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- Jun 26, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Seppi Diamond
Reisepass Nummer (ID): 74246
Visumstufe: 41
Organisation: Marabunta Grande
Rangname: Soldato de Elite
OOC Informationen
Vorname: Jan
Alter: 16
Roleplay-Biografie von Seppi Diamond
Vorgeschichte
Ein Duft von Sommerregen lag in der Luft, die Blumen strahlten an diesem Tag in den buntesten Farben. In einer kleinen Stadt in Österreich duftete es nach frischen Brötchen, Straßenmusiker ließen ihre Musik ertönen und in einem alten Bauernhof erblickte Seppi das Licht der Welt. Seppi hatte fünf ältere Schwestern, die sich freuten, endlich einen Bruder zu haben. Sie überschütteten ihn mit sehr viel Aufmerksamkeit und Liebe. Er bekam immer alles, was er wollte, Seppi war der kleine Prinz.
Jahrelang lebte er sorglos und unbeschwert in seiner eigenen kleinen Welt, behütet von seinen Eltern und seinen Schwestern. Auf dem großen Grundstück, das sie besaßen, fuhr er oft mit dem Trecker übers Land. Seine Schwester hatte eine Liebe für heruntergekommene Autos, diese restaurierte oder zum Spaß kaputt fuhren. Sie nahm Seppi fast täglich mit, er lernte die verschiedensten Strecken kennen und fand die gleiche Liebe zu den Autos. Alles schien perfekt zu sein. Als er eines Nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs war, bekam er einen Anruf, der alles veränderte.
Seine Schwester war am Telefon. Er verstand sie kaum, ihre Stimme so leise, dass Atmen so schwer war.
Plötzlich liefen Tränen über sein Gesicht, sein Herz schlug schneller und sein Körper zitterte.
An diesem Tag verlor er durch einen Mord seine Mutter und seinen Vater.
Aus einem unbeschwerten kleinen Jungen wurde ein Mann, der viel Wut in sich trug.
Er hatte nur noch ein Ziel, den Mörder zu finden, auch wenn es sein ganzes Leben dauern würde.
Alles, was er hatte, war sein Name und sein letzter Aufenthaltsort. Los Santos. Er war nicht wie der Rest seiner Familie, er musste das für die Hinterbliebenen, die Toten aber vor allem für sich selbst machen.
Er beschloss, sein Leben in Österreich aufzugeben. Seine Schwester unterstützte ihn in seinem Vorhaben und begleitete ihn.
Angekommen hatte er nur ein Problem.
Er hatte nicht mitgemacht und stand nun ohne Geld und Unterkunft dort.
Ein Job musste her!
Er wurde Taxifahrer, zwar kein guter, aber immerhin verdiente er sich dort so etwas Geld und konnte sich ab und zu eine Wohnung mieten, musste nicht auf der kalten Straße schlafen.
Nach einiger Zeit lernte er Leticia kennen, die die Idee hatte, ein eigenes Kartell zu gründen und ihm ein Angebot machte.
Er wurde eingeladen, Teil der Familie zu werden, Teil der Gemeinschaft.
Er freute sich innerlich, endlich ein bisschen Gesellschaft zu haben, die ihn mochten und nicht nur als Taxifahrer ansehen.
Trauer und seine Wut wollte er nicht an den Menschen auslassen, die für ihn da waren, ihm geholfen haben.
Er transportierte Drogen, belieferte andere mit Waffen oder beschützte das Kartell und seine Kollegen. Öfter chillte er auf dem Schwarzmarkt und hat seinen Kollegen geholfen, die passende Waffe zu finden.
So wie es zu diesem Zeitpunkt war, fühlte er sich wohl.
Ihm wurde bewusst, egal wie sehr es sich ablenken würde, er würde niemals glücklich Damit leben können, den Mörder nicht gefunden zu haben, diese Enttäuschung über sich selbst hätte ihn fast zerfressen. Angefangen von seiner Familie konzentrierte er sich ab diesem Zeitpunkt nun voll und ganz auf die Suche.
Ein paar Monate vergingen, harte Arbeit und Fleiß lagen hinter ihm..
Nun stand seinem Ziel nichts mehr im Weg.
Dem Mörder seiner Eltern das Handwerk zu legen.
Jetzt kann sein Leben richtig losgehen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Derzeit ist Seppi bei Marabunta Grande und macht das Ghetto gemeinsam mit seinem besten Freund Tyga unsicher.
