tagelange Märsche, hartes Training, schwere Fahr- Flug- und Schussprüfungen sowie die raue Sprache von vorgesetzten waren auf der Tagesordnung. Zunächst machte Max die Grundausbildung, entschied sich dann eine Weiterbildung zum Sanitäter zu machen, doch landete schlussendlich bei der SOCOM in Florida, wo er eine sogar noch härtere Behandlung, dafür aber umso besseres Training erhielt.
2004 wurde er dann schließlich nach Afghanistan geschickt. Dort merkte er schlussendlich, dass er mit dem Leben des Soldaten aufhören wollte. Er musste oft mit ansehen, wie Kameraden vor ihm in Stücke gerissen wurden und auch, dass welche einfach zurückgelassen wurden, nur weil es "strategisch Vorteilhafter" sei. Max wusste, dass er im Staatsdienst bleiben wollte, jedoch wollte er auch Roger nicht enttäuschen, der inzwischen für ihn sowas wie ein Vater geworden war. Doch jener starb auch im Krieg in Afghanistan, Max hatte noch versucht ihm zu helfen doch er und auch die Ärzte schafften es nicht. Max war extrem erschüttert nach dem Tod Rogers und ließ sich umgehend zurück in die USA versetzen. Ihm war klar, dass er das alles nicht mehr konnte.
Deshalb verließ er die SOCOM und die Army und ging nach Los Santos, eine Stadt über die er und David in ihrer Kindheit im Kosovo immer geträumt hatten. Dort angekommen, wartete eine riesige Überraschung auf ihn: David war auch dort und die beiden waren endlich wieder vereint, ohne es gewusst zu haben, beide hatten nur nach ihrem Gefühl gehandelt.
Aktuelle Lage auf der Insel
Max hat mit seinen sehr guten Kenntnissen aus dem Militärdienst eine Stelle beim LSPD angenommen. Dort hat er sich schon weit nach oben gearbeitet und hat weiter Spaß an der Arbeit. Mit seinem Bruder David wohnt er mit Anderen Freunden in den Vinewood Hills. Momentan ist Max zufrieden und er kann seine Vergangenheit im alltäglichen Leben auf der Insel vergessen. Oft denkt er noch an schlechtere Zeiten, jedoch ist das Hintergründig geworden: Max ist Optimistisch und freut sich auf das, was noch kommen mag.
Outcomes
1. Aufgrund seiner Extrem guten Menschenkenntnis, die er durch seine Arbeit als Soldat in der ganzen Welt erlernt hat, kann Max auch maskierte Personen an ihrer Gestik und Mimik sowie Stimme erkennen. (nur Halbmaskierungen)
2. Wegen seiner extrem guten Ausbildung bei der SOCOM ist Max ein extrem guter Schütze und kann es mit bis zu 3 kriminellen auf einmal aufnehmen.
3. Durch die Grundausbildung in Montana musste Max oft mit seinem Auto abseits von Straßen fahren und hat diese Fähigkeit gemeistert. (Keine Hypercars/steile Klippen)
4. Max ist furchtlos und hat keine Angst, wenn ihn mehrere Fahrzeuge verfolgen, da er weiß, dass er diese abhängen kann, weil er ein extrem guter Fahrer ist. (Außer es gibt keinen Ausweg)
5. Durch seine Ausbildung als Sanitäter hat Max gelernt Kameraden auch unter Beschuss Hilfe zu leisten. ( Nur hinter Deckung)
6. Durch die raue Sprache die in der Armee Gang und Gebe ist, wird Max ausfällig, wenn er frech angesprochen wird.
IC-Informationen
Voller Name: Max Mendoza
Reisepassnummer/ID:
Visumstufe: 31
Organisation: LSPD
OOC-Informationen
Vorname: Max
Alter: 18
Vorgeschichte:
1999 im Kosovo. Es ist Winter und es ist Eiskalt. Der 14-Jährige Max Novak versteckt sich gemeinsam mit seinem Bruder David in einer Bauruine. Die Familie Novak hatte es nie leicht, David und Max wurden in Armut geboren und als die Jugoslawienkriege anfingen, wurde für sie alles nur noch schlimmer; Ihr Vater Star im Kampf bereits 1993 und sie hatten keine Möglichkeit zu fliehen. Als David gerade 10 und Max 9 war, wurden sie aus ihrem Zuhause gerissen, während ihre restliche Familie sich selbst überlassen wurde.
Beide von ihnen wurden im Kosovo von den serbischen Ordnungskräften erst gefangen genommen und von ihrer Familie getrennt und dann ausgebildet, um in den Kampf geschickt werden zu können. Sie wissen nur einen Ausweg: Die Flucht aus dem Balkan nach Mitteleuropa, oder am besten über den Atlantik. Doch das klingt als es einfacher ist: Wie alle anderen ständig werden sie von den Offizieren überwacht und sind schnell nie alleine, zumindest nicht bis zu diesem Tag. Sie saßen in der Bauruine und warteten auf den Moment, dass ihre restlichen Kameraden nicht mehr nach ihnen suchen würden, als plötzlich ein gewaltiger Knall zu hören war und die Hölle über sie hereinbrach..
