- Joined
- Jun 26, 2022
- Messages
- 390
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: Fabi Shakur
♦ ID: 49405
♦ Organisation: SAHP
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Aus Rumänien, Ceahlău
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich bin im Alter von 8 Jahren mit meiner Mutter und meinem älteren Bruder nach Los Santos gezogen aufgrund eines Jobangebotes meiner Mutter
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich, Fabi Shakur bin vor 25 Jahren mit meinem einzigen Bruder Costell und meiner Mutter nach Los Santos geflüchtet. Bis zu meinem siebten Lebensjahr wuchs ich in meinem Heimatdorf Ceahlău auf. Wir hatten nie viel Geld aber mir fehlte es an nichts. Wenn ich heute zurückblicke, dann war die Liebe, die meine Mutter mir gegeben hat das Wertvollste was ich kriegen konnte. Mein Vater war schwer krank, er lit an Skoliose, da er bereits in jungen Jahren von seinen Eltern gezwungen wurde auf dem Hof zu arbeiten. Seine Krankheit machte sich schnell bemerkbar, aber wir hatten nie das Geld um einen Arzt aufzusuchen. Letztendlich mussten wir uns entscheiden zwischen einem Kranken Vater oder lebenslänglichen Schulden durch die Operationskosten. Die Liebe schlägt in den Magen und es war soweit. Der OP-Tag kam und die Angst wurde größer. Wie sich herausstellte war die OP nicht ungefährlich und die Ärzte leider nicht die besten. Angespannt warteten wir schweigend im Besucherraum. Wie das Schicksal es so wollte verstarb mein Vater bei dem Medizinischen Eingriff. In diesem Moment brach für mich die Welt zusammen und Stille herrschte im Raum. Ich blickte zu meiner Mutter und ich sah die Leere in ihren Augen. Die nächsten zwei Monate waren hart und wir redeten nicht viel miteinander, aber jeder wusste was der andere fühlt. Zusammen verbrachten wir drei die nächsten Monaten damit zu arbeiten, um die Schulden zu tilgen. Vergebungslos. 14 Tage vor meinem achten Geburtstag kam meine Mutter zu meinem Bruder und mir und teilte uns mit, dass wir flüchten müssen. Sie wusste dass es für uns nicht leicht sein würde, da wir eine gewisse Bindung zu diesem Ort hatten. Costell und ich nickten schweigend meiner Mutter zu, so schwer es auch war. Wir flüchteten nach Los Santos. Die Stadt, der sozialen Kriminalität. Meine Mutter sagte uns schon damals, dass das Leben immer gegen einen spielt und man nur auf Familie vertrauen darf. Als kleiner Junge verstand ich das nicht ganz aber es hat was bewirkt. Mein Bruder und ich waren beste Freunde und wir teilten uns alles. Der Job den meine Mutter bekam, reichte gerade für eine Zweizimmerwohnung im Ghetto. Ich verstand nicht was das Ghetto war, da ich bisher nicht damit in Kontakt gekommen bin. Schnell merkte ich, dass es hier anders war. Meine Mutter meinte immer zu mir, ich dürfe nach 22 Uhr unter keinen Umständen das Haus verlassen. Eines Tages sah ich aus dem Fenster und sah wie von der linken Seite viele gelb gekleidete Personen auf Leute in rot in rot zugingen. Sie schauten sich an und schossen auf die roten, als wären es Tiere. Ich erstarrte und wusste nicht was geschehen ist. Einer der Maskierten sah zu mir hoch und machte komische Bewegungen mit seiner Hand. Plötzlich zog mich jemand vom Fenster weg. Es war mein älterer Bruder Costell. Ich sah ihn emotionslos an. Er nahm mich schweigend in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. In dieser Nacht konnte ich nicht für eine Minute schlafen. Ich saß regungslos auf meiner Matratze, doch komischerweise vergoss ich keine Träne. Die Zeiten wurden härter und die Miete teurer. Ich hörte Nachts im Gang meine Mutter beten. Sie sprach zu Gott und bat um ein Besseres Leben für meinen Bruder und mich. An einem regnerischen Tag spazierten mein älterer und ich um die grauen Häuser, bis plötzlich ein Mann in grün auf uns zukam. Er war so groß und angsteinflößend mit seiner Maske. Er sagte uns, er weiß wie wir Geld machen können. Aus Liebe zu meiner Mutter gingen wir mit ihm. Sie nannten sich The Families. Mein Bruder und ich wurden getrennt und wir erhielten Aufgaben. Ich sollte mit einem geklauten BMX durch die Straßen fahren und ihnen alles mitteilen was mit gelb, rot, blau oder lilafarbigen Leuten zu tun hatte. Ich wiederspach nicht und stimmte zu. Ich wartete noch weitere 20 Minuten auf meinem Bruder und als ich ihn auf mich zukommen sah, erkannte ich eine kleine Schwarze Tasche in seiner Hand. Er meinte zu mir dass wir zu Hause reden würden. Wir