Er hatte das Gefühl, angekommen zu sein, er hatte Freunde, die seine Familie waren. Er kann immer zu ihnen kommen, egal um was es geht.
Nach einem langen und steinigen Weg fühlte er das erste Mal ein wenig Zufriedenheit und Zufriedenheit mit sich selbst.
Er ist dankbar, dankbar, dass man ihn nicht im Stich gelassen hat, dankbar, dass er den Weg zurück zu sich gefunden hat.
Auch in der Dunkelheit brennt immer ein kleines Licht.
Er ist sich sicher, mit den Menschen, die er jetzt kennt, ist alles möglich. Er freut sich schon auf alle weiteren Abenteuer, die er in Los Santos noch erleben darf.
Outcomes
1. Da er früh Trecker gefahren ist und seine Schwester ihn immer mitgenommen hat, wenn sie die Autos zu Schrott fuhr, lernte Seppi schnell über alle Untergründe sicher ein Auto zu fahren. (Keine Hyper oder Sportwagen)
2. Seppi möchte nicht noch mehr Menschen verlieren, die ihm wichtig sind. Wenn seine Familie oder Freunde bedroht werden, zieht er eine Waffe, ohne das anzukündigen. (Kein schießen Direkt in der Stadt oder Greenzone)
3. Aufgrund der Erfahrungen im Kartell, hat er gelernt die Menschen an deren Schritten und Gesten zu erkennen, selbst wenn sie eine Maske Tragen (Nur Halb Maskiert)
4. Durch seinen speziellen Erste Hilfe Kurs, lernte er seine Kollegen auch in einem aktiven Schussgefecht zu versorgen. (Nur hinter einer Deckung)
5. Er musste sich im Kartell oft beweisen, aus diesem Grund hat er keine Angst, sich mit bis zu 3 Personen alleine gleichzeitig anzulegen.
6. Auch Seppi hat mal Angst, kann aber sich in Sicherheit bringen und Flüchten sollte er mal entführt oder als Geisel genommen werden (Ausnahme hierbei: Gefesselt, oder keine Möglichkeit sowie mit Waffen)
Vor/Nachname: Seppi Diamond
Reisepass Nummer (ID): 74246
Visumstufe: 41
Organisation: Marabunta Grande
Rangname: Soldato de Elite
OOC Informationen
Vorname: Jan
Alter: 16
Roleplay-Biografie von Seppi Diamond
Vorgeschichte
Ein Duft von Sommerregen lag in der Luft, die Blumen strahlten an diesem Tag in den buntesten Farben. In einer kleinen Stadt in Österreich duftete es nach frischen Brötchen, Straßenmusiker ließen ihre Musik ertönen und in einem alten Bauernhof erblickte Seppi das Licht der Welt. Seppi hatte fünf ältere Schwestern, die sich freuten, endlich einen Bruder zu haben. Sie überschütteten ihn mit sehr viel Aufmerksamkeit und Liebe. Er bekam immer alles, was er wollte, Seppi war der kleine Prinz.
Jahrelang lebte er sorglos und unbeschwert in seiner eigenen kleinen Welt, behütet von seinen Eltern und seinen Schwestern. Auf dem großen Grundstück, das sie besaßen, fuhr er oft mit dem Trecker übers Land. Seine Schwester hatte eine Liebe für heruntergekommene Autos, diese restaurierte oder zum Spaß kaputt fuhren. Sie nahm Seppi fast täglich mit, er lernte die verschiedensten Strecken kennen und fand die gleiche Liebe zu den Autos. Alles schien perfekt zu sein. Als er eines Nachmittags mit ein paar Freunden unterwegs war, bekam er einen Anruf, der alles veränderte.
Seine Schwester war am Telefon. Er verstand sie kaum, ihre Stimme so leise, dass Atmen so schwer war.
Plötzlich liefen Tränen über sein Gesicht, sein Herz schlug schneller und sein Körper zitterte.
An diesem Tag verlor er durch einen Mord seine Mutter und seinen Vater.
Aus einem unbeschwerten kleinen Jungen wurde ein Mann, der viel Wut in sich trug.
Er hatte nur noch ein Ziel, den Mörder zu finden, auch wenn es sein ganzes Leben dauern würde.
