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- Nov 7, 2021
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IC Informationen
Name: Quiin Skyfall
Pass ID: 15695
Visum: 70
Organisation: Regierung
OOC Informationen
Name: Nikita
Alter: 28
Roleplay-Biographie Erneuerung von: Quiin Skyfall
Vorgeschichte
Henry Davidson, ein ehemaliger US Marine, der einst auf Jamaika notlanden musste und so von den Einwohnern den Spitznamen „Skyfall“ bekam und Olivia Williams, eine Inselschönheit die aus Armut Nachts als Stripperin arbeiten musste, um ihr Studium selbst finanzieren zu können, lernten sich in einem Nacht Club kennen. Hanry war vom ersten Moment in dem er Olivia sah und hörte hin und weg und wollte diese Schönheit für sich alleine beanspruchen. Anfangs wurde er noch mehrfach abgewiesen. Jedoch bewies er Durchhaltevermögen und vor allem Charme und so konnte er das Herz der Inselschönheit doch noch für sich gewinnen. Wenig später erblickte auch schon ihre Tochter Sara Lin Davidson das Licht der Welt. Die kleine Sara genoss die ersten Jahre ihrer Kindheit ein sehr behütetes und sorgloses Leben im tropischen Paradies. Sie bekam sehr viel Liebe von ihrer Mutter, ihren Verwandten und deren Freunden. So hatte sie selbst sehr viel Liebe zu geben und war ein lebhaftes und neugieriges Kind, das jedem vorbeiziehenden Fremden Blumen oder Orangen aus dem Garten, so wie ein breites Lächeln schenkte. Da ihre Mutter ihr gerne Kronen aus geflochtenen Blumen aufsetzte, wurde sie von allen immer nur „Little Miss Queen“ genannt. Doch ihre Unbekümmertheit wurde ihrem Glück zum Verhängnis...
Ein guter Freund der Familie, der unerwiderte Gefühle für Olivia hegte, beobachtete die kleine Familie über Jahre hinweg. Er kam regelmäßig zu Besuch, brachte Geschenke mit und passte auch immer wieder auf Sara auf, wenn Henry wieder für längere Zeit im Ausland war, damit Olivia in einer kleinen Näherei arbeiten konnte. Er war ein ruhiger Mann, der kaum von sich erzählte und immer ein Lächeln im Gesicht hatte. Doch tief im Innern zerfraß ihn die Eifersucht, da er davon überzeugt war besser zu Olivia zu passen als Hanry da Hanry, auch wenn er sich finanziell um seine Familie sorgte, kaum da war und er schon zum Teil die Vaterrolle für Sara eingenommen hatte. Es ging mit seiner Eifersucht so weit, dass er sich Olivia aufzudrängen versuchte und sie die Polizei einschalten und ihn dazu zwingen musste dem Grundstück fern zu bleiben. So wandelte sich die Eifersucht in ihm zu Gier und Hass um. Wenn er sie nicht haben durfte, dann keiner...
Eines Abends spielte Sara im Garten, als er vorbei kam. Henry war zu der Zeit wieder länger im Ausland tätig. Natürlich schenkte Sara ihm gleich ein breites Lächeln als sie ihn sah, doch in seinem Gesicht regte sich keine Miene. Er führte nur den Zeigefinger zum Mund und symbolisierte ihr leise zu sein. Stillschweigend, mit der anderen Hand in der Tasche, ging er dann an ihr vorbei und öffnete die Tür zum Haus, die halb offen stand. Wenig später hörte Sara einen lauten aber schnell verstummenden Schrei. Geschirr zerbrach und ein dumpfes Poltern ertönte. Als sie besorgt zur Tür lief, blieb ihr vor Schreck die Luft weg. Auf dem Boden lag ihre mit Blut überströmte Mutter und über sie gebeugt, mit heruntergelassener Hose... ER.