betraten unsere Wohnung und er versteckte die Tasche in seiner Hose. Meine Mutter sagte nicht viel zu uns und wir verschwanden in unserem Zimmer. Mein Bruder sollte Drogen an Leute verkaufen und den grünen am ende der Woche einen Geldbetrag zurück geben. Die Tage verstrichen und wir folgten unseren Auftrag. Ich hatte es leicht, mein Bruder jedoch hat nur einen Bruchteil der verlangten Drogen verkaufen können. Das Ende der Woche Stand vor der Tür und ich sah die Anspannung im Gesicht meines Bruders. Ich nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Sie würden ja bestimmt nichts schlimmes tun, nur weil er beim ersten mal nicht den vollen Betrag aushändigen konnte. Wir gingen zu dem vereinbarten Treffpunkt und es war der gleiche Typ in Grün. Mein Bruder gab ihm das Geld und fing an zu erklären, wieso er nicht das ganze Geld da hätte. Den maskierten interessierte es aber nicht, griff nach hinten und zog eine Pistole hervor, lud nach und schoss meinem Bruder in den Kopf. Ich wurde ohnmächtig und wachte auf der nassen Straße auf. Ich stand auf und sah meinen Bruder liegen. Ich weinte und schrie aber keiner kam zur Hilfe und ich verstand was das für eine grausame Welt ist. Familie ist alles. Das war mein erster Gedanke und meine wurde soeben zerstört.
Seit diesem Zeitpunkt wuchs ein unvorstellbarer Hass in mir und ich wollte es den Gangs heimzahlen. Als kleiner Junge hat man keine Chance aber ich machte einen guten Schulabschluss und bewarb mich bei der San Andreas Highway Patrol um meine Macht gegen die Gangs auszunutzen und um ihnen zu geben was sie verdienen.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
SAHP / San Andreas Highway Patrol
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Detective I
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Ich habe alles was ich brauche
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich besitze einen Bunker und ein paar Fahrzeuge
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
Ich möchte den Gangs das zurückgeben, was sie mir angetan haben
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Informationen verkaufen
- respektloses Verhalten (vorallem Gangmembern)
- Freilassungen von TVs für Geld
- Verkauf von Waffen & Munition
- Verbal gegenüber den Tätern äußern und quälen
♦ Vor & Nachname: Fabi Shakur
♦ ID: 49405
♦ Organisation: SAHP
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Aus Rumänien, Ceahlău
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Ich bin im Alter von 8 Jahren mit meiner Mutter und meinem älteren Bruder nach Los Santos gezogen aufgrund eines Jobangebotes meiner Mutter
♦ Was ist deine Geschichte?
Ich, Fabi Shakur bin vor 25 Jahren mit meinem einzigen Bruder Costell und meiner Mutter nach Los Santos geflüchtet. Bis zu meinem siebten Lebensjahr wuchs ich in meinem Heimatdorf Ceahlău auf. Wir hatten nie viel Geld aber mir fehlte es an nichts. Wenn ich heute zurückblicke, dann war die Liebe, die meine Mutter mir gegeben hat das Wertvollste was ich kriegen konnte. Mein Vater war schwer krank, er lit an Skoliose, da er bereits in jungen Jahren von seinen Eltern gezwungen wurde auf dem Hof zu arbeiten. Seine Krankheit machte sich schnell bemerkbar, aber wir hatten nie das Geld um einen Arzt aufzusuchen. Letztendlich mussten wir uns entscheiden zwischen einem Kranken Vater oder lebenslänglichen Schulden durch die Operationskosten. Die Liebe schlägt in den Magen und es war soweit. Der OP-Tag kam und die Angst wurde größer. Wie sich herausstellte war die OP nicht ungefährlich und die Ärzte leider nicht die besten. Angespannt warteten wir schweigend im Besucherraum. Wie das Schicksal es so wollte verstarb mein Vater bei dem Medizinischen Eingriff. In diesem Moment brach für mich die Welt zusammen und Stille herrschte im Raum. Ich blickte zu meiner Mutter und ich sah die Leere in ihren Augen. Die nächsten zwei Monate waren hart und wir redeten nicht viel miteinander, aber jeder wusste was der andere fühlt. Zusammen verbrachten wir drei die nächsten Monaten damit zu arbeiten, um die Schulden zu tilgen. Vergebungslos. 