Alles, was er hatte, war sein Name und sein letzter Aufenthaltsort. Los Santos. Er war nicht wie der Rest seiner Familie, er musste das für die Hinterbliebenen, die Toten aber vor allem für sich selbst machen.
Er beschloss, sein Leben in Österreich aufzugeben. Seine Schwester unterstützte ihn in seinem Vorhaben und begleitete ihn.
Angekommen hatte er nur ein Problem.
Er hatte nicht mitgemacht und stand nun ohne Geld und Unterkunft dort.
Ein Job musste her!
Er wurde Taxifahrer, zwar kein guter, aber immerhin verdiente er sich dort so etwas Geld und konnte sich ab und zu eine Wohnung mieten, musste nicht auf der kalten Straße schlafen.
Nach einiger Zeit lernte er Leticia kennen, die die Idee hatte, ein eigenes Kartell zu gründen und ihm ein Angebot machte.
Er wurde eingeladen, Teil der Familie zu werden, Teil der Gemeinschaft.
Er freute sich innerlich, endlich ein bisschen Gesellschaft zu haben, die ihn mochten und nicht nur als Taxifahrer ansehen.
Trauer und seine Wut wollte er nicht an den Menschen auslassen, die für ihn da waren, ihm geholfen haben.
Er transportierte Drogen, belieferte andere mit Waffen oder beschützte das Kartell und seine Kollegen. Öfter chillte er auf dem Schwarzmarkt und hat seinen Kollegen geholfen, die passende Waffe zu finden.
So wie es zu diesem Zeitpunkt war, fühlte er sich wohl.
Ihm wurde bewusst, egal wie sehr es sich ablenken würde, er würde niemals glücklich Damit leben können, den Mörder nicht gefunden zu haben, diese Enttäuschung über sich selbst hätte ihn fast zerfressen. Angefangen von seiner Familie konzentrierte er sich ab diesem Zeitpunkt nun voll und ganz auf die Suche.
Ein paar Monate vergingen, harte Arbeit und Fleiß lagen hinter ihm..
Nun stand seinem Ziel nichts mehr im Weg.
Dem Mörder seiner Eltern das Handwerk zu legen.
Jetzt kann sein Leben richtig losgehen.
Aktuelle Lage auf der Insel
Derzeit ist Seppi bei Marabunta Grande und macht das Ghetto gemeinsam mit seinem besten Freund Tyga unsicher.
Er hatte das Gefühl, angekommen zu sein, er hatte Freunde, die seine Familie waren. Er kann immer zu ihnen kommen, egal um was es geht.
Nach einem langen und steinigen Weg fühlte er das erste Mal ein wenig Zufriedenheit und Zufriedenheit mit sich selbst.
Er ist dankbar, dankbar, dass man ihn nicht im Stich gelassen hat, dankbar, dass er den Weg zurück zu sich gefunden hat.
Auch in der Dunkelheit brennt immer ein kleines Licht.
Er ist sich sicher, mit den Menschen, die er jetzt kennt, ist alles möglich. Er freut sich schon auf alle weiteren Abenteuer, die er in Los Santos noch erleben darf.
Outcomes
1. Da er früh Trecker gefahren ist und seine Schwester ihn immer mitgenommen hat, wenn sie die Autos zu Schrott fuhr, lernte Seppi schnell über alle Untergründe sicher ein Auto zu fahren. (Keine Hyper oder Sportwagen)
2. Seppi möchte nicht noch mehr Menschen verlieren, die ihm wichtig sind. Wenn seine Familie oder Freunde bedroht werden, zieht er eine Waffe, ohne das anzukündigen. (Kein schießen Direkt in der Stadt oder Greenzone)
3. Aufgrund der Erfahrungen im Kartell, hat er gelernt die Menschen an deren Schritten und Gesten zu erkennen, selbst wenn sie eine Maske Tragen (Nur Halb Maskiert)
4. Durch seinen speziellen Erste Hilfe Kurs, lernte er seine Kollegen auch in einem aktiven Schussgefecht zu versorgen. (Nur hinter einer Deckung)
5. Er musste sich im Kartell oft beweisen, aus diesem Grund hat er keine Angst, sich mit bis zu 3 Personen alleine gleichzeitig anzulegen.
6. Auch Seppi hat mal Angst, kann aber sich in Sicherheit bringen und Flüchten sollte er mal entführt oder als Geisel genommen werden (Ausnahme hierbei: Gefesselt, oder keine Möglichkeit sowie mit Waffen)