- Joined
- Apr 12, 2022
- Messages
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Name auf der Insel : Amir Pax
Neuer Name auf der Insel: (Nur bei Transgender-Anträgen): Alina Pax
Reisepass Nummer (ID): 64345
Visumstufe : 45
Vorname (OOC): Tjay
Alter (OOC): 18
Organisation : Keine
Vorgeschichte:
Ich bin am 28.03.2006, Mein Vater sagte als ich 1 Jahr alt war zu mir meinen Geschwistern und meiner Mutter das er Milch kaufen ist ,Er Kamm aber nie wieder. Schon immer spielte ich lieber mit Puppen und anderen Mädchen nicht mit Spielzeugautos so wie die Jungs. Oft habe ich mich heimlich geschmickt oder einfachmädchenhaft angezogen. Als eines Sonntags meine Mutter in die Kirche ging habe ich wieder angefangen mich zu schmicken doch sie Kamm früher als ich dachte und erwischte mich . . Meine Mutter erklärte, dass das Tragen weiblicher Kleidung falsch ist (bis heute gegen dass). Doch nichts konnte mich Stoppen. Der Tag kam als ich in die Grundschule kam verbrachte ich dort ebenfalls lieber mit Mädchen zeit und hielt Abstand zu Jungs ab der Zweiten Klasse fand es die Mädchen cool sich zu schminken. Doch ich wurde erneut von meiner Mutter sterben plötzlich erwischt als sie von der Arbeit nach Hause kam. Sie erkannte, dass das letzte Gespräch über das Kleidungsthema nicht geholfen hatte. Doch sie verstand immer noch nicht wieso ich mich wie ein Mädchen verhielt ich glaube sie wollte es aber auch nicht. In der schule bemerkten die Lehrer im Lauf der dritten Klasse, dass ich mich anders verhielt als andere Jungs, da ich sehr zurückgezogen und schüchtern blieb meine Klassenlehrerin sprach mich vor den Winterferien darauf nach dem Unterricht an und weiterhin mich ob bei mit allem in Ordnung ist . Ich schüchtern und erzählte ich von meinem Drang Weiblich Klamotten tragen und schminke zu nutzen sie fragen mich, ob ich das auch schön fand als ich mit ja behauptete wirke sie wenig erstaunt, sie fragen mich warum ich mich dann nicht in der Schule so verhielt ich erzählte ihr, dass meine Mutter das nicht erlauben würde. Sie bot mir an mit meiner Mutter darüber zu sprechen, ich willigte ein. Ein Tag nach dem Gespräch zwischen meiner Lehrerin und Meiner Mutter sprach meine Mutter mich an sie sagte, dass sie nun versteht, dass ich lieber eine Frau wäre. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie mich so leben wie ich mich fühlte meine Geschwister waren anfangs sehr verwirrt darüber akzeptierte es aber recht schnell. Leider wurde ich von nun an in der Schule gemobbt bis die Schulleiterin davon mitbekam und sie organisierte eine Versammlung vor der Gesamten Schule mit Erziehungsberechtigten, um über das Thema und meine Situation aufzuklären. Doch als ich in die Fünfte Klasse kam, ging das Mobbing wieder los. Diesmal Halfen mir jedoch meine alten Klassenkameradinnen damit fertig zu werden. Ich schaffe es erfolgreich mich immer wie vor dem Biologieunterricht zu verdrücken. Ich ließ mir das wesentlich erklären, bis es zu Sexualkunde ging, darüber wollte ich nichts hören. Meine Mutter starb bei schwerem Auto Unfall als ich 12 von da an war ich allein mit meinen Geschwistern. . Mit diesem erlebte ich trotz des Verlustes meiner Mutter kämpfte ich mich und meine Familie durch und habe dafür gesorgt das wir auf der Straße auf der wir gelebt haben durch unseren Verlust der Wohnung aufgrund dem Todes unserer Mutter das es stets gemütlich und warm für uns war . Bis wir 14 waren haben wir dort gelebt bis ich es dann eines Tages Geschaft hatte durch viel Hilfe an viel Geld zu gelangen und habe dann für alle eine Wohnung und lebensgrundlage geschaffen . Nach dem alle 16 waren verließen sie mich weil sie sagten das sie nichts mit schwuchteln und transen zutuen haben wollen . Sie starben später bei einem Raubüberfall auf die Zentralbank in las santos.Nun lebe ich hier mit meinen 16 Jahren ich bin teil einer neun Familie die mich akzeptiert wie ich bin genauso bei Vagos. Ich bin glücklich wie es ist und mein letzter Wunsch ist einfach endlich die Operation durchführen zu können und endlich das zu werden was ich schon immer war eine Frau.
Aktuelle Situation
Ich bin schön länger in Los Santos unterwegs, meistens natürlich zusammen mit meinem Mann.
Wir haben schon lange eine sehr schöne Zeit zusammen, allerdings wurde ich vor ein Paar Tagen darauf hingewiesen das ich trotz meiner Lebens-Situation eine Biografie benötige,
um als "männliche" Person in einem Frauen Körper sein zu dürfen. dies habe ich jetzt schnellstmöglich in Angriff genommen,
um mein Leben als Frau auch in Los Santos weiter zu genießen.
