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- Mar 9, 2023
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Vorgeschichte:
Am 26. November 2002 kam ich als kleiner süßer junge (Askin) auf die Welt. Zeitgleich kam auch meine Schwester Yagmur auf die Welt. Wir wuchsen in einer türkischen Familie auf, aber unsere Geburt fand in einer Kinderklinik in Zürich statt. Meine Mutter Aylin und mein Vater Eren waren über glücklich, da sie zwei gesunde Zwillinge zur Welt gebracht haben. Meine Eltern wünschten sich immer einen Jungen und ein Mädchen. Meine ganze Lebenszeit habe ich mit meiner Schwester verbracht. Ich liebte es mit ihren Pupen, Einhorn Plüschtieren oder mit ihr «Mutter und Kind» zu spielen. Meine Lieblingsfarbe ist Pink und mein Lieblingsessen ist das türkische Gericht Adana. In meiner Schulzeit hing ich in den Pausen immer mit meiner Schwester und mit ihren Kolleginnen ab. Jeden Tag wurde ich von den Jungs Gruppen ausgelacht. Sie sagten: Ihhh du hängst mit Mädchen oder du bist in die verknallt usw. Das machte mich Tag zu Tag traurig. Wegen meiner Kleider wurde ich auch immer als Mädchen bezeichnet, weil ich immer ein pinkes T-Shirt oder eine pinke Kappe trug. Meine Eltern fanden es auch sehr komisch, dass ich mit Mädchen Spielzeugen spielte oder das meine Lieblingsfarbe pink war. In meinem 10. Lebensjahr brachten sie mich zur Untersuchung zu einem Kinderarzt. Der Arzt stellte fest, dass ich im falschen Körper sei. Für einen Moment war alles ruhig. Ich überlegte lange und sagte meinen Eltern, ich will ein Mädchen sein. Meine Eltern waren gar nicht begeistert über diese Untersuchung und über meinen Entscheid. Der Arzt erzählte, er verstehe die Lage von meinen Eltern. Wir könnten vor der Pubertät ihm Hormonspritzen geben und ihn um operieren, weil es in einem früheren Alter einfacher sei die Geschlechterteile nachwachsen zu lassen. Meine Eltern mussten zu Hause überlegen und die Infos im Kopf sammeln. Nach langem Überlegen kamen sie zum Entschluss mich, um zu operieren. Die Operationen waren schmerzvoll, aber zum Glück ist alles gut gegangen. Meine Eltern änderten meinen Namen zu Damla Korkmaz. Ich fühlte mich endlich wohl in meinem Körper. Meine Eltern waren sehr glücklich, mich so lächelnd zu sehen. Meine Schwester Yagmur freute sich über mich und sagte du bleibst und bist meine Zwillingsschwester. In die Türkei zu gehen traute ich mich nicht mehr, da in der Türkei die Kultur eher gegen Transgender sind. Deshalb beschloss ich mich mit neunzehn mit meiner Schwester nach Los Santos zu ziehen. Das Geld habe ich von meinen ganzen Erspartes, als ich als Kauffrau in einer großen Bank arbeitete. Zudem habe ich von meinen Großeltern Erbe erhalten und von meinen Eltern auch etwas.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Mein Flug ging sehr lange von Zürich nach Los Santos. Aber ich freute mich auf das schöne blaue Meer, die netten Menschen und die verschiedenen neue Kulturen. Die Einreise ging sehr einfach. Selbständig suchte ich nach einem neuen Beruf. Ich übte verschiedene Berufe aus z.B. als Taxifahrerin, Busfahrerin, Elektrikerin, Holzfällerin und auch als Feuerwehrfrau. Mir machten die Berufe sehr Spaß und lernte auch dabei neue Freunde kennen. Beim Club habe ich einen Typen Namens Alex McFly kennengelernt. Er erwähnte etwas mit einer Familie. Ich hörte ihm aufmerksam zu und er lud mich dann bei der Green Familie ein. Mir machte es in der Familie keinen Spaß, daraufhin verließ ich die Familie und ging zu Costelli. Costelli war eine sehr lustige und amüsante Familie. Der Leader Andre behandelte seine Fam. wie seine Kinder. Ich verbrach ganze 4 Monate bei Costelli und lerne viele neue Menschen kennen. Später wechselte ich zur Familie Blackout. Blackout nahm mich auch herzlich auf. Ich liebte die Leute in der Familie, leider verließen im Sommer sehr viele. Daraufhin setzte ich mit zwei alten Kollegen zusammen und gründeten die Familie Salvatore. Der Anfang war sehr schwer und gab auch seine Tücken, aber wir kamen sehr gut zu recht. Im Ghetto sah ich blau gekleidete Leute mit blauen Fahrzeugen. Ich informierte mich über die Blauen und stellte fest, dass sie eine gefährliche Gang sind Namens Marabunta Grande. Am nächsten Tag stellte ich mich vor dem Barrio und stellte mich vor. Sie nahmen mich auch herzlich auf. Seitdem hatte ich keine Angst mehr im Ghetto rumzulaufen. Ich freue mich auf meine Zukunft und bin sehr gespannt was nachher noch passieren wird.