Die kleine Sara wollte am liebsten dazwischen gehen und ihrer Mama helfen doch mit ihren gerade mal 5 Jahren begriff sie irgendwie dass er ihr auch weh tun würde, wenn sie rein gehen würde. So stand sie nur wie paralysiert da und musste mit ansehen und anhören, wie ihre Mutter vergewaltigt wurde, während sie langsam verblutete und das alles ausgelöst von einem Mann, den sie Jahre lang vertrauten und als Freund bezeichneten. Den Ausdruck in seinem Gesicht, als er sie bemerkte und seinen Kopf Richtung Tür drehte und ihr wieder zu symbolisieren leise zu sein und das von Tränen und Blut verschmierte Gesicht ihrer Mutter, verfolgten Sara auch Jahre danach noch in ihren Träumen. Ab da verlor sie das Vertrauen in Männer und nahm gleich Abstand, sobald ein fremder Mann ihr näher kam. Selbst ihr bis dahin vertrauten Männern gegenüber wurde sie zurückhaltender und drückte diese panisch von sich weg, wenn sie ihr näher kamen.
Was an dem Abend danach noch passierte weiß keiner. Nicht mal sie selbst. Als eine Stunde später die Polizei eintraf, die durch Nachbarn gerufen wurden die den Lärm gehört hatten, schien sie nicht angerührt worden zu sein. Sie hockte einfach nur neben der offenen Tür und hielt sich die Ohren zu, während ihr Blick ins Leere ging. Wahrscheinlich hatte sie alles unmittelbar davor und danach, durch den Schock, unterbewusst verdrängt. Der Mörder wurde irgendwann später gefasst und lebenslänglich weggesperrt. Nach diesem schrecklichen Vorfall, der noch für lange Zeit selbst im Ausland für Schlagzeilen sorgte, lebte Sara weitere 7 Jahre bei ihrer Tante und deren Kindern. In dieser Zeit meldete sich ihr Vater jedoch nicht mehr. Zu ihrem 12 Geburtstag taten sich alle aus der Familie zusammen und finanzierten ihr einen billigen Flug ins Ausland, nach San Andreas, dorthin wo ihr Vater zuletzt und vielleicht auch immer noch lebte. Dass sie viel zu arm waren um sie weiter mit durchzufüttern und ihr damit eine bessere Zukunft ermöglichen wollten, behielten sie jedoch für sich. Da ihr Vater wohlhabend war könnte sie vielleicht so irgendwann ihrer ganzen Familie aus der Armut verhelfen können.
Als Gepäck hatte sie nur ihren kleinen Rucksack, etwas Essen und Trinken, ihre Geburtsurkunde, etwas ausländisches Geld und einen Zettel mit der letzten Anschrift ihres Vaters. Es dauerte zwar eine Weile, aber durch ihre guten Englischkenntnisse und die Hilfe der Polizei, fand sie ihren Vater sehr bald. Doch als sie endlich vor ihm stand, wurde sie erneut enttäuscht... Denn ihr Vater war nicht sehr erfreut sie zu sehen. Ganz im Gegenteil. Ihr Vater hatte im Ausland bereits eine Frau und Kinder, von denen eins sogar älter war als sie. Vor Schock schlug er ihr fast die Tür wieder ins Gesicht zu. Doch wo hätte sie dann noch hin sollen? Sie war völlig alleine in einem fremden Land.
Ihr Vater hatte jedoch Mitleid mit ihr, denn auch er hatte die Schlagzeilen zu der schrecklichen Nacht gelesen und als sie vor ihm stand und ihn mit ihren großen grünen Augen ansah, sah er in ihr Ähnlichkeiten mit der Frau, in die er sich einst Hals über Kopf verliebte und bereit war alles aufzugeben. So entschied er sich sie aufzunehmen, doch sie durfte kein Wort darüber verlieren, dass er ihr Vater sei. Nur so durfte sie dort wohnen bleiben, bis sie alt genug wäre alleine zu leben. Ohne Aussicht auf eine bessere Lösung willigte Sara ein und so stellte ihr Vater sie als „Tochter eines verstorbenen Freundes“ vor. Damit ihre Herkunft und damit auch sein Seitensprung geheim blieben, vernichtete er ihre Geburtsurkunde und ließ eine neue anfertigen, in der ihr neuer Name „Quiin Skyfall“ lautete. Als Erinnerung an die schöne Zeit auf Jamaika die aber der Vergangenheit angehörte und von der sich der Henry von damals eigentlich getrennt hatte.