Neuer Name auf der Insel: (Nur bei Transgender-Anträgen): Alina Pax
Reisepass Nummer (ID): 64345
Visumstufe : 45
Vorname (OOC): Tjay
Alter (OOC): 18
Organisation : Keine
Vorgeschichte:
Ich bin am 28.03.2006, Mein Vater sagte als ich 1 Jahr alt war zu mir meinen Geschwistern und meiner Mutter das er Milch kaufen ist ,Er Kamm aber nie wieder. Schon immer spielte ich lieber mit Puppen und anderen Mädchen nicht mit Spielzeugautos so wie die Jungs. Oft habe ich mich heimlich geschmickt oder einfachmädchenhaft angezogen. Als eines Sonntags meine Mutter in die Kirche ging habe ich wieder angefangen mich zu schmicken doch sie Kamm früher als ich dachte und erwischte mich . . Meine Mutter erklärte, dass das Tragen weiblicher Kleidung falsch ist (bis heute gegen dass). Doch nichts konnte mich Stoppen. Der Tag kam als ich in die Grundschule kam verbrachte ich dort ebenfalls lieber mit Mädchen zeit und hielt Abstand zu Jungs ab der Zweiten Klasse fand es die Mädchen cool sich zu schminken. Doch ich wurde erneut von meiner Mutter sterben plötzlich erwischt als sie von der Arbeit nach Hause kam. Sie erkannte, dass das letzte Gespräch über das Kleidungsthema nicht geholfen hatte. Doch sie verstand immer noch nicht wieso ich mich wie ein Mädchen verhielt ich glaube sie wollte es aber auch nicht. In der schule bemerkten die Lehrer im Lauf der dritten Klasse, dass ich mich anders verhielt als andere Jungs, da ich sehr zurückgezogen und schüchtern blieb meine Klassenlehrerin sprach mich vor den Winterferien darauf nach dem Unterricht an und weiterhin mich ob bei mit allem in Ordnung ist . Ich schüchtern und erzählte ich von meinem Drang Weiblich Klamotten tragen und schminke zu nutzen sie fragen mich, ob ich das auch schön fand als ich mit ja behauptete wirke sie wenig erstaunt, sie fragen mich warum ich mich dann nicht in der Schule so verhielt ich erzählte ihr, dass meine Mutter das nicht erlauben würde. Sie bot mir an mit meiner Mutter darüber zu sprechen, ich willigte ein. Ein Tag nach dem Gespräch zwischen meiner Lehrerin und Meiner Mutter sprach meine Mutter mich an sie sagte, dass sie nun versteht, dass ich lieber eine Frau wäre. Ab diesem Zeitpunkt ließ sie mich so leben wie ich mich fühlte meine Geschwister waren anfangs sehr verwirrt darüber akzeptierte es aber recht schnell. Leider wurde ich von nun an in der Schule gemobbt bis die Schulleiterin davon mitbekam und sie organisierte eine Versammlung vor der Gesamten Schule mit Erziehungsberechtigten, um über das Thema und meine Situation aufzuklären. Doch als ich in die Fünfte Klasse kam, ging das Mobbing wieder los. Diesmal Halfen mir jedoch meine alten Klassenkameradinnen damit fertig zu werden. Ich schaffe es erfolgreich mich immer wie vor dem Biologieunterricht zu verdrücken. Ich ließ mir das wesentlich erklären, bis es zu Sexualkunde ging, darüber wollte ich nichts hören. Meine Mutter starb bei schwerem Auto Unfall als ich 12 von da an war ich allein mit meinen Geschwistern. . Mit diesem erlebte ich trotz des Verlustes meiner Mutter kämpfte ich mich und meine Familie durch und habe dafür gesorgt das wir auf der Straße auf der wir gelebt haben durch unseren Verlust der Wohnung aufgrund dem Todes unserer Mutter das es stets gemütlich und warm für uns war . Bis wir 14 waren haben wir dort gelebt bis ich es dann eines Tages Geschaft hatte durch viel Hilfe an viel Geld zu gelangen und habe dann für alle eine Wohnung und lebensgrundlage geschaffen . Nach dem alle 16 waren verließen sie mich weil sie sagten das sie nichts mit schwuchteln und transen zutuen haben wollen . Sie starben später bei einem Raubüberfall auf die Zentralbank in las santos.Nun lebe ich hier mit meinen 16 Jahren ich bin teil einer neun Familie die mich akzeptiert wie ich bin genauso bei Vagos. Ich bin glücklich wie es ist und mein letzter Wunsch ist einfach endlich die Operation durchführen zu können und endlich das zu werden was ich schon immer war eine Frau.
Aktuelle Situation
Ich bin schön länger in Los Santos unterwegs, meistens natürlich zusammen mit meinem Mann.
Wir haben schon lange eine sehr schöne Zeit zusammen, allerdings wurde ich vor ein Paar Tagen darauf hingewiesen das ich trotz meiner Lebens-Situation eine Biografie benötige,
um als "männliche" Person in einem Frauen Körper sein zu dürfen. dies habe ich jetzt schnellstmöglich in Angriff genommen,
um mein Leben als Frau auch in Los Santos weiter zu genießen.