Am 26. November 2002 kam ich als kleiner süßer junge (Askin) auf die Welt. Zeitgleich kam auch meine Schwester Yagmur auf die Welt. Wir wuchsen in einer türkischen Familie auf, aber unsere Geburt fand in einer Kinderklinik in Zürich statt. Meine Mutter Aylin und mein Vater Eren waren über glücklich, da sie zwei gesunde Zwillinge zur Welt gebracht haben. Meine Eltern wünschten sich immer einen Jungen und ein Mädchen. Meine ganze Lebenszeit habe ich mit meiner Schwester verbracht. Ich liebte es mit ihren Pupen, Einhorn Plüschtieren oder mit ihr «Mutter und Kind» zu spielen. Meine Lieblingsfarbe ist Pink und mein Lieblingsessen ist das türkische Gericht Adana. In meiner Schulzeit hing ich in den Pausen immer mit meiner Schwester und mit ihren Kolleginnen ab. Jeden Tag wurde ich von den Jungs Gruppen ausgelacht. Sie sagten: Ihhh du hängst mit Mädchen oder du bist in die verknallt usw. Das machte mich Tag zu Tag traurig. Wegen meiner Kleider wurde ich auch immer als Mädchen bezeichnet, weil ich immer ein pinkes T-Shirt oder eine pinke Kappe trug. Meine Eltern fanden es auch sehr komisch, dass ich mit Mädchen Spielzeugen spielte oder das meine Lieblingsfarbe pink war. In meinem 10. Lebensjahr brachten sie mich zur Untersuchung zu einem Kinderarzt. Der Arzt stellte fest, dass ich im falschen Körper sei. Für einen Moment war alles ruhig. Ich überlegte lange und sagte meinen Eltern, ich will ein Mädchen sein. Meine Eltern waren gar nicht begeistert über diese Untersuchung und über meinen Entscheid. Der Arzt erzählte, er verstehe die Lage von meinen Eltern. Wir könnten vor der Pubertät ihm Hormonspritzen geben und ihn um operieren, weil es in einem früheren Alter einfacher sei die Geschlechterteile nachwachsen zu lassen. Meine Eltern mussten zu Hause überlegen und die Infos im Kopf sammeln. Nach langem Überlegen kamen sie zum Entschluss mich, um zu operieren. Die Operationen waren schmerzvoll, aber zum Glück ist alles gut gegangen. Meine Eltern änderten meinen Namen zu Damla Korkmaz. Ich fühlte mich endlich wohl in meinem Körper. Meine Eltern waren sehr glücklich, mich so lächelnd zu sehen. Meine Schwester Yagmur freute sich über mich und sagte du bleibst und bist meine Zwillingsschwester. In die Türkei zu gehen traute ich mich nicht mehr, da in der Türkei die Kultur eher gegen Transgender sind. Deshalb beschloss ich mich mit neunzehn mit meiner Schwester nach Los Santos zu ziehen. Das Geld habe ich von meinen ganzen Erspartes, als ich als Kauffrau in einer großen Bank arbeitete. Zudem habe ich von meinen Großeltern Erbe erhalten und von meinen Eltern auch etwas.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Mein Flug ging sehr lange von Zürich nach Los Santos. Aber ich freute mich auf das schöne blaue Meer, die netten Menschen und die verschiedenen neue Kulturen. Die Einreise ging sehr einfach. Selbständig suchte ich nach einem neuen Beruf. Ich übte verschiedene Berufe aus z.B. als Taxifahrerin, Busfahrerin, Elektrikerin, Holzfällerin und auch als Feuerwehrfrau. Mir machten die Berufe sehr Spaß und lernte auch dabei neue Freunde kennen. Beim Club habe ich einen Typen Namens Alex McFly kennengelernt. Er erwähnte etwas mit einer Familie. Ich hörte ihm aufmerksam zu und er lud mich dann bei der Green Familie ein. Mir machte es in der Familie keinen Spaß, daraufhin verließ ich die Familie und ging zu Costelli. Costelli war eine sehr lustige und amüsante Familie. Der Leader Andre behandelte seine Fam. wie seine Kinder. Ich verbrach ganze 4 Monate bei Costelli und lerne viele neue Menschen kennen. Später wechselte ich zur Familie Blackout. Blackout nahm mich auch herzlich auf. Ich liebte die Leute in der Familie, leider verließen im Sommer sehr viele. Daraufhin setzte ich mit zwei alten Kollegen zusammen und gründeten die Familie Salvatore. Der Anfang war sehr schwer und gab auch seine Tücken, aber wir kamen sehr gut zu recht. Im Ghetto sah ich blau gekleidete Leute mit blauen Fahrzeugen. Ich informierte mich über die Blauen und stellte fest, dass sie eine gefährliche Gang sind Namens Marabunta Grande. Am nächsten Tag stellte ich mich vor dem Barrio und stellte mich vor. Sie nahmen mich auch herzlich auf. Seitdem hatte ich keine Angst mehr im Ghetto rumzulaufen. Ich freue mich auf meine Zukunft und bin sehr gespannt was nachher noch passieren wird.