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- Mar 30, 2022
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Aktueller Name: Selin Yilmaz
Neuer Name: Selin Yilmaz
Reisepass Nummer (ID): 69908
Visum Stufe: 54
Familienstand: Most Wanted
OOC Informationen:
Vorname: Janek
Alter: 22
Meine Geschichte:
Geboren und aufgewachsen in den Slums von Sendai- einer Millionenstadt Japans, gab es einen jungen Namens Akio Kibo. Seine Kindheit war laut und dreckig, denn seine Eltern hatten nicht viel Geld. Dennoch war es ein glückliches Leben, eine glückliche kleine Familie. Auch wenn das Geld oft an allen Ecken und Enden nicht gereicht hat, haben sie es immer geschafft über die Runden zu kommen.
Die liebe seiner Eltern war unendlich und dennoch hat er sich nie vollständig gefühlt. Akio ging auf eine Schule die weit weg von Zuhause, außerhalb der Stadt war. Ein kleines heruntergekommenes baufälliges Gebäude mit Lehrern die dort ehrenamtlich unterrichteten und wenig Schülern, nicht gerade viel aber immerhin etwas. Jedes Kind was dort zur Schule ging lebte mit seinen Eltern in den Slums am absoluten Existenzminimum. Keiner dort hat sich etwas vorgemacht und jedem von ihnen war bewusst, dass sie nichts hatten und nichts waren. Alles was sie hatten war der Wille etwas zu ändern. Ein gefährlicher Pilz der die Lunge stark angreift breitete sich in den armen Gebieten Sendai's aus und so dauerte es nicht lange bis ein paar der Jugendlichen nicht mehr zur Schule kamen weil sie krank wurden und nicht die Mittel und das Geld hatten für die Medikamente hatten. So wurden es immer weniger Schüler bis es nurnoch eine Handvoll waren. Akio war einer von ihnen und voll Stolz und Glück hielt er eines Tages sein Zeugnis mit dem erfolgreichen Abschluss der Schule mit besonders guten Noten in der Hand, zuversichtlich das jetzt ein neues, besseres Leben für ihn und seine Eltern offen stehen würde- und das tat es auch. Doch leider sollte nichts so sein wie es schien. Nach seinem Schulabschluss arbeitete Akio in einem kleinen Restaurant als Kellner im Herzen der Stadt um sich das College leisten zu können. Er ging dort gerne hin, denn alles schien so normal und weniger verdreckt. Außerdem hatte Akio ein Auge auf die Frauen dort geworfen, doch nicht weil er sich von ihnen angezogen fühlte sondern weil er die Frauen dort wunderschön fand. Ob es ihre Augen, ihre seidigen langen Haare oder die schöne Uniform war, für ihn waren Frauen die schönsten Lebewesen der Welt. Leider blieb sein überdurchschnittlich starkes Interesse der Frauenwelt gegenüber nicht unbemerkt und so fingen die Schüler des Colleges an Gerüchte in Umlauf zu bringen. Viele nannten ihn einfach merkwürdig und manche nannten ihn sogar einen Stalker, doch hat er nie etwas dergleichen getan. Natürlich ging das nicht spurlos an ihm vorbei, dennoch ging er jeden Tag wieder zum College denn nur so würde er seine Eltern und auch ihn aus dem Loch das sie ein Zuhause nannten holen. Nur leider hatte sein Leben andere Pläne für ihn und seine Eltern wurden wie in seiner Kindheit Krank. Um seinen Eltern helfen zu können musste er das College abbrechen, denn die Medikamente waren teuer. Letztlich starben Akio's Eltern an Lungenversagen und alles was er erarbeitet und erreicht hat schien vergebens, denn mit dem Ableben seiner geliebten Eltern schwand auch jegliche Farbe in seinem Leben und alles wurde trostlos. Akio ging nicht mehr arbeiten und hatte am Ende nichts mehr als den Schmerz den hellsten Part seiner Seele verloren zu haben.
Er lebte weiter in der Wohnung seiner Eltern in der Hoffnung der Schimmel würde auch ihn mit der Zeit zurück zu seinen geliebten Eltern bringen doch schien er kerngesund. Er pflegte sich nicht mehr und ging nicht mehr zum Frisör und so wurde sein Bart so lang, dass er ihm fast bis zum Bauchnabel ging und seine Haare hingen ihm bis zur Hüfte. Alles was er nun noch getan hat war schlafen und Frauen im Internet anzuschauen. Ihre Schönheit war überwältigend und alles was in ihm noch ein Funken Leben erweckte.