Das Leben mit der neuen Familie war alles andere als schön für Sara. Ihre neue Mutter hatte zwei Gesichter und ließ oft ihren Frust an ihr aus und wurde auch mal handgreiflich. Ihre Geschwister nahmen ihr immer wieder alles, wodurch sie nichts hatte was sie ihr eigen nennen konnte und auch so bekam sie oft das Gefühl unerwünscht zu sein. Denn trotz der dunkleren Hautfarbe fiel die Ähnlichkeit zu ihrem Vater, über die Jahre, selbst den Nachbar auf. Bei Familienabenden musste sie ganz weit außen sitzen, musste immer leise sein, durfte kaum reden, keine negativen Emotionen zeigen und immer gut über ihre Familie reden. Denn nur wenn sie das brave Mädchen spielte, musste sie keine weiteren emotionalen oder körperlichen Schmerzen erleiden. Mit der Zeit wurde der Schmerz immer mehr zur Normalität und sie zog eine dicke Mauer um sich hoch, die sie vor fremden Menschen und vor allem fremden Männern und emotionalen Schmerzen beschützen sollte.
Die Jahre vergingen und so wurde aus dem einst quirligen kleinen Mädchen Sara, mit einem Lächeln so warm, dass es jedes Herz zum schmelzen brachte, die gefühlskarge junge Frau Quiin Skyfall, mit einem Gesichtsausdruck von dem man oft nicht weiß ob sie einen gleich unter den Füßen zerquetschen oder doch nur zeitlich eingespannt ist und einfach nur weiter möchte.
Sobald sie endlich alt genug war, zog Quiin von dort weg und begab sich auf ihre eigene Reise. So landete sie irgendwann in Los Santos. Einer schnelllebigen, lauten Stadt, mit vielen Farben, Gesetzlosen aber auch interessanten Menschen. Aus einer Woche wurden zwei, dann drei und irgendwann entschied sie sich dort wohnen zu bleiben und als Reiseführerin neu eingereisten Bürgern etwas die Stadt zu zeigen. Denn es gab in Los Santos so viel zu entdecken. Sie lernte dort viele Menschen kennen, von denen später eine Hand voll tatsächlich ein wichtiger Teil ihres Leben wurden. Als sie sich entschloss Medizin zu studieren, da sie immer noch gelegentlich von Alpträumen dieser einen Nacht heimgesucht wurde und in ihr immer mehr das Bedürfnis wuchs anderen Menschen zu helfen, lernte sie den frechen halb Chinesen und Japaner Chang Wei kennen, den man fast nie ohne Simeon Bird antraf, einem jungen und cleveren Mann, der auf Grund seiner Vergangenheit auch sehr verschwiegen war. Die drei verstanden sich recht schnell sehr gut und wurden über die Jahre sehr enge Freunde und Quiin zeigte das erste mal mehr als nur Abneigung und halbherzige Freundschaft gegenüber Männern. Die beiden jungen Männer wurden so über die Ausbildungsjahre ein fester und wichtiger Teil ihres Leben.
Aktuelle Lage auf der Insel
Sagen wir's so: „Es ist viel passiert“. Chang und Simeon gründeten irgendwann eine Partei und Quiin verbrachte einige Jahre in der Regierung und unterstütze die beiden. Obwohl Simeon schon während ihres Medizinstudiums im EMS näheres Interesse zeigte, kamen er und Quiin sich erst während ihrer gemeinsamen Regierungszeit richtig nah. So nah dass sich die beiden entschieden zu heiraten und das zweimal. Es wäre auch zu einem dritten mal gekommen, doch dann verschwand Simeon durch einen mysteriösen Vorfall plötzlich von der Bildfläche. Durch das mysteriöse Verschwinden von Simeon geriet Chang irgendwann auf die schiefe Bahn und wurde zum Anführer einer Straßengang, da Simeon selbst ein Ghetto Kind war und deswegen kaum über seine Vergangenheit sprach. Seit dem zerbrach das Band der drei Freunde. Manchmal vermisst Quiin ihre Jungs, wie sie sie gerne nannte, doch da sie emotional kurz gebunden ist, hat sie sich relativ schnell damit abgefunden. Irgendwann dazwischen verließ Quiin auch mal die Regierung und übernahm, durch einen glücklichen Zufall, die Leitung des Lifeinvader, der größten Medien Organisation von ganz Los Santos. Dort arbeitete sie ein paar Jahre bis sie durch die Zusammenarbeit mit dem damaligen Gouverneur Günter Grün, der ein guter Freund ihres ehemaligen Event Assistenten Rodriges Espionara war erfuhr, dass bald wieder Wahlen sind und eventuell bald ein neuer Gouverneur gewählt wird. Auch wenn sie wusste dass es nicht leicht werden würde die Bürger von sich zu überzeugen und sich vor einer bislang nur von Männern geführten Regierung zu behaupten, fasste Quiin den Mut und zog ihr Vorhaben durch. Unterstützt wurde sie dabei von vielen verschiedenen Persönlichkeiten, die sie über die Jahre kennengelernt hatte. Darunter auch Karsten Krach, einen verrückten Vogelliebhaber, den sie tatsächlich schon seit ihres Medizinstudium kannte, aber mit dem sie erst während ihrer Zeit im Lifeinvader näheren Kontakt pflegte und dieser somit auch zu einem immer wichtigeren Teil ihres Leben wurde. Sie stellte sich, mit Karsten als ihren Vize Vorsitzenden und ihre Partei „HOPE“ auf und gewann tatsächlich den Wahlkampf knapp aber fair...