14 Tage vor meinem achten Geburtstag kam meine Mutter zu meinem Bruder und mir und teilte uns mit, dass wir flüchten müssen. Sie wusste dass es für uns nicht leicht sein würde, da wir eine gewisse Bindung zu diesem Ort hatten. Costell und ich nickten schweigend meiner Mutter zu, so schwer es auch war. Wir flüchteten nach Los Santos. Die Stadt, der sozialen Kriminalität. Meine Mutter sagte uns schon damals, dass das Leben immer gegen einen spielt und man nur auf Familie vertrauen darf. Als kleiner Junge verstand ich das nicht ganz aber es hat was bewirkt. Mein Bruder und ich waren beste Freunde und wir teilten uns alles. Der Job den meine Mutter bekam, reichte gerade für eine Zweizimmerwohnung im Ghetto. Ich verstand nicht was das Ghetto war, da ich bisher nicht damit in Kontakt gekommen bin. Schnell merkte ich, dass es hier anders war. Meine Mutter meinte immer zu mir, ich dürfe nach 22 Uhr unter keinen Umständen das Haus verlassen. Eines Tages sah ich aus dem Fenster und sah wie von der linken Seite viele gelb gekleidete Personen auf Leute in rot in rot zugingen. Sie schauten sich an und schossen auf die roten, als wären es Tiere. Ich erstarrte und wusste nicht was geschehen ist. Einer der Maskierten sah zu mir hoch und machte komische Bewegungen mit seiner Hand. Plötzlich zog mich jemand vom Fenster weg. Es war mein älterer Bruder Costell. Ich sah ihn emotionslos an. Er nahm mich schweigend in den Arm und versuchte mich zu beruhigen. In dieser Nacht konnte ich nicht für eine Minute schlafen. Ich saß regungslos auf meiner Matratze, doch komischerweise vergoss ich keine Träne. Die Zeiten wurden härter und die Miete teurer. Ich hörte Nachts im Gang meine Mutter beten. Sie sprach zu Gott und bat um ein Besseres Leben für meinen Bruder und mich. An einem regnerischen Tag spazierten mein älterer und ich um die grauen Häuser, bis plötzlich ein Mann in grün auf uns zukam. Er war so groß und angsteinflößend mit seiner Maske. Er sagte uns, er weiß wie wir Geld machen können. Aus Liebe zu meiner Mutter gingen wir mit ihm. Sie nannten sich The Families. Mein Bruder und ich wurden getrennt und wir erhielten Aufgaben. Ich sollte mit einem geklauten BMX durch die Straßen fahren und ihnen alles mitteilen was mit gelb, rot, blau oder lilafarbigen Leuten zu tun hatte. Ich wiederspach nicht und stimmte zu. Ich wartete noch weitere 20 Minuten auf meinem Bruder und als ich ihn auf mich zukommen sah, erkannte ich eine kleine Schwarze Tasche in seiner Hand. Er meinte zu mir dass wir zu Hause reden würden. Wir betraten unsere Wohnung und er versteckte die Tasche in seiner Hose. Meine Mutter sagte nicht viel zu uns und wir verschwanden in unserem Zimmer. Mein Bruder sollte Drogen an Leute verkaufen und den grünen am ende der Woche einen Geldbetrag zurück geben. Die Tage verstrichen und wir folgten unseren Auftrag. Ich hatte es leicht, mein Bruder jedoch hat nur einen Bruchteil der verlangten Drogen verkaufen können. Das Ende der Woche Stand vor der Tür und ich sah die Anspannung im Gesicht meines Bruders. Ich nahm ihn in den Arm und versuchte ihn zu beruhigen. Sie würden ja bestimmt nichts schlimmes tun, nur weil er beim ersten mal nicht den vollen Betrag aushändigen konnte. Wir gingen zu dem vereinbarten Treffpunkt und es war der gleiche Typ in Grün. Mein Bruder gab ihm das Geld und fing an zu erklären, wieso er nicht das ganze Geld da hätte. Den maskierten interessierte es aber nicht, griff nach hinten und zog eine Pistole hervor, lud nach und schoss meinem Bruder in den Kopf. Ich wurde ohnmächtig und wachte auf der nassen Straße auf. Ich stand auf und sah meinen Bruder liegen. Ich weinte und schrie aber keiner kam zur Hilfe und ich verstand was das für eine grausame Welt ist. Familie ist alles. Das war mein erster Gedanke und meine wurde soeben zerstört.
Seit diesem Zeitpunkt wuchs ein unvorstellbarer Hass in mir und ich wollte es den Gangs heimzahlen. Als kleiner Junge hat man keine Chance aber ich machte einen guten Schulabschluss und bewarb mich bei der San Andreas Highway Patrol um meine Macht gegen die Gangs auszunutzen und um ihnen zu geben was sie verdienen.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
SAHP / San Andreas Highway Patrol
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Detective I
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Ich habe alles was ich brauche
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich besitze einen Bunker und ein paar Fahrzeuge
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
Ich möchte den Gangs das zurückgeben, was sie mir angetan haben
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Informationen verkaufen
- respektloses Verhalten (vorallem Gangmembern)
- Freilassungen von TVs für Geld
- Verkauf von Waffen & Munition
- Verbal gegenüber den Tätern äußern und quälen