Als Max aufwachte, wusste er nicht was geschehen war. Alles was er wahrnehmen konnte waren laute stimmen, die etwas auf Englisch durch die Gegend brüllten. Dann erinnerte sich Max: die Bauruine, das Versteck und schließlich die Explosion. Er machte die Augen auf und sah amerikanische Soldaten, die durch die Bauruine liefen. Diese halfen ihm hoch, Max blutete am Kopf und ihm war schwindelig, und kalt. Die Amerikaner brachten ihn trotzdem auf einer Trage aus der Ruine, aber Max hatte nur David im Kopf. Er versuchte sich mit den Soldaten zu verständigen, doch er konnte nicht gut Englisch. Als er weg getragen wurde, drehte er sich auf die Seite und sah im letzten Moment noch Davids leblosen Körper in einer Blutlache auf dem schmutzigen Boden liegen, bevor er wieder das Bewusstsein verlor.
Als Max das nächste mal aufwachte, lag er in einem Lazarettzelt auf einem Feldbett mit einem Verband um den Kopf. Er sah einige Sanitäter und Soldaten, die verteilt um ihn herum standen. Als er richtig wach war, fragten diese ihn aus, wo er herkam, wie alt er war und wieso er eine serbische Uniform trug. Daraufhin erzählte Max ihnen seine Geschichte, von der Gefangenschaft bis hin zu dem Fluchtversuch. Die Soldaten reagierten recht anteilnahmslos, bis auf einer: Lt. Roger Frank. Dieser wollte Max direkt helfen. Er bot Max an ihn mitzunehmen und für ihn zu Sorgen, unter der Bedingung, dass er eine Ausbildung bei der US Army unter seiner Aufsicht machte. Da Max davon ausgehen musste, dass er keine Familie mehr hatte, stimmte dieser zu.
Max verbrachte die nächsten Wochen im Basislager der NATO Soldaten, bis die Amerikaner, die dort stationiert waren abgezogen wurden. Von dort aus ging es für Max gemeinsam mit Lt. Frank sozusagen seinem Adoptivvater, in den US Bundesstaat Montana. Dort wurde er inmitten der Wunderschönen Landschaft des Staates auf einer army base ausgebildet. Doch die Ausbildung war auch äußerst hart: tagelange Märsche, hartes Training, schwere Fahr- Flug- und Schussprüfungen sowie die raue Sprache von vorgesetzten waren auf der Tagesordnung. Zunächst machte Max die Grundausbildung, entschied sich dann eine Weiterbildung zum Sanitäter zu machen, doch landete schlussendlich bei der SOCOM in Florida, wo er eine sogar noch härtere Behandlung, dafür aber umso besseres Training erhielt.
2004 wurde er dann schließlich nach Afghanistan geschickt. Dort merkte er schlussendlich, dass er mit dem Leben des Soldaten aufhören wollte. Er musste oft mit ansehen, wie Kameraden vor ihm in Stücke gerissen wurden und auch, dass welche einfach zurückgelassen wurden, nur weil es "strategisch Vorteilhafter" sei. Max wusste, dass er im Staatsdienst bleiben wollte, jedoch wollte er auch Roger nicht enttäuschen, der inzwischen für ihn sowas wie ein Vater geworden war. Doch jener starb auch im Krieg in Afghanistan, Max hatte noch versucht ihm zu helfen doch er und auch die Ärzte schafften es nicht. Max war extrem erschüttert nach dem Tod Rogers und ließ sich umgehend zurück in die USA versetzen. Ihm war klar, dass er das alles nicht mehr konnte.
Deshalb verließ er die SOCOM und die Army und ging nach Los Santos, eine Stadt über die er und David in ihrer Kindheit im Kosovo immer geträumt hatten. Dort angekommen, wartete eine riesige Überraschung auf ihn: David war auch dort und die beiden waren endlich wieder vereint, ohne es gewusst zu haben, beide hatten nur nach ihrem Gefühl gehandelt.
Aktuelle Lage auf der Insel
Max hat mit seinen sehr guten Kenntnissen aus dem Militärdienst eine Stelle beim LSPD angenommen. Dort hat er sich schon weit nach oben gearbeitet und hat weiter Spaß an der Arbeit. Mit seinem Bruder David wohnt er mit Anderen Freunden in den Vinewood Hills. Momentan ist Max zufrieden und er kann seine Vergangenheit im alltäglichen Leben auf der Insel vergessen. Oft denkt er noch an schlechtere Zeiten, jedoch ist das Hintergründig geworden: Max ist Optimistisch und freut sich auf das, was noch kommen mag.
Outcomes
1. Aufgrund seiner Extrem guten Menschenkenntnis, die er durch seine Arbeit als Soldat in der ganzen Welt erlernt hat, kann Max auch maskierte Personen an ihrer Gestik und Mimik sowie Stimme erkennen. (nur Halbmaskierungen)
2. Wegen seiner extrem guten Ausbildung bei der SOCOM ist Max ein extrem guter Schütze und kann es mit bis zu 3 kriminellen auf einmal aufnehmen.
3. Durch die Grundausbildung in Montana musste Max oft mit seinem Auto abseits von Straßen fahren und hat diese Fähigkeit gemeistert. (Keine Hypercars/steile Klippen)
4. Max ist furchtlos und hat keine Angst, wenn ihn mehrere Fahrzeuge verfolgen, da er weiß, dass er diese abhängen kann, weil er ein extrem guter Fahrer ist. (Außer es gibt keinen Ausweg)
5. Durch seine Ausbildung als Sanitäter hat Max gelernt Kameraden auch unter Beschuss Hilfe zu leisten. ( Nur hinter Deckung)
6. Durch die raue Sprache die in der Armee Gang und Gebe ist, wird Max ausfällig, wenn er frech angesprochen wird.