Nun steht Quiin als neue Gouverneurin an der Spitze von Los Santos und will mit der ihr zuteil gewordenen Verantwortung und der Unterstützung ihrer Parteimitglieder, einiges im Staat zum positiven verändern. Sie genießt ein hohes Ansehen und Vertrauen bei vielen Bürgern, hat genau so aber auch einige Feinde die mit der Entscheidung unzufrieden sind und ihr fälschlicherweise Korruption vorwerfen und schon täglich planen wie sie die aktuelle Regierung stürzen und die „Queen“ zum Fall bringen können.
Quiin hat auch einige männliche Verehrer mehr als vorher. Da sie sich, genau wie ihre Mutter damals, sehr figurbetont und reizend kleidet und auch in ihrer Art und ihrem Humor hoch anziehend auf andere wirkt und dadurch bei einigen Herrschaften falsche Signale ankommen. Doch durch ihre Vergangenheit und alles was sie erlebt hat, wurde die steinerne Mauer um sie zu einer eisernen Mauer durch die kein Mann durchdringen kann. Etliche Annäherungsversuche gehen ins nichts oder werden abgeblockt. Da sie wenig über ihr Liebesleben sprich, weiß man nicht ob sie mittlerweile wieder verheiratet ist. Man munkelt sogar eher sie sei zum anderen Ufer gewechselt, da man sie nie lange oder privat mit männlichen Kollegen sieht, dafür aber gelegentlich mitbekommt wie sie mit Charlene Ortega flirtet, einer Freundin von ihr die sie schon seit Zeiten der Regierung von Chang und Simeon kannte. Es fielen sogar Aussagen wie, dass sie Charlene heiraten würde, wenn es der Staat zulassen würde. Vielleicht war das aber auch nur Spaß unter Frauen.
Quiin ist sich ihrer Selbst als Frau und was sie bewirken kann aber auch mehr als bewusst und nutzt dies gerne zu ihrem diplomatischen Vorteil. Ein Mann der sich ihr aufdrängt erfährt von ihr nur Abneigung bis hin zu Verachtung und wird für ihre Zwecke wie ein Werkzeug benutzt oder zu ihrem persönlichen Spielzeug, das sie weg wirft, sobald sie merkt dass sich tatsächlich romantische Gefühle aufbauen. Im großen und ganzen ist Quiin eine eher zurückhaltende, kontrollierte, direkte und herausfordernde Persönlichkeit, mit einem leichten Hang zu anstößigen und unmoralischen Handlungen, mit der nicht jeder im ersten Moment klar kommt. Wenn man aber die Glückliche Chance bekommt hinter ihre Fassade blicken zu dürfen, gewinnt man mit ihr eine sehr treue, aufrichtige und unterstützende Freundin, die für ihre Freunde fast alles tun würde, da ihr das Vertrauen der ihr nahestehenden mehr wert ist als vieles im Leben. Genau so verliert man aber auch die Chance auf so eine Freundin, wenn man ihr Vertrauen stark bricht. In sehr seltenen Momenten und auch nur unter Personen mit denen sie sich wohl fühlt und die es ihr damit ermöglichen, oder manchmal wenn sie etwas unter dem Einfluss von Alkohol steht, was sie auf Grund ihres sehr seltenen Konsum nicht verträgt, lässt sie auch mal so die Fassade fallen und zeigt sich von einer anderen Seite. Die warme, liebevolle und verspielte Seite die hätte sein können, wenn die kleine Sara ein ganz normales Leben gehabt hätte...
