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Aloy Morel

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Nov 19, 2022
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23
Was hat euer Charakter bereits erlebt?
Mein Charakter hat schon einiges erlebt. an, wo er zu einer Familie gestoßen ist, die leider nicht das war, wonach sie suchte. Sie hat viele gute und schlechte Leute kennengelernt und hat auch die guten und schlechten Seiten vom Staat gesehen und erlebt. ihre Reise von Familie zu Familie..., bis sie den Entschluss traf, sich beim EMS zu bewerben. Dort fand sie endlich ihren Anschluss und fand eine neue Familie, aus Unstimmigkeiten vor kurzem in der Familie hat sie die Familie verlassen. Und fand eine neue Familie vom EMS.

Was macht euer Charakter aktuell auf der Insel?
Aktuell ist sie im EMS als Head of Humane Labs tätig und sorgt mit Hilfe des EMS Teams für die Versorgung der Stattlichen Organisationen des Startes Los Santos und Der Mitbürger. Wir hören jedem gerne zu und sind gerne für alle im Staat verfügbar. Wenn sie nicht arbeitet, macht sie was mit ihren Freunden oder der Familie oder Ihren Mann.

Wofür wird dieser Titel benötigt?
Der Titel ist für Aloy Morel ein Beweis, dass sie etwas in ihrem Leben erreicht hat. Harte Arbeit belohnt wird. Der Dr. Titel ist auch dafür da, um den Bürgern zu zeigen, dass man seine Ziele erreichen kann, wenn man sich genug anstrengt.

In welchem Bereich will euer Charakter den Titel erlangen?
Borderlienepersönlichkeitstörung

Lebenslauf:
Ich ging in das Gymnasium bis 30.07.2015 und bestand mit 1,7 und nach der Schule fing ich an Psychologie zu studieren und bestand dieses am 25.03.2018 mit 1,6 Bevor ich mich im EMS bewarb am 11.11.2018 arbeitete ich ehrenamtlich bei der Feuerwehr und erledigte Nebenkleinere Jobs wie Elektriker, Holzfäller, oder auch Gärtner und dann bewarb ich mich Beim EMS und lernte dort durch weitere Ausbildungen und Patientenbetreung, ich konnte so immer besser Menschen helfen.

Biografie:
Mein Name ist Aloy Morel und zurzeit arbeite ich als Therapeutin im EMS in Los Santos.
Ich bin am 02.071990 geboren und im Dorf groß geworden und hatte es nicht einfach als Kind, musste vieles durchmachen und aushalten.
Ich habe mir leider zu spät Hilfe geholt und bereue dies bereue ich bis heute, die Zeit hat mich stärker gemacht und mein Ziel bestätigt Therapeutin zu werden und anderen Menschen zu helfen, mit Krisen und Schwierigkeiten im Leben zurecht zu kommen.
Die Kindheit bei meinen Großeltern am Hof war sehr hart und schwer, jeder Tag vor der Schule am Hof mithelfen, genauso nach der Schule. Meine Eltern hatten wenig Geld zu Verfügung und ich musste immer hart arbeiten, auch als Tochter einer Bauernfamilie muss man hart arbeiten.

Als ich 10 wurde, sind meine Eltern mit mir in die Staaten ausgereist, nach kurzen hin und her haben meine Eltern sich für Los Santos entschieden. Ich habe früh angefangen nebenbei in Los Santos als Gärtnerin zu arbeiten und war auch in der freiwilligen Feuerwehr tätig. Meine Eltern mussten im Jahr 2006 wieder nach Bayern zurück und sich um meine Großeltern kümmern, diese sind leider schwer erkrankt. Da es mir aber so in Los Santos so gefiel und ich mit dem Leben recht gut zurecht kam und hier Medizin studieren wollte, entschloss ich mich zu bleiben.

Meine Eltern versuchten mich finanziell zu unterstützen, aber ich kam auch sehr gut ohne ihrem Geld zurecht, dadurch das ich es gewohnt bin hart und viel zu arbeiten. Nach meiner Matura habe ich die Universität in Los Santos besucht und angefangen Psychologie zu studieren.
Mitte 20 habe ich angefangen im Krankenhaus zu arbeiten und habe mich von einer "gewöhnlichen Sanitäterin" zu einer kompetenten Fachkraft hochgearbeitet und viel gelernt. Zeitgleich fand ich eine liebe Familie in Los Santos, die mich unterstützt hat, in meinem Werdegang zur Therapeutin, mich aufgefangen hat und mir Liebe geschenkt hat!
Ich habe in der Zeit auch einen Puma adoptiert und ihm den Namen Lunari gegeben, die mich treu begleite, Lunari ist leider Kürzlich verstorben.