So wie bei jedem der seine Miete nicht mehr zahlte wurde auch Akio auf die Straße gesetzt. Man hatte ihm etwas mehr Zeit gegeben die Miete zu zahlen da seine Eltern verstarben doch hatte ihn das nicht interessiert da Akio nicht vorhatte weiterzuleben. Nun stand der junge Mann da- mittellos, ohne Geld und Zuhause streifte er durch die Straßen Sendai's, bis eines Tages ein Fest in dem Park in dem er schlief stattfand. Alles duftete nach Essen, überall spielte die Musik und Abends wurde viel gelacht und getanzt. Und dort sah er sie, die schönsten Frauen die Akio's funkelnden Augen je gesehen haben. Der filigrane Schmuck, ihre großen wunderschönen Augen mit den langen Wimpern und da dezent gehaltene Make-up wurden von ihrer absolut makellosen Haut, ihren wunderschönen lächeln und ihren sanften Bewegungen perfekt abgerundet. Und als Akio das sah wurde ihm klar warum sein Leben für ihn kein Sinn mehr machte. Er ging fort, hat Japan verlassen und kam nie wieder zurück. Akio Kibo ist am selben Tag mit seinen Eltern verstorben.
Aktuelle Lage:
Mein Name ist Selin Yilmaz und das ist meine Geschichte. Eines meiner letzten Reiseziele war die Türkei, dort habe ich eine Weile gelebt und als Kosmetikerin gearbeitet um mir letztendlich den Traum vom perfekten Körper erfüllen zu können. Meine Zeit dort war eine der besten die ich hatte und das obwohl ich sehr viel herum gereist bin und mir verschiedenste Länder und ihre Kulturen angesehen habe. Ich bin auf meinen Reisen Menschen begegnet die mich manchmal sehr komisch ansahen, doch dazu gab es keinerlei Grund. Denn was ist verkehrt an einer Frau mit wunderschönem langen Haar und dem perfekten Make-up? Letztendlich habe ich mich in einer Stadt namens Los Santos niedergelassen denn dort habe ich das Gefühl Zuhause zu sein. Es ist wie ein Ort an dem unzählig viele Kulturen aufeinander treffen, es ist manchmal laut, immer sehr bunt und jeder dort wird akzeptiert wie er ist! Ich habe Freunde gefunden die wie eine Familie für mich sind und habe ein riesiges Apartment welches über 2 Stockwerke geht mit einem begehbaren Kleiderschrank. Doch auch wie bei jeder anderen Stadt kann Los Santos bei Nacht sehr gefährlich werden. Deshalb habe ich alles was ich noch an restlichen Ersparnissen hatte genommen und ein Waffengeschäft eröffnet um das ich mich seitdem her kümmere und ich hoffe damit die Stadt ein wenig zu einem sichereren Ort zu machen und bin dankbar, dass ich hier so sein kann wie ich schon immer war.
Neuer Name: Selin Yilmaz
Reisepass Nummer (ID): 69908
Visum Stufe: 54
Familienstand: Most Wanted
OOC Informationen:
Vorname: Janek
Alter: 22
Meine Geschichte:
Geboren und aufgewachsen in den Slums von Sendai- einer Millionenstadt Japans, gab es einen jungen Namens Akio Kibo. Seine Kindheit war laut und dreckig, denn seine Eltern hatten nicht viel Geld. Dennoch war es ein glückliches Leben, eine glückliche kleine Familie. Auch wenn das Geld oft an allen Ecken und Enden nicht gereicht hat, haben sie es immer geschafft über die Runden zu kommen.
Die liebe seiner Eltern war unendlich und dennoch hat er sich nie vollständig gefühlt. Akio ging auf eine Schule die weit weg von Zuhause, außerhalb der Stadt war. Ein kleines heruntergekommenes baufälliges Gebäude mit Lehrern die dort ehrenamtlich unterrichteten und wenig Schülern, nicht gerade viel aber immerhin etwas. Jedes Kind was dort zur Schule ging lebte mit seinen Eltern in den Slums am absoluten Existenzminimum. Keiner dort hat sich etwas vorgemacht und jedem von ihnen war bewusst, dass sie nichts hatten und nichts waren. Alles was sie hatten war der Wille etwas zu ändern. Ein gefährlicher Pilz der die Lunge stark angreift breitete sich in den armen Gebieten Sendai's aus und so dauerte es nicht lange bis ein paar der Jugendlichen nicht mehr zur Schule kamen weil sie krank wurden und nicht die Mittel und das Geld hatten für die Medikamente hatten. So wurden es immer weniger Schüler bis es nurnoch eine Handvoll waren. Akio war einer von ihnen und voll Stolz und Glück hielt er eines Tages sein Zeugnis mit dem erfolgreichen Abschluss der Schule mit besonders guten Noten in der Hand, zuversichtlich das jetzt ein neues, besseres Leben für ihn und seine Eltern offen stehen würde- und das tat es auch. Doch leider sollte nichts so sein wie es schien. Nach seinem Schulabschluss arbeitete Akio in einem kleinen Restaurant als Kellner im Herzen der Stadt um sich das College leisten zu können. Er ging dort gerne hin, denn alles schien so normal und weniger verdreckt. Außerdem hatte Akio ein Auge auf die Frauen dort geworfen, doch nicht weil er sich von ihnen angezogen fühlte sondern weil er die Frauen dort wunderschön fand. Ob es ihre Augen, ihre seidigen langen Haare oder die schöne Uniform war, für ihn waren Frauen die schönsten Lebewesen der Welt. Leider blieb sein überdurchschnittlich starkes Interesse der Frauenwelt gegenüber nicht unbemerkt und so fingen die Schüler des Colleges an Gerüchte in Umlauf zu bringen. Viele nannten ihn einfach merkwürdig und manche nannten ihn sogar einen Stalker, doch hat er nie etwas dergleichen getan. Natürlich ging das nicht spurlos an ihm vorbei, dennoch ging er jeden Tag wieder zum College denn nur so würde er seine Eltern und auch ihn aus dem Loch das sie ein Zuhause nannten holen. Nur leider hatte sein Leben andere Pläne für ihn und seine Eltern wurden wie in seiner Kindheit Krank. Um seinen Eltern helfen zu können musste er das College abbrechen, denn die Medikamente waren teuer. Letztlich starben Akio's Eltern an Lungenversagen und alles was er erarbeitet und erreicht hat schien vergebens, denn mit dem Ableben seiner geliebten Eltern schwand auch jegliche Farbe in seinem Leben und alles wurde trostlos. Akio ging nicht mehr arbeiten und hatte am Ende nichts mehr als den Schmerz den hellsten Part seiner Seele verloren zu haben.
