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- Jul 26, 2022
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Der Werdegang
Godehard Rabenvater - die jungen Jahre
Godehard wurde Ende der 60er Jahre im Rheinland in Deutschland geboren. Er hatte das Glück und das Privileg eine sorgenfreie Kindheit verleben zu können.Als Sohn sehr betuchter Eltern mangelte es an nichts. Seine Mutter war immer sehr liebevoll, kümmerte sich rührend und achtete sehr auf eine vernünftige Erziehung und gute Manieren.
Godehards Vater war auf stets mit Rat und Tat zur Stelle. Väterlicherseits wurde Godehard eine strenge Erziehung zu teil, die aber niemals in körperlicher Züchtigung oder psychischem Druck gipfelte.
In diesem wohlgesonnenen, unterstützenden und sorgenfreien Umfeld wurde dem jungen Godehard noch etwas in die Wiege gelegt, das er viele Jahre lang gar nicht so recht bemerkte.
Godehard Rabenvater - Moralische Werte, oder wie man wird wie man ist
Man brachte ihm bei, dass alle Menschen gleich sind.Es wurde Godehard immer und immer wieder deutlich gemacht, dass jede Person freundlich und respektvoll zu behandeln ist.
Das fiel im leicht, denn Godehard war, ist und wird immer sein, ein freundlicher Mensch.
Schmähworte, wie er Beleidigungen jeglicher Couleur zu nennen pflegt, sind ihm ein Graus. Im Allgemeinen, so seine Überzeugung, werden Schmähungen, Beleidigungen und Diffamierungen nur von Leuten benutzt, denen die Argumente ausgehen, die feststellen, dass sie verloren haben, oder denen kein Selbstbewusstsein zuteilwurde und die daher die eigene, an sich selbst festgestellte, Minderwertigkeit kompensieren müssen.
Auch bekam er moralische Werte vermittelt, die ihn zu einem strengen, für außenstehende Personen teilweise kleinkariert wirkenden, Menschen werden ließen. Regel und Vorgaben wusste er zu schätzen und zu befolgen.
Denn wenn man Regeln nicht befolgt, wofür sind sie dann da? Wozu sollte es Vorgaben geben, wenn sie nicht bis ins Kleinste zu befolgen sind? Welchen Zweck ... ich schweife ab.
Lange Zeit ging Godehard mit diesem moralischen Kompass durch die Welt, und er war zufrieden damit. Es gab richtig und falsch, es gab kein Grau. Er ging durch eine moralisch binäre Welt und Godehard sah, dass es eine gute Welt war.
Aber das sollte sich ändern, durch eine einzige Situation. Eine Kleinigkeit, die andere Menschen wahrscheinlich nicht mal wirklich bemerkt hätten. Und hätten sie es bemerkt, es wäre einfach irrelevant gewesen.
Es begab sich, dass Godehard mit seinem Vater unterwegs war. Sie gingen spazieren an einem See, der der Familie Rabenvater schon seit Generationen gehörte. Während sie dort die Natur genossen, vertieft in Diskussionen über René Descartes Meditationes de prima philosophia vertieft, bemerkten sie einen Angler. Und der angelte. Der Schelm! Er Angelte! Ein fremder Bengel betrieb Wilderei auf den Ländereien der Familie Rabenvater. Es war eine Frechheit, die dem Fass den Boden ins Gesicht schlagen sollte.
Eigentlich. Eigentlich hätte sein Vater den Eindringling entfernen lassen sollen, bestrafen hätte er ihn lassen sollen. Denn es war verboten. So stand, steht und wird es immer geschrieben sein.