Während meiner Zeit im Studium und im Krankenhaus habe ich viele Hobbys für mich entdeckt unter anderen zählen Fahrradfahren, Schwimmen, spazieren gehen in dem Wald, Sterne beobachten und Flora und Fauna in meiner Freizeit genießen.

Doktorarbeit über das Thema Borderline:
Die Borderline - Persönlichkeitsstörung (BPS) oder die emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline -Typs ist eine psychische Erkrankung. Typisch für sie sind Impulsivität, instabile, aber intensive zwischenmenschliche Beziehungen, rasche Stimmungswechsel und ein schwankendes Selbstbild aufgrund von gestörter Selbstwahrnehmung. Hinzu kommen oft selbst schädigendes Verhalten, Gefühle innerer Leere, dissoziative Erlebnisse und Angst vor dem Verlassenwerden. Symptome der BPS können durch Situationen ausgelöst werden, die andere als normal empfinden.

Bei dieser Persönlichkeitsstörung sind bestimmte Vorgänge in den Bereichen Gefühle, Denken und Handeln beeinträchtigt. Dies führt zu problematischen und teilweise paradox wirkenden Verhaltensweisen in sozialen Beziehungen und sich selbst gegenüber. Dadurch führt die Erkrankung oft zu erheblichen Belastungen und kann sowohl die Lebensqualität der Betroffenen als auch ihrer Bezugspersonen stark reduzieren.

Die BPS wird häufig von weiteren psychischen Störungsbildern begleitet. Häufige zusätzliche Störungsbilder sind z. B. Depressionen, die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS), Essstörungen, andere Persönlichkeitsstörungen und Substanzmissbrauch.

Menschen mit einer Borderline - Persönlichkeitsstörung sind ungewöhnlich impulsiv sowie instabil in zwischenmenschlichen Beziehungen, ihrer Identität und ihren Gefühlen. Sie haben dieselben Emotionen wie andere auch. Aber sie fühlen sie intensiver und reagieren extremer, denn sie können sich nur schwer regulieren. Um ihre starken Emotionen abzumildern, schädigen sich Menschen mit dieser Persönlichkeitsstörung häufig selbst, unter anderem, indem sie sich verletzen. Ihr schwankendes Selbstbild kann sich beispielsweise darin äußern, dass sie sich in einem Moment für liebenswürdig und in einem anderen für unausstehlich halten. Charakteristisch sind auch ihre Beziehungen zu anderen: Sie sind intensiv, aber auch instabil und schwierig, da Borderliner und Borderlinerinnen Nähe und Intimität suchen, aber auch große Angst vor Zurückweisung haben und schnell mit Vorwürfen und Kritik reagieren. Sie tendieren dazu, andere zu idealisieren oder zu entwerten. Das erschwert ihre Therapie, wichtig ist eine langfristige Zeitperspektive. Häufig, etwa in der dialektisch- behavioralen Therapie nach Marsha Linehan, wird auch an der Stärkung ihres Selbstwerts gearbeitet. Nicht selten liegen der Störung traumatische Erlebnisse wie Missbrauch in der Kindheit zugrunde.

Woran Sie eine Borderline - Persönlichkeitsstörung (BPS) erkennen:
Lebt man mit einer Borderline -Störung, sind Gefühle, Gedanken und Einstellungen häufig instabil oder inkonstant ("Leben wie auf einer Achterbahn", "stabile Instabilität"). Zu den Hauptsymptomen einer Borderline - Persönlichkeitsstörung gehören:

  1. Unsicherheit und Impulsivität
  2. Gefühlsstürme
  3. Selbstverletzung und Suizidversuche
  4. ausgeprägtes Schwarz-Weiß-Denken (z. B. Schwanken zwischen Idealisierung und Abwertung von Mitmenschen)
  5. anhaltende Wut und Aggressivität
  6. Paranoide oder dissoziative Symptome
  7. Schwierigkeiten, stabile Beziehungen aufzubauen
  8. Angst vor Nähe gepaart mit Verlassenheitsängsten
  9. häufiges Gefühl der Leere
  10. Die Borderline - Symptome sind vielfältig
  11. Nach den wissenschaftlichen Diagnosesystemen (DSM-5 und ICD-10) sind für die Diagnose einer BPS jeweils ein Muster unterschiedlicher Symptome und Kriterien notwendig. Zudem muss zunächst die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung vorliegen, bevor eine spezifische Diagnose gestellt werden kann.
  12. DSM-5
  13. Es handelt sich um ein tiefgreifendes Muster von Instabilität in zwischenmenschlichen Beziehungen, im Selbstbild und in den Affekten sowie von deutlicher Impulsivität. Der Beginn liegt im frühen Erwachsenenalter und das Muster zeigt sich in verschiedenen Situationen.
  14. Mindestens fünf der folgenden Kriterien müssen erfüllt sein:
  15. Hektisches Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden
  16. Ein Muster instabiler und intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist
  17. Identitätsstörung: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung
  18. Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbst schädigenden Bereichen, zum Beispiel Geldausgabe, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, "Essanfälle".
  19. Wiederholte suizidale Handlungen, Selbstmordandeutungen oder - Drohungen oder Selbstverletzungsverhalten
  20. Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung, hochgradige episodische Misslaunigkeit (Dysphorie), Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Verstimmungen gewöhnlich einige Stunden und nur selten mehr als einige Tage andauern.
  21. Chronische Gefühle von Leere
  22. Heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren, häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte körperliche Auseinandersetzungen
  23. Durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome.
  24. ICD-10
  25. Im ICD-10 wird die BPS (F60.31) als eine von zwei Subtypen der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung (F60.3) aufgeführt. Der impulsive Typus dieser Störung ist geprägt durch mangelnde Impulskontrolle und unberechenbare Handlungen (F60.30). Beim Borderline - Typus sind zusätzlich das eigene Selbstbild und das Beziehungsverhalten noch stärker beeinträchtigt (F60.31). Dieser Typus entspricht ungefähr der Definition der Borderline - Störung im DSM-5.
  26. Differenzialdiagnose/Abgrenzung
  27. Die BPS ist selbst für erfahrene Fachärzte oft schwer zu erkennen. Sie wird daher häufig erst nach mehrjähriger Behandlung wegen anderer, im Vordergrund stehender Beschwerden (vor allem Depressionen, Ängste, psychosomatische Beschwerden) korrekt diagnostiziert. Nach vorliegenden wissenschaftlichen Daten besteht eine erhöhte Komorbiditätsrate mit anderen Persönlichkeitsstörungen (vor allem der narzisstischen, histrionischen, selbst unsicher-vermeidenden, abhängigen, schizotypischen, paranoiden oder dissozialen Persönlichkeitsstörung), wie auch mit Depressionen, Ängsten, Panikstörungen und Posttraumatischen Belastungsstörungen sowie Abhängigkeitserkrankungen . Einige der BPS-Symptome können auch bei anderen Störungsbildern auftreten, so z. B. bei Depressionen, Schizophrenien, schizoaffektiven Psychosen, beim Asperger-Syndrom und anderen Formen des Autismus, bei der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), bei bipolaren Störungen und verschiedenen der zuvor genannten Persönlichkeitsstörungen. Die Diagnose erfordert daher eine umfangreiche Anamnese (eventuell unter Einbeziehung von Angehörigen) und sorgfältige differentialdiagnostische Abgrenzung von diesen anderen Erkrankungen. Eine wesentliche Überschneidung mit der BPS könnte bei komplexen PTBS (s. dort) vorliegen.
  28. Unsicherheit und Impulsivität
  29. Menschen mit BPS haben größere Schwierigkeiten, ihre Impulse und Gefühle zu kontrollieren. Sie fahren bei Kleinigkeiten schnell aus der Haut und gelten als streitsüchtig. Sie geben häufig ihren Impulsen nach, ohne die Konsequenzen vorher abzuschätzen. Dieses Verhalten führt in der Regel zu Konflikten mit ihrer Umwelt. 
Dahinter verbergen sich meist starke Selbstzweifel. Das Selbstbild ist instabil und kann auch von einer großen Unsicherheit in Bezug auf die eigene sexuelle Ausrichtung geprägt sein. Die meisten Betroffenen haben zudem Probleme, angestrebte Ziele konsequent zu verfolgen.
  30. Gefühlsstürme
  31. Zu den typischen Borderline - Symptomen gehören neben Stimmungsschwankungen auch heftige und anhaltende Gefühle ("Gefühlsstürme"). Die Patientinnen und Patienten erleben häufig eine "Achterbahnfahrt" ihrer Emotionen, die sie nicht (oder kaum) kontrollieren können. Auslöser hierfür sind nicht selten für Außenstehende nur schwer nachzuvollziehen.
  32. Selbstverletzung und Suizidversuche
  33. Die hohe innere Anspannung der Betroffenen äußert sich symptomatisch, manchmal sogar durch Zittern. Diese Spannungszustände können mehrmals am Tag auftreten, nehmen rasch zu und klingen nur langsam wieder ab. Erkennbare Auslöser hierfür gibt es nur sehr selten. Viele Borderline - Patienten verletzen sich oberflächlich ("Ritzen"), um diese Anspannung abzubauen; andererseits kann es auch dazu kommen, dass sich Menschen mit BPS mit Rasierklingen, Glasscherben und anderen Gegenständen zum Teil lebensgefährliche Verletzungen zufügen. Auch andere Formen selbstzerstörerischen Verhaltens wie Alkohol- und Drogenkonsum sowie Essstörungen, Raserei mit dem Auto, das Betreiben hochriskanter Sportarten oder promiskes Verhalten sind nicht selten bei Vorliegen einer BPS. Die Selbst schädigenden und riskanten Verhaltensweisen sind für die Betroffenen meistens ein vermeintlicher Ausweg aus der inneren Leere und gleichzeitig dienen sie nicht selten der Reduktion von quälenden Spannungszuständen. Neben dem erhöhten Risiko an einer Depression zu erkranken, entwickeln viele Betroffene Suizidgedanken – über die Hälfte aller Betroffenen begeht Suizidversuche. Die Suizidrate liegt zwischen drei und zehn Prozent. Die höchste Gefährdung haben Menschen im Alter von 20 bis 30 Jahren, danach nimmt das impulsiv-suizidale Verhalten in der Regel ab.
  34. Paranoide und dissoziative Symptome
  35. Häufig zeigen Patienten mit BPS Symptome der Dissoziation. Bei einer Dissoziation verändert sich die Wahrnehmung, ähnlich wie in tiefen Meditations- oder Trancezuständen. Es können kurzzeitig Erinnerungsverluste oder auch Bewegungsstörungen auftreten. Dissoziation dient der "Abspaltung" von unerträglichen negativen Gefühlen, häufig verbunden mit traumatischen Erlebnissen oder auch starken Anspannungs- und Belastungswahrnehmungen. Ähnliche Symptome sind sogenanntes Derealisation- oder Depersonalisationserleben. Bei einer Derealisation wird die Umwelt als fremd und unwirklich wahrgenommen. Bei einer Depersonalisation empfinden die Betroffenen ihr eigenes Ich als fremd. Ihre Gefühle erscheinen ihnen wie losgelöst von ihrer Person.
  36. Schwarz-Weiß-Denken (dichotomes Denken)
  37. Ein weiteres Symptom ist das "Schwarz-Weiß-Denken" der Patienten: Es betrifft Sachverhalte ebenso wie die Umwelt. So idealisieren Menschen mit BPS häufig Personen in ihrer Umgebung zunächst, um sie dann bei oft geringfügigen Enttäuschungen und Frustrationen ihrer Erwartungen stark abzuwerten. Für Patienten mit BPS ist es daher problematisch, stabile Beziehungen einzugehen. Symptome sind sowohl die Angst vor menschlicher Nähe wie auch die Angst vor Einsamkeit. Ihr Verhalten wechselt daher ständig zwischen extremen Versuchen der Anklammerung und Zurückweisungen.
  38. Das Gefühl der inneren Leere
  39. Als typische Symptome beschreiben Betroffene mit BPS ihre häufigen Gefühle der inneren Leere und Langeweile. Dies hängt zum einen damit zusammen, dass Borderline - Patientinnen und -Patienten häufig unsicher sind in Bezug auf ihre eigene Identität. Hinzu kommt die Schwierigkeit zu beurteilen, was gut oder schlecht für sie ist. Oft mangelt es an der Definition eigener Wünsche und Ziele, die sie verfolgen können und die sie antreiben.
 

Dr.Fabian Bichler

Orgaverwaltung | Curator State
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Dec 24, 2022
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Hallo Aloy Morel,

Ihre Bewerbung befindet sich nun in Bearbeitung . Wir schauen uns Ihre Bewerbung genauer an und erhalten anschließend von uns eine Rückmeldung.

Mit freundlichen Grüßen
Die Orgaverwaltung
 

Dr.Fabian Bichler

Orgaverwaltung | Curator State
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Dec 24, 2022
Messages
1,816
Hallo Aloy,

vielen Dank für das Einreichen deiner Biografie.
Deine Biografie konnte uns jedoch leider nicht überzeugen .

Du hast die Möglichkeit einen Antrag in frühestens 2 Wochen zu stellen!

Ich wünsche dir weiterhin viel Spaß auf Grand.

Mit freundlichen Grüßen
Die Orgaverwaltung
 
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