Er lebte weiter in der Wohnung seiner Eltern in der Hoffnung der Schimmel würde auch ihn mit der Zeit zurück zu seinen geliebten Eltern bringen doch schien er kerngesund. Er pflegte sich nicht mehr und ging nicht mehr zum Frisör und so wurde sein Bart so lang, dass er ihm fast bis zum Bauchnabel ging und seine Haare hingen ihm bis zur Hüfte. Alles was er nun noch getan hat war schlafen und Frauen im Internet anzuschauen. Ihre Schönheit war überwältigend und alles was in ihm noch ein Funken Leben erweckte.
So wie bei jedem der seine Miete nicht mehr zahlte wurde auch Akio auf die Straße gesetzt. Man hatte ihm etwas mehr Zeit gegeben die Miete zu zahlen da seine Eltern verstarben doch hatte ihn das nicht interessiert da Akio nicht vorhatte weiterzuleben. Nun stand der junge Mann da- mittellos, ohne Geld und Zuhause streifte er durch die Straßen Sendai's, bis eines Tages ein Fest in dem Park in dem er schlief stattfand. Alles duftete nach Essen, überall spielte die Musik und Abends wurde viel gelacht und getanzt. Und dort sah er sie, die schönsten Frauen die Akio's funkelnden Augen je gesehen haben. Der filigrane Schmuck, ihre großen wunderschönen Augen mit den langen Wimpern und da dezent gehaltene Make-up wurden von ihrer absolut makellosen Haut, ihren wunderschönen lächeln und ihren sanften Bewegungen perfekt abgerundet. Und als Akio das sah wurde ihm klar warum sein Leben für ihn kein Sinn mehr machte. Er ging fort, hat Japan verlassen und kam nie wieder zurück. Akio Kibo ist am selben Tag mit seinen Eltern verstorben.
Aktuelle Lage:
Mein Name ist Selin Yilmaz und das ist meine Geschichte. Eines meiner letzten Reiseziele war die Türkei, dort habe ich eine Weile gelebt und als Kosmetikerin gearbeitet um mir letztendlich den Traum vom perfekten Körper erfüllen zu können. Meine Zeit dort war eine der besten die ich hatte und das obwohl ich sehr viel herum gereist bin und mir verschiedenste Länder und ihre Kulturen angesehen habe. Ich bin auf meinen Reisen Menschen begegnet die mich manchmal sehr komisch ansahen, doch dazu gab es keinerlei Grund. Denn was ist verkehrt an einer Frau mit wunderschönem langen Haar und dem perfekten Make-up? Letztendlich habe ich mich in einer Stadt namens Los Santos niedergelassen denn dort habe ich das Gefühl Zuhause zu sein. Es ist wie ein Ort an dem unzählig viele Kulturen aufeinander treffen, es ist manchmal laut, immer sehr bunt und jeder dort wird akzeptiert wie er ist! Ich habe Freunde gefunden die wie eine Familie für mich sind und habe ein riesiges Apartment welches über 2 Stockwerke geht mit einem begehbaren Kleiderschrank. Doch auch wie bei jeder anderen Stadt kann Los Santos bei Nacht sehr gefährlich werden. Deshalb habe ich alles was ich noch an restlichen Ersparnissen hatte genommen und ein Waffengeschäft eröffnet um das ich mich seitdem her kümmere und ich hoffe damit die Stadt ein wenig zu einem sichereren Ort zu machen und bin dankbar, dass ich hier so sein kann wie ich schon immer war.