§ 123 StGB – Hausfriedensbruch
Wer in die Wohnung, in die Geschäftsräume oder in das befriedete Besitztum eines anderen oder in abgeschlossene Räume, welche zum öffentlichen Dienst oder Verkehr bestimmt sind, widerrechtlich eindringt, oder wer, wenn er ohne Befugnis darin verweilt, auf die Aufforderung des Berechtigten sich nicht entfernt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.Aber als sein Vater - war er verrückt geworden? Dement? Alzheimer? - den Angler ansprach und darauf hinwies, dass er sich zu entfernen habe - der Angler entgegnete etwas, das Godehard nicht verstand in seiner Rage. Sein Vater jedenfalls, er musste der Senilität anheim gefallen sein! Sein Vater jedenfalls wünschte dem Angler einen schönen Tag und Petri Heil.
Von Godehard ob dieser Ungeheuerlichkeit zur Rede gestellt antwortete Herr Rabenvater Senior den Satz
"Manchmal ist das, was man verdient, nicht das, was man braucht."
Verdienen? Brauchen? Was für eine ungeheuerliche Äußerung. Was dachte sich sein Vater? Wie konnte er nur so etwas sagen? Godehard war getroffen auf einer Ebene, die er nicht in Worte fassen konnte.
Es sollte Folgen haben.
Godehard Rabenvater - was dann geschah
Sein moralisches Fundament leicht im Wanken war Godehard seiner Karriere in der IT überdrüssig, da es etwas geben musste, was Stabilität bedeutete. Offenbar war ja nicht alles 1 und 0.
Er wandte sich den Gesetzen und deren Interpretation zu.
Wenn das, was man verdient, ja nicht das ist, was man braucht ... dann kann man ja eventuell etwas finden, was eine Person braucht aber nicht verdient?
So musste es wohl eigentlich gemeint sein, mit den Gesetzen.
Mit dieser Marschrichtung verbrachte Godehard einige Jahre und eignete sich Wissen an über Gesetze, Zusammenhänge derer und Lücken in diesen.
Er lernte mehr als er wollte über Gesetze und definitiv auch mehr als er sollte.
Rückblickend einig kann man sich darüber sein, dass er mehr darüber lernte als gut für seinen Vater war. Den senilen alten Mann, wie Godehard dachte.
Er fand eine Lücke in einigen Gesetztestexten ... und bevor sein Vater sich versah war Herr Rabenvater Senior entmündigt, im Heim und etwas verwirrt.
Godehard jedenfalls sah, was er tun konnte und es wandelte sich etwas in ihm.
Er sah die Welt nicht mehr als unterteilt in gut und schlecht. Er sah die Welt als unterteilt in diejenigen, die hatten was sie brauchten und die anderen, denen er helfen musste zu bekommen, was sie brauchten. Und manchmal muss man Leute auch gegen ihren Willen zu ihrem Glück zwingen. Rechtlich.
Godehard Rabenvater - Los Santos und was es bot
Nach dem unweigerlich folgenden Bruch mit seinen Eltern - die wussten das nicht so recht zu schätzen, seltsam - wanderte Godehard mit 3 Freunden nach Los Santos aus.
Die Zeit kurz nach der Einreise in Los Santos war eine herrliche. Es gab gefühlt alle Freiheiten dieser Welt und niemanden, der mit Verpflichtungen um die Ecke kam.
Godehard hatte lange Zeit Spaß mit seinen Freunden -
mit Anna, die er später in einer Nacht voll Alkohol, einem(!) Joint und schlechten Entscheidungen heiratete
mit Johannes, der ständig nach größerem strebte und irgendwann vom Erdboden verschluckt wurde
mit Honey - oh weh. Das Kapitel Honey könnte alleine ganze Bücher füllen. Aber wer diese Geschichte in Gänze erfahren möchte, der muss sich Godehard Memoiren kaufen. 42 Bände voll mit allem, was man über ihn niemals wissen wollte.
In diesem Kreise jedenfalls saß Godehard in einer lauen Sommernacht unter einem Baum, es muss wohl 2 Uhr gewesen sein. Die Stimmung war gut, es wurde gelacht.
Niemand ahnte, dass diese Nacht eine schiksalhafte sein würde. Eine Nacht, die Godehards Leben, das Leben seiner Freunde und des gesamten Inselstaates verändern würde. Godehard wurde ... verwechselt.
Eine USSS Streife suchte irgendeine fehlgeleitete Seele, einen Verbrecher, und wähnte sich erfolgreich, als sie Godehard erblickten. Festnehmen wollten sie ihn. Nun waren unsere 4 Freunde aber sehr ratlos, offenkundig komplett unwissende Unbeteiligte, die gar nicht wussten, was die Streife von ihnen wollte.
Der Streifenführer war Hr. Seaman - die Streife blieb und die Nacht dauerte bis zur Sonnwende. Es wurde gelacht, es wurden wirrste Yogaübungen ausgetauscht und man verstand sich hervorragend.
Warum, so mag sich jetzt der geneigte Leser fragen, war diese Nacht so wichtig? Was zeichnete sie aus?
Godehard Rabenvater - Los Santos und was es bekam
Es war wieder ein kleiner, unschuldiger Satz. Nichts besonderes, eine Belanglosigkeit, eine Bagatelle. "Wir haben offene Stellen in der Staatsanwaltschaft", sagte Seaman, "und du scheinst einigermaßen ok zu sein und du kannst reden. Komm morgen mal vorbei."
STAATSANWALTSCHAFT! RECHTE! GESETZE! Godehard war dabei.
Beim nächsten Hahnenschrei eilte er zum Rathaus, sein Schicksal zog ihn förmlich, es riss ihn mit sich und zwang ihn mit der quasi unaufhaltsamen Kraft der Bestimmung sich vorzustellen.
Seaman hatte Wort gehalten, Herr Tetzlaff wusste Bescheid. Es gab ein kurzes Gespräch, dann ein langes Gespräch und Godehard war Staatsanwalt - ja gut, in AuSbIlDuNg, aber das sind Stellen hinter dem Komma.
Anfangs war er nervös, aber das fiel von einem auf den anderen Moment komplett ab. Isabell Zantos, ihres Zeichens damals Vizegouverneurin, beorderte ihn ins SG, wo er einen Fall gegen den leiblichen Sohn von Fr. Zantos verhandeln sollte. Verteidigt wurde der Jüngling von Dwayne Zantos, einem Anwalt mit nicht unbedingt geringer Erfahrung und gutem Ruf.
Godehard verwies auf die eigene Befangenheit, da er den Jungen gut kannte. Er hatte in der Zwischenzeit mit ihm zusammen gearbeitet.
Isabell sagte "Das ist der Moment, wo du dir überlegen musst, ob du das Zeug dazu hast oder nicht. Hast du das Zeug dazu?"
Hatte er. Der arme Knabe wanderte ein und Isabell lachte ihre Dwayne aus weil "der Anfänger mit dir ganz schön den Boden gewischt hat".
Von da an gab es einen ziemlichen Höhenflug für Godehards Ego, nichts war zu schwer, nichts war unmöglich.
Er bewarb sich mit viel zu wenig Erfahrung auf den Posten des Oberstaatsanwalt. Der wurde frei, weil sich "tragischerweise" das Fräulein Streicher (Heute Fox) in den Bauch schießen lies. Blöd.
Auf die sehr kurze Zeit als Oberstaatsanwalt folge die Berufung zum Justizminister und der Aufbau einer vernünftigen Justiz, nicht so nen Krempel wie es den heut gibt.
Er werkelte jedenfalls als Justizminister zusammen mit guten Freunden wie Tobias Werner - einem Weggefährten auf Los Santos der ihm nachwievor viel wert ist -, Pascha Alster - den er irgendwie aus den Augen verloren hat - und Knut Hansen - den er viel zu selten sieht - am Aufbau einer Justiz, die den Namen auch verdient hat.
Und gemeinsam hatten sie Erfolg.
Leider endete diese Zeit, als sich die damalige Gouverneurin Kira Tyrion, von ihrem Mann getäuscht und hinters Licht geführt, dazu entschloss abzudanken. Für alle überraschend ergriff ihr Mann, Maestro (hier bitte einen Blitzeinschlag bei Regenwetter einfügen), die Macht und verlies Kira. Kira und ihre schätzungsweise 17 Kinder.
Godehard, der nicht so richtig gut mit in Tränen aufgelösten Frauen umgehen konnte (und immer noch nicht kann), versuchte sein Möglichstes um ihr zu helfen und es ergab sich eine Hochzeit.
Das hätte wohl niemand so erwartet, aber Kira und Godehard sind verheiratet seitdem.
Godehard Rabenvater - Beginning Endgame
Nach seiner Zeit beim Rathaus und mit einer emotional leicht derangierten Ehefrau an seiner Seite nahm Godehard den Beruf des Anwalts an.
Er verteidigte einige Leute im SG, einige Freunde bewahrte er vor Klagen. Aber es langweilte ihn. Viele Mandanten und Einwohner von Los Santos hielten ihn für einen guten Anwalt.
Irgendwann warf man seiner Frau vor, Anführerin einer seltsamen Gruppierung namens "ALASKA" zu sein. Er verstand es erst nicht und dachte, sie hätte versehentlich nach ein paar Glas Wein (mal wieder) zuviel ein Reiseunternehmen für vernachlässigte Eisbären aus Zoos ins Leben gerufen.
Weit gefehlt. Es hagelte Gerüchte und Haftbefehle. Die Haftbefehle waren kein Problem, immerhin war Godehard Rabenvater ja Godehard Rabenvater. Und wer versucht gegen seine Familie vorzugehen, der wird bekommen was er braucht. Und verdient.
Godehard war in seinem Element und sammelte aus seiner Sicht stichhaltige Beweise gegen den Anführer dieser kniftenschwingenden Aushilfsrowdygruppe namens Alaska.
Es war klar. Es musste Cone Anderson sein. Es gab Aussagen und Beweise. Warum tat niemand was? Er verschriftlichte es und klagte.
Aber Alaska presste Cone Anderson (oder Cone Carillo - oder wie immer er sich schimpfen mag) aus der Klage raus und Maestro, der Gouverneursclown
[(( bevor jetzt hier jemand meckert, das ist immer noch ein Spiel und das hier eine Rolle, also ruhig Blut))] machte nichts. Es kam ihm wohl zu Pass, wurde Kira ja damit mundtot gemacht. Aber warte ab, Maestro. Man sieht sich immer zwei mal.
Und so kam es, beziehungsweise nicht. Godehard bekam Wind von einem Haftbefehl, der gegen Maestro erstellt und vollstreckt werden sollte.
Der Haftbefehl war lächerlich. Inhaltlich nicht haltbar, ohne Beweise und voller Formfehler. Godehard schaltete sein Handy aus und ging essen, wohl wissentlich, dass das das Ende von Maestros politischer Karriere bedeuten würde.
"Manchmal ist das, was man verdient, nicht das, was man braucht."
Und Maestro bekam, was er Godehards Meinung nach brauchte.
Diesem Wirbel folgte ein Wahlkampf, in dem Godehard der Partei ROSA auf bitten seiner Frau seine Unterstützung und die Übernahme des Amtes des Vizegouverneurs zusagte.
ROSA gewann, Godehard übernahm den Posten des Vizegouverneurs.
Um keine schmutzige Wäsche zu waschen sei nur gesagt, dass es Umstände gab die dazu führten, dass er das Amt aus eigenem Antrieb niederlegte und sich entschloss das Angebot des LSPD anzunehmen sich in eine andere Richtung weiterzuentwickeln. Er hatte das ehrgeizige Ziel Mitglied der MTF zu werden und den Leuten, die es wirklich brauchen, zu geben, was sie gar nicht wollten.
Godehard blickte dieser Zeit sehr gespannt entgegen und freut sich auf neue Möglichkeiten den Bürgerinnen und Bürgern das zuteil werden zu lassen, was sie brauchen. Und nicht das, was sie verdienen.
So kam es, und es war zufrieden. Aber es gab Verwicklungen und die Wirren des Lebens brachen über ihn ein.
Er fand das Leben als einfacher Beater gut. Niemand schrie ihn übermässig an, außer die TVs - aber was solls?
Das ruhige Leben nahm ein Ende, als John Asgard außer Dienst ging, ihm die Marke des Chief of Police zuwarf und mit den Worten "Macht doch was ihr wollt!" in das Licht der untergehenden Sonne trat. Die untergehende Sonne sollte ein Vorbote sein auf eine Zeit geprägt von Korruption, hinterrücks geführten Schlammschlachten und Lügen.
Godehard nahm das Amt an - aber er war froh, als er abgelöst wurde.
Das SAHP bot an, ihm Obhut zu gewähren, und er willigte ein. Gespannt darauf, was es im Norden so zu erleben gibt...
Also für die anderen Bürger.
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Aktuelle Situation
Angestellt beim SAHP als 1st LieutenantVerheiratet, Geld, Immobilien, Unternehmen, Autos - alles da.
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Motivation und Ziele
Ich hoffe mit dem Handeln des Charakters einige andere Spieler aus ihren Komfortzonen zu holen und wieder etwas mehr Bewegung in die RP Dinge zu bringen.Einige Individuen sind sich einfach viel zu sicher, dass sie tun und lassen können was sie wollen - Challenge accepted.
Die Ziele, die Godehard verfolgen wird, sind keine Ziele. Es ist nur ein Ziel.
Er wird den Leuten geben, was sie brauchen - Grund hierfür ist schlicht und einfach, dass er keinen anderen Weg sieht um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Wenn Godehard also der Meinung ist, dass eine erzieherische Maßnahme notwendig ist, wird er dafür sorgen, dass die eintritt.
Möglichkeiten und sonstige schlimme Dinge
Dazu wird der Charakter
Beweismittel verwenden
einbehalten oder im angemessenen Rahmen fingierenBeweismittel beschaffen
Auch außerhalb des Dienstes mit Gruppierungen und Individuen interagieren um Vertrauen zu aufzubauen und Informationen zu gewinnen.Auch an Orten, wo man das nicht erwarten würde.
Beweismittel fingieren
Er wird Beweise positionieren, damit sie jemand anders findet.Auslegung der Gesetze
Die Paragraphen werden sehr "kreativ" interpretiert werdenWarheit
er wird nicht direkt lügen (außer es geht um fingierte Beweise), aber suggerieren, verwischen und verschleiern. Denn reden kann er ja, behaupt die Leute.Vollstreckung
Da Familie und Freunde eher keine Haftstrafen brauchen sondern eine helfende Hand und Verständnis, wird er dort eher mal ein Auge zudrücken.Das Gleiche gilt für Leute, die besonders jung klingen, sich aber trotzdem ordentlich benehmen.
Andererseits brauchen andere Leute halt etwas mehr.
Das ausgestellte Strafmaß könnte also hier und da abweichen
Respektloses Verhalten
Es wird niemand beleidigt, aber manche Leute finden sehr direkte Ansagen sehr respektlos - aber die müssen dann halt damit lebenIdentität verschleiern
Manchmal wird es notwendig sein, nicht erkannt zu werden.Der Charakter wird niemals
-jemanden grundlos misshandeln oder töten, er wird niemanden foltern oder unnötig grausam sein.
-jemanden komplett ruinieren, alles braucht Grenzen
-schnell verzeihen, Godehard ist ein sturer Esel und er ist nachtragend. Sehr nachtragend.
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