Outcomes
1. Als ehemalige Oberärztin im EMS, ist Quiin in der Lage, während eines Schussgefechts, sich selbst oder andere medizinisch zu versorgen, wenn sie sich in Deckung befindet. (Ausnahme: Events).
2. Durch weitere medizinische Ausbildungen, kann Quiin als Privatärztin arbeiten und einfache Tinkturen und Medizin aus Pflanzen herstellen z.B. aus Pilzen und Cannabis. Herausgabe nur nach Vorlage eines ärztlichen Rezeptes. (RP Förderung).
3. Durch ihre Arbeit als Privat- oder Hausärztin, trägt Quiin auch mal privat eine medizinische Maske. Situationsbedingt auch mal wenn sie sich im Dienst der Regierung befindet.
4. Aufgrund ihrer Vergangenheit und dadurch geschärfte Wahrnehmung von kleinen Details, ist es für Quiin überlebenswichtig, selbst maskierte Personen schnell anhand von typischen Merkmalen zu erkennen und einzuschätzen z.B. Kleidungsstil, Stimme, auffällige Tattoos oder Verhaltensweisen. So lange eine Person ihre Stimme nicht verstellt, könnte sie diese auch anhand der Stimme identifizieren.
5. Quiin kann durch eine Spezial Ausbildung, die sie vor Jahren beim USSS absolviert hatte, so gut wie jedes Gelände befahren oder befliegen. Durch mangelnde Orientierung muss sie sich jedoch größtenteils auf ein Navigationsgerät verlassen und wird dadurch auch mal durchs Ghetto geführt, aus dem sie natürlich schnellst möglich versucht raus zu kommen.
6. Durch ihre Spezial Ausbildung beim USSS, beherrscht Quiin einige Fahrmanöver, die es ihr ermöglichen nach einschätzen einer für sie bedrohlichen Situation, mit dem Auto aus dieser zu fliehen. Sofern sie sich nicht überschlagen hat oder noch nicht komplett zum Stillstand gebracht wurde.
7. Wenn sie sich in einem fahrenden Fahrzeug befindet und mit einer Waffe auf sie gezielt wird, kann dies eine Kurzschlussreaktion in ihr auslösen, wodurch sie weiter Gas gibt und diese Person anfährt aber nicht wiederholt überfährt.
8. Dadurch dass Quiin die meiste Zeit eher leise spricht, missverstehen viele ihr Verhalten für Schwäche oder Unsicherheit. In manchen Situationen kommt aber ihr temperamentvolles Blut durch. Manch ein unverschämter Mann hatte sich so schon eine saftige Abreibung von ihr gefangen. Ihr ist dann auch egal ob sie gerade auf einer grünen Wiese stehen.
9. Quiin ist bemüht stets eine ruhige und beherrschte Art auszustrahlen. Wenn sie jedoch mehrfach respektlos behandelt oder stark beleidigt wird, kann sie auf Grund ihrer inneren Mauer ihre Gefühle komplett abschalten und setzt ein kaltes, emotionslose Gesicht auf und macht ihr Gegenüber nieder. Dazu gehören leicht Erniedrigung und Beleidigung.
10. Durch die verkorksten Jahre in denen sie bei ihrem Vater und seiner Familie aufwuchs, entwickelte Quiin eine leicht verdrehte Realitätswahrnehmung. Manchmal kommen daher in ihr die Jahre lang unterdrückten Emotionen hoch, wodurch sich ihre Wahrnehmung trübt und sie in manchen Situationen andere unterwirft oder peinigt, um sich für die Jahre lange Unterdrückung in ihrer Jugend seitens ihrer Mutter und ihrer Geschwister zu rechen oder wehren, die sich in dem Moment vor ihren Augen abspielen.
Vielen Dank für's Lesen!
~Quiin Skyfall~
[Bei diesem Antrag handelt es sich um eine Erneuerung bzw. Erweiterung meiner bereits bestehenden Bio, da sich die Umstände geändert haben.]
[Es ist in Ordnung, wenn manche Outcomes nicht ausspielbar sein sollten, so lange die komplette Bio nicht darunter leiden muss, was sehr schade